"Ausnahmezustand"

  • Warum solltest Du nicht in der Position sein? Wir reden hier gleichauf miteinander, glücklicherweise, überzeugterweise. Es ist nicht mal so, daß ich mir den Schuh Deiner Kritik nicht anziehen würde. Es WAREN harte Wort, vielleicht ZU harte, sorry.


    Ich zanke mich hier sehr gern und seit Jahren mit Leuten herum, die jeweils andere Meinungen vertreten, streite mit ihnen in der Sache, manchmal sehr pointiert - möchte sie aber auf keinen Fall loswerden. Auch wir waren ja nicht immer einer Meinung, dann aber auch wieder in anderen Themen gegenseitige Unterstützung...
    Ich sag mal, ich schätze diese Eigenschaft des TF mindestens ebenso wie Du :)


    Hier dann.....Ich hab vorhin mit einem sehr interessanten, kundigen und für unsere Fachdiskussionen wertvollen Neuzugang gesprochen, der mit gesagt hat: Ich hab erst mal ne Zeit mitgelesen, bevor ich mich hier aktiv beteiligt habe - hätte ich SO was wie das hier öfter gelesen, hätte ich mir das überlegt....


    Ich hab GAR NIX gegen andere Meinungen, im Gegenteil...und lerne hier in jeder Diskussion hoffentlich dazu. Aber Threads wie dieser - ganz offen gesagt - verkommen sehr gern und sehr schnell zur Spielwiese für allerlei Randständige, wie sie als irrlichternde Besucher auch durch andere Foren geistern. Ich hab nix gegen Hüte, Piratentücher, Basecaps - aber gewisse Diskussionen sind irgendwie magnetisch für Leute, die sich Windrädchen oder schützende Alufolie an die Mütze bauen....


    Und, ganz ehrlich, DIE seh ich hier weniger gern. Wir kriegen hier hin, über sehr heikle Themen offenen Austausch zu betreiben, werden allseits mißtrauisch und kritisch beäugt....und ich bin stolz darauf, wie wir uns da aufgestellt haben. Souverän, sachlich....mit einer SEHR differenzierten Aufstellung im SV-Bereich, mit einer klaren Absage gegen den rechten Rand, der sich so gern in wehrhafte Themen einklinken würde. Wir brauchen hier nix verstecken, ich kann aus allen Bereichen Leute in Themen hier "mitnehmen" und werde ernstgenommen, und das TF wird ernstgenommen.


    DAHER meine Erbitterung, daher meine harten Worte, die übrigens auch natürlich nicht Dir galten!
    Und jetzt lass UNS gleichauf und kontrovers weiterstreiten :thumpup:

  • Da ich erst einmal einige Sachen anmerken musste, nun zur Sache, welche Tony in Sinn hatte.


    Meiner Meinung nach, wird es in Deutschland in den nächsten Jahrzehnten keinen ähnlichen Fall geben, davon bin ich mehr als überzeugt. Also muss man sich auch keine Sorgen machen und einen Bunker anlegen, Proviant lagern usw.


    Wer sich in Regionen dieser Welt aufhält, wo Erdbeben und Terrorismus gern mal ihr Zuhause haben, und das ist pure Realität, bekommt eine kleine Einführung, was ungefähr zu tun ist, abweichend von der Lage von Tony.


    Die Lage:
    Ihr seid im Survival - Urlaub im Land X. Ihr habt euch beim Auswärtigen Amt über die aktuelle Lage des Landes informiert. Die Antwort war folgende: "Das Gebiet, in dem sie ihren Aufenthalt tätigen wollen, ist derzeit im Umbruch und Milizen versuchen, die aktuelle Regierung zu ersetzen. Mit Gewalt, Plünderungen und unangenehmen Zwischenfällen ist zu rechnen. "
    Doch die Antwort des Auswärtigen Amtes ist euch egal, denn der super Urlaub ist schon länger geplant und vorbereitet. Außerdem sagt jemand in eurer Gruppe " Ein wenig Gefahr kann uns doch egal sein ". In eurer Gruppe ist jeder mit einem Rucksack ausgerüstet, der das normale Outdoor - Zeug mit hat. Nur ein paar haben ein Taschenmesser dabei.



