Messer von Special Forces und anderen Einheiten
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Kennst du das VISIER-Special 12 Militärmesser? Viele der Messer aus diesem Thread werden in der Ausgabe gezeigt und auch beschrieben. Zusammen mit vielen Anderen (ist aus 1998, also vor dem KM2000, aber das ACK ist drin).
Das von andre gezeigte Kampfmesser auf Basis des G3 Bajonetts ist übrigens auf der übernächsten Seite des Visier Special 12 zu sehen.
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Das von andre gezeigte Kampfmesser auf Basis des G3 Bajonetts ist übrigens auf der übernächsten Seite des Visier Special 12 zu sehen.
Hab gerade nachgesehen. Passt. Die Beschreibung vom ACK folgt dann 1-2 Seiten später.
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Hier wird also gerade ein Visier Special und ein Buch von Dietmar Pohl reenactet
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Glaube ich nicht, hab hier keine Flut von Patches- Pouches und Zertifikaten gefunden, außerdem hat Andre seinen Avatar nicht um den Titel "Supereliteninjasealspeznas" erweitert.
Also alles weiter sehr gelassen .)Nee, finde es klasse, daß hier so viele Quellen wie möglich auftauchen. Das Thema ist schwierig durch viele Hersteller- und Händler-Behauptungen über Truppen-Verwendung, weils eben verkaufsfördernd ist.
Und zudem werden dann - wie oft erwähnt hier - viele Messer dann eigeninitiativ von SE-Kräften eingesetzt, ohne Ordonnanzmesser der Einheit zu sein.Da gibt so ne Quellenangabe schon bessere Orientierung
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Kennst du das VISIER-Special 12 Militärmesser? Viele der Messer aus diesem Thread werden in der Ausgabe gezeigt und auch beschrieben. Zusammen mit vielen Anderen (ist aus 1998, also vor dem KM2000, aber das ACK ist drin).
Grüß Dich,
das Visier-Special besitze ich und mittlerweile ist es so durchgeblättert, dass sich die Seiten lösen. Wenn ich noch ein bisschen durchhalte beim Vorstellen von Messern werde ich auch bei mindestens einem Messer auf das Special als Quelle zurückgreifen. Bei den von mir in den vorhergehenden Beiträgen gemachten Quellenangaben versuche ich solche Quellen anzugeben die eine Verwendung in den Einheiten belegen. Somit also in aller Regel Bilder von Einheitsangehörigen die das genannte Messer tragen.andre
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Werde mal in deutschen Landen bleiben und mich rückwärts
durch die Geschichte tasten.Daher an dieser Stelle das KM 66 der NVA der DDR. Es handelt
sich um einen Dolch welcher in den Spezialeinheiten der NVA verwandt wurde. So
bei den Fallschirmjägern, Kampfschwimmern, Fernaufklärern und der DE IX.Belegen lässt sich dies anhand folgender Quellen:
- Bildband „Soldaten des Volkes“ von 1985, dass dort gezeigte Bild dient auch als Hintergrund im Visier Special „Militärmesser“,
- Kerzig, Knittel, Schulz „Die Kampfschwimmer der Volksmarine“,
- Halasz „Deutsche Kampfmesser“ Band 1,
- Paskowsky, Biewald „Truppenaufklärer in der 8. MSD der NVