Und ab 40 braucht man die Jodtabletten sowieso nicht mehr.
"Ausnahmezustand"
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genau so wie die Dosiemeter die anzeigen wie lange man schon einer Strahlenquelle ausgeliefer war
So was gibt es nicht.Ein Dosimeter kann Dir höchstens die Menge an Kontamination anzeigen oder Du trägst einen sogenannten Alarmdosiemeter den man einstellen kann.Der schlägt dann Alarm wenn Du entsprechend lange in einem Kontaminationsbereich warst. Wesentlicher wäre nicht zu inkooperieren(einatmen/verschlucken)!
Also wer schon ein Tröpfchen in der Hose hat sollte sich ne ABC Maske zulegen(mit P3 Filter) und kein Messgerät,es sei denn er kennt sich mit Sachen wie Lebensdosis und sowas aus. :Größenordnung der natürlichen Strahlenbelastung pro Jahr (2,4mSv / a 1995 BRD). 20mSv / Jahr zugelassene Jahresdosis (Ganzkörper) für beruflich exponiertes Personal
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btw: Laut einem meiner Profs lassen sich die Messwerte der offiziellen Strahlenschutzmessstellen "live" im Netz abrufen. Also wer deren Interpretation nicht traut kann ja selbst mal ein Auge drauf werfen. Wo weiß ich allerdings nicht. Heut früh waren die Augenlieder einfach noch zu schwer ...
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Zitat
Also wer schon ein Tröpfchen in der Hose hat sollte sich ne ABC Maske zulegen
CHECK was noch :laber: -
Jomba
Meinst du vielleicht das "Integrierte Mess- und Informationssystem" des Bundesamt für Strahlenschutz?
Da findet sich die aktuelle Lage zur Gamma-Ortsdosisleistung. -
Möglich. Wie gesagt - ich habe nicht wirklich aufgepasst & auch kein gesteigertes Interesse. Ich dachte nur wer überlegt einen Geigerzähler zu kaufen den könnte es interessieren.
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hier ist die strahlungs karte für alle österreicher -> http://lebensministerium.at/ar…articleview/81383/1/29344
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Danke!
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Und hier ist die entsprechende Karte für Deutschland:
http://odlinfo.bfs.de/ -
Nur so als Spass empfehle ich Euch mal euer Equipment auch einem 2 oder 3 Tagestest zu unterziehen.
Strom aus und Wasserhahn zu. Ihr werdet erstaunt sein wie schnell euch der serb. Bohneneintopf zum Hals raushängt.
Ich zB sorge jetzt für mehr Auswahl beim Essen, Tees, was Süsses und was gegen Langweile. Die Freundin
hat ja auch nicht 72h Bock...
Die Chemlights und das Batterie-Radio für 7€ waren supernützlich.
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Wobei 3 Tage kann ich auch verschlafen...so gesehen sind 3 Tage nichts!
Ich gebe dir jedoch recht, das man sowas ausprobieren sollte...
Train hard, fight easy! -
Ach so nach den Ereignissen in Japan wird mir einiges doch vieeel klarer...
Dieses Jahr begonnen und erledigt:
- 800m2 Schrebergarten angeschafft
- Brunnen repariert
- den Weg zum Bach zugänglich gemacht
- Aggregat gekauft (ESE 2000BS)
- Wechselrichter 2kw + Autobatterien (2te Stromquelle.war jetzt aber nicht direkt dafür gedacht)
- Zäune erneuert, einbruchsicher machen
- Obst- und Gemüseanbau beginnt
- neue Messerwerkstatt einrichten muss ja auch sein, neBis zum Ende des Jahres noch erledigen:
- der Keller (das "kleine" Depot) ausheben
- Holzofen
- Bewegungsmelder, Scheinwerfer (riecht aber nach overkill...)
- eine ganze Menge Stacheldraht
- Armbrust einschiessen u. aufrüsten
- und auch dort ein oder mehrere BOB´s lassenwas vergessen ? :hmmm:
Ich werde für mich im Moment "Einigeln" vs "BOB" (Flucht) zu gleichen Teilen vorbereiten.