    Urlaubsdurchführung im Land X:
    Im Land X angekommen, entfällt euch nicht die allgemeine Unruhe am Flughafen. Doch von der Durchführung, Land und Leute, Städte und Wälder zu erkunden, bringt euch nichts ab, doch etwas mulmig ist euch schon.
    Ihr nehmt einen Bus in Richtung der nächsten Ortschaft, die ca. 60 km von Flughafen entfernt ist. Die Straße ist sehr holprig und der Busfahrer erzählt viel, doch ihr versteht nur "Milizia....Milizia ", was euch nicht weiter beunruhigt.
    In der Ortschaft angekommen, seht ihr eine Ortschaft, die fast einer Kleinstadt gleicht. Die Menschen vor Ort sind kaum zu sehen, denn sie haben sich in ihren Häusern versteckt, oder sind geflohen. Warum nur ?, denkt ihr.



    Beginn des Ausnahmezustandes:
    In diesem Augenblick hört ihr Schüsse und lautes Schreien im Ort. Jetzt ist euch spätestens bewusst, dass es bestimmt kein normaler Survival - Urlaub wird. Da ihr noch auf der Straße steht, entdeckt ihr ein Haus, welches direkt neben euch steht und ihr rennt hinein. In diesem Haus befindet sich noch eine Familie, die darin wohnt und sie sehen euch sehr ängstlich an. Ihr sprecht und versteht die Sprache des Landes nicht und versucht, mit Händen und Fußen eure Lage zu schildern. Es gelingt euch, die Familie zu überzeugen, dass ihr Schutz und Hilfe sucht und keine Milizen seid, bzw. eine Bedrohung.




    Abschließende Situation des Ausnahmezustandes:
    Die Miliz beginnt, die Kontrolle über das Gebiet zu bekommen und kappt alle möglichen Stromleitungen und die Wasserzufuhr. Die Ortschaft ist leicht mit Miliz umstellt und einige sind schon eingedrungen. Ihr habt nur etwas Wasser und etwas Notnahrung dabei und die Lage ist mehr als ernst.
    Ihr hört Schüsse, die nur einige Meter von euch entfernt sind, die Einwohner fliehen und einige verbleiben in ihren Häusern. Nur vereinzelt seht ihr Leute, die um sich schießen und plündern, außerdem wird es langsam dunkel und ihr habt keine Ahnung, wie es weiter gehen soll. Der nächste Laden der Lebensmittel hat, ist ca. 300 Meter entfernt und ihr habt keine Ahnung, wie ihr ohne großes Risiko dahin kommt. Es können jederzeit Milizen im Weg sein und ihr habt keine Erfahrung oder Training für diese Situation.



    Dies ist eine Situation, die jedem passieren kann, wenn man zur falschen Zeit am falschen Ort ist, oder nicht auf andere hört.



    Die Vorgehensweise der restlichen Situation ist Ansichtssache und es gibt viele Optionen, wie man aus dieser Lage unbeschadet wieder raus kommt.


    - den der Flughafen ist 60 km entfernt
    - Beförderungsmittel sind vor Ort, doch viele durch die Miliz verhindert
    - ihr habt keine Ahnung, wo das nächste Krankenhaus ist
    - Proviant ist in der Nähe, doch es ist sehr gefährlich, da ran zu kommen
    - man weiß nicht, wie die ortsansässigen Menschen auf euch reagieren
    - vielleicht hat von euch in der Gruppe jemand Probleme und braucht Hilfe ( Schwangere Frau, ernste Verletzung, Fieber, Angstzustände usw. )
    - ihr habt keine Waffen, außer ein Taschenmesser
    - ihr habt keine Erfahrungen für diese Situation


    Wer eine "Musterlösung " für eine jeweilige Situation möchte, kann sich gern melden.


    Mir ist eine allgemeine Situation zu einfach, denn es hängen zu viele einzelne Komponenten davon ab und ich gehe mal davon aus, das Tony so etwas vielleicht auch meint.

    Das war mir nicht klar - Nicht klar ?! Ihnen war nicht klar, dass die Waffen haben würden ? Schwere, große, gefährliche Maschinengewehre mit Kriegsverbrechern am Abzug ?

    3 Mal editiert, zuletzt von Hondo ()

  • Vielleicht sollte man wirklich einen "Zombie" Faden auf machen wo man alles mögliche UND unmögliche schreiben kann ohne das das TF oder der Nutzer gleich in irgend eine Ecke geschoben wird.
    Apropos Ecke, die "linke" Flanke ist oft genau so schlimm wenn nicht sogar heimtückischer als die "rechte" Ecke.
    Also alles was radikal ist IST nicht wirklich gut!
    Hoffe das mich jetzt hier niemand falsch versteht. MM.

    Mit freundlichen Grüßen
    Wiesel eins

  • Vielleicht sollte man wirklich einen "Zombie" Faden auf machen wo man alles mögliche UND unmögliche schreiben kann ohne das das TF oder der Nutzer gleich in irgend eine Ecke geschoben wird.
    Apropos Ecke, die "linke" Flanke ist oft genau so schlimm wenn nicht sogar heimtückischer als die "rechte" Ecke.
    Also alles was radikal ist IST nicht wirklich gut!
    Hoffe das mich jetzt hier niemand falsch versteht. MM.

    Da habe ich einen bestehenden Thread, oder auch zwei Stück.


    Zombie - Fiktion oder Realität


    Und einer, der nicht soooooooooo ernst zu nehmen ist.


    ZOMBIE - Casting !




    Nun aber wieder zum eigentlich Thema " Ausnahmezustand " :namehase:

    Das war mir nicht klar - Nicht klar ?! Ihnen war nicht klar, dass die Waffen haben würden ? Schwere, große, gefährliche Maschinengewehre mit Kriegsverbrechern am Abzug ?

    2 Mal editiert, zuletzt von Hondo ()

  • Hondo das ist ein reales Szenario, damit kann man wirklich etwas anfangen, ob jetzt ausgedacht oder selbst erlebt (ich denke, ja) aber es ist etwas was einem schon passieren kann. Ich möcht zu dem sagen, viele Wege führen nach Rom. Aus dem was ich erlebt habe weiß ich daß Menschen unter Druck und in so einem Szenario wirklich verschieden reagieren. Manche geraten in Panik, manche sind aber wie steifgefroren vor Angst und bringen kein Wort raus, Kinder haben Angst und weinen. Solche Situationen führen einen psychisch wirklich auf Hochleistung. Darum habe ich immer geschrieben, egal was passiert, immer zuerst nachdenken und dann handeln. Es kann sein daß man trotzdem falsch handelt, manchmal gibt es auch kein richtiges Handeln weil die Situation einfach so ist. Darum habe ich geschrieben, wenn man die Wirkung von Bombem Ende des 20. Jahrhunderts sieht dann ist es egal ob man im Schlafzimmer oder im Keller stirbt. Trotzdem, aus psychischen Gründen verlässt man bei höher werdender Gefahr das Schlafzimmer und geht trotzdem in den Keller. Ist so zwei oder drei mal passiert. War aber echt kritisch. Im Nachhinein betrachtet hatte das eigentlich nur einen psychologischen Sinn, ich hab ja geschrieben, wenn man die Krater sieht die Bomben und Raketen hinterlassen dann ist es egal wo man ist wenn sie auf einen zukommen, es sei denn es ist ein echt massiv gebauter Bunker.