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Benzin/Diesel...je nach dem mit was das Aggregat läuft
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was vergessen ? :hmmm:
Mir würde noch einfallen:
-Petromax + Kanister Petrolium-Ersthilfe
-Kubelradio+CB Funk
-Solarthermie Falls du dich länger "zuhause" einbunkern musst... :kroesus:
-Wasseraufbereutung!!!!! Oder hoffen das der Brunnen sauber bleibtMFG Sybo
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Hab jetzt mal den Thread überflogen und musste ein wenig schmunzeln. Einige bereiten sich tatsächlich auf den Tag X vor
Ich habe mich auch manchmal damit beschäftigt, nach einigen Weltuntergangs- und Zombiefilmen, aber eher weniger in die Tat umgesetzt.
Für Nahrungsmittel hatte ich mal dieses "360 Tage Paket (Grundnahrungsmittel)" entdeckt und fand es witzig, dass es solche Shops/Angebote gibt. Mit Angst und Psyhologie wird da auch ordentlich Kohle gescheffelt.
Werde erstmal selbst ne Checkliste machen gucken, was man alles so zum Überleben braucht.
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frag jetzt mal einen Japana.....die lachen sicher nicht mehr... auch ned über Strahlenschutz und Co
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Natürlich muss man nicht gleich panisch sämtlichen cleveren "Tag-X Ausrüstern" auf den Leim gehen, da hast du schon recht Loner!
Aber wie gearrillero bereits sagte "frag mal die (armen) Japaner"!? Besch.....er gehts ja wohl kaum noch für ein ansonsten so tüchtiges, fleissiges Volk.
Wenn man sich aber einige überlebenswichtige Informationen und Vorgehensweisen einprägt, dann sitzt man nicht aufgrund falscher verharmlosender
Aussagen hiesiger Politiker bei tödlichster Strahlenbelastung 30km neben glühenden Reaktoren!!! Man erinnere sich nur an die Desinformationspolitik
beim Katastrophenfall Tschernobyl...
Nein, da sitzt man ev. als einer der ersten irgendwo in Sicherheit, hat seine Familie und sein Vermögen gerettet und sieht sich das Szenario aus der
ferne auf CNN an.
Den ob du noch als letzter irgendwo eine Möglichkeit zur Flucht hast...oder überhaupt noch wo aufgenommen wirst, na ja, die letzten beissen die HundeAber natürlich kann man sich im vollstes Vertrauen auf die Evakuierungspläne unserer.... verlassen
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Ich denke es soll jetzt nicht jeder anfangen im Garten seinen Bunker graben und sich Alufolie um den Kopf zu wickeln.
Aber für nur ein paar hundert € kann man sich doch eine kleine Sicherheit schaffen um Probleme zu kompensieren.
Fragt euch halt selber, ob ihr euer Leben und das eurer Familie darauf verwetten wollt, das unser Staat bei allen Arten von Katastrophen euch komplett weiter versorgen kann.
Falls die Antwort nein lauten sollte dann müsst ihr halt selber tätig werden.
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"...und sich Alufolie um den Kopf zu wickeln..."
Traum die Meldung , ich brech gleich ab :rofl: -
sich Alufolie um den Kopf zu wickeln.
Ich dachte eher an ein Nasses Handtuch
Hab mir mal gedanken zu diesem Thema gemacht. Atomare Katasrophen, Tsunamis, Hurricanes oder politische Geschichten, wie dass stürtzen von Diktatoren, kommen eigentlich in Deutschland weniger in Frage. Aber dennoch kann es zu anderen Naturkatastrophen (z.B. Überschwemmung etc.) kommen. Vielleicht sollte man einen Notfallrucksack, den man ab und zu aktualisiert, bereithalten für den Fall del Fälle, nach dem Motto "Grab and Run". Man hätte wenigstens das nötigste dann beisammen.
Welche Szenarien "Ausnahmezustand" wären den für Deutschland realistisch denkbar?
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