    Zurück zum Szenario. Wichtig ist immer daß man mit Menschen in Kontakt kommt. Auch wenn man die Sprache nicht kann, verständigen kann man sich schließlich auch anders, mit Händen und Füßen, Zeichnungen und was auch immer. Kontakt hat man ja schon weil man bei einer Familie ist. Man müsste sich bei dieser Familie informieren was überhaupt passiert wenn die Milizen kommen. Wie reagieren sie auf Ausländer, sind sie bestechlich, hat man so viel Geld dabei. Wie lange halten sie sich in solchen Dörfern auf, wo ist die nächste Front, wo sind die Regierungssoldaten. In der Nacht würde ich das Haus nicht verlassen. Man hört zwar in der Nacht niemanden, aber wenn Gefahr da ist, dann schläft man schlecht oder manchmal hat man keine Ruhe, man kann nicht einschlafen, ich kenne das. Niemand traut sich auf die Straße, darum würde ich von der Straße mal fernbleiben man fällt nämlich leicht auf, die Soldaten beziehen meistens dort Posten in der Nacht wo man sie nicht sieht, darum würde ich die Nacht bei dieser Familie verbringen. Falls Gefahr droht kann man fragen ob man sich irgendwo verstecken kann. Geld, Wertsachen anbieten, obwohl man weiß nie ob sie einen aus Angst nicht doch verraten.


    Das Wichtigste sind Informationen, dann kommt alles andere. Eine Nacht kommt man aus auch ohne etwas zu essen, man schafft es auch ohne Wasser, das weiß ich. Es wird sicher so sein daß jemand Angst hat, mit dem muss man reden, versuchen zu beruhigen. Es stecken ja alle im selben Boot drinnen. Wenn es Verletzte gibt muss man sehen wie schwer sind sie verletzt. Die Wunde säubern, Verband anlegen. Über Waffen würde ich mir in dieser Situation keine Gedanken machen, das bringt nur einen selbst in größere Gefahr. Wird man mit einer Waffe erwischt, wird man sicher beschossen, könnte sein daß man dann schnell als Söldner gilt der für die andere Seite arbeitet.


    Es war auch noch eine Angabe von einem Geschäft in dem man Proviant bekommt, aber man kommt praktisch nicht hin. Das ist dann schon ein sehr großes Problem. Aber, wenn eine Frau in der Gruppe ist, könnte man sie mit Hilfe der Gastgeberfamilie so einkleiden wie eine Einheimische, Frauen fallen in so einer Sitaution weniger auf. Die Frau bringt sich dann aber in Gefahr, das muss man auch abwiegen.


    Ihr seht, das Wichtigste für mich wären zuerst Informationen, also den Kontakt nützen den man schon hat, ein Versteck, Verletzte versorgen, Lage checken. Denn wenn ich schon so dumm war und mich vorher nicht informiert hab, jetzt muss ich es tun, wie auch immer ich kann. Erst wenn ich die Infos habe, dann erst kann ich richtig Handeln. Was die Schüsse angeht, sie kommen einem manchmal viel näher vor als sie es sind. Keine Panik, sehr wichtig. Angst schützt uns davor Dummheiten zu begehen, also werden alle Angst haben, man muss sie aber kontrollieren.

    vae victis

    3 Mal editiert, zuletzt von Kibo ()

  • Genau darum gehts doch: Spaß daran haben, die eigenen Fähigkeiten und AUsrüstung zu erweitern unter der selbstironischen Rahmenbedingung der Zombieinvasion. Nützlicher Nebeneffekt: man ist vorbereitet auf andere Nebenbei-Katastrophen.
    Das ist doch eins der nützlichstes Hobbies der Welt, in meinen völlig parteiischen Augen.

  • Es gibt ja nun nen eigenen Bereich zum Thema. Also muss dieser Thread nicht für alle Themen genutzt werden. Es darf Zombie Threads geben, wie Threads zu allen anderen Themen ;)

    Plan - Prepare - Execute

  • Hanomag es ist schön wenn man Spaß daran hat, aber du darfst nicht vergessen daß das mit der Ausrüstung reine Abzocke ist. Wie will man denn einem Zombie begegnen? Mit einem Schwert, weil Schüsse nichts bringen??? Ich würde eher Aerosol Bomben über verseuchten Gebiet abwerfen und damit hat sich die Geschichte. ;)


    Auch wenns keinen Spaß macht :D

    vae victis

    Einmal editiert, zuletzt von Kibo ()

  • Aye,


    habe leider erst jetzt hier gelesen, auch das Szenario von "one two", vom Mai d.J.


    Mit Außnahme von kibo hat kein User Stellung bezogen, selbst "one two" blieb ohne Lösungsvorschlag.


    Abgesehen von dem Umstand, daß nur ein NARR einreisen würde (wenn ich schon beim Auswärtigen Amt anfrage, wieso ignoriere ich dann


    die Antwort. Da kann man sich die Anfrage doch gleich schenken ?( ) gibt es nur zwei Lösungswege:


    1. - Ohne Sprachkenntnisse (obwohl die auch nicht unbedingt schützen) ist es ein gefährlicher Blödsinn im Land zu verweilen. Man besorgt sich


    im Haus, wenn möglich, ein großes weißes Tuch als Flagge und geht sofort auf den Rückweg zum Flughafen. Dort findet man auf jeden Fall


    Miliz und Polizei.also wenn überhaupt, relative Sicherheit. Auf jedem Flughafen der Welt, findet man Menschen die Englisch sprechen.


    Wenn jemand in der eigenen Gruppe diese Sprache spricht, kann man dort reden. Und man kann einen Rückflug buchen. Zumindest versuchen.


    Sechzig km Fußmarsch zurück, sind von einer geübten Survival/Trekking-Truppe wohl an einem Tag zu schaffen. Erst recht unter Stress!


    Wenn nicht, eben an zwei Tagen!!


    Hat jemand eine sinnvollere Lösung, um die Kuh vom zu Eis zu holen?


    Na ja - ich hätte da noch was. Meine Lösung Nr.


    2. - Empfehle einen Auslandsschutzbrief vom ADAC..... :D :D :D


    Zum totalen Worst-Case und Zombie-Szenario hätte ich, für mich persönlich, nur eine Lösung: SPAS -12!


    Gruß aus der Toskana Deutschlands!


    Socorro :)

    Einmal editiert, zuletzt von Socorro ()

  • Denkt mal nach: Was wollt ihr denn auf Dauer mit eurem Gewehr und eurem Notfallrucksack zwischen tausenden von lebenden Toten? :cursing:


    Geht zur ersten Gruppe Zombies, die ihr trefft und macht mit. Schlagartig ist keinerlei Ausrüstung mehr erforderlich, man ist in Gesellschaft und man zerbricht sich auch nicht mehr den Kopf über die eigene unbeherrschbare Situation.

  • Aye wos,


    gemeinsame Sache mit den Zombies - :meinding: :bigzombie:


    Die SPAS-12 habe ich eigentlich für den Worst-Case im Sinn.


    Wenn ich einen Tunnel in einem Berg brauche, oder ein Garagentor im Weg ist! :thumbup:


    Schönes Wochenende!


    Socorro :)

  • Letztes Wochenende haben wir ein weiteres Krisenseminar durchgeführt. Ich werde in den nächsten Tagen einen bebilderten Bericht verfassen und dann in einem neuen Thread veröffentlichen, so dass Interessierte einen genaueren Ein- bzw. Überblick der Inhalte und Übungen erhalten


    Es war schön mal wieder Leute aus dem Forum persönlich zu treffen. Danke für die rege Teilnahme und nochmal einen schönen Gruß an dieser Stelle!

    Plan - Prepare - Execute

  • Dank an Tony und Ajax für das interessante Seminar! :thumbup: Dank auch an die nette Truppe, aber beim nächsten Mal müsst ihr dann auch alle an die großen Kaliber ;)


    Werde das bei Gelegenheit sicher noch mal wiederholen.


    LG, mas

    Bewertungen: mas

    we few, we happy few, we band of brothers

  • Ha, der Mensch, der mit mir nicht zurecht kommt, der muss erst noch geboren werden! :D
    Ernsthaft, ich liebe Teamarbeit, mit anderen zusammen macht das meiste doch erst richtig spaß.


    Dann freu ich mich schon mal, auch wenn ich hoffe das niemals mein Leben vom erlernten abhängig sein wird.

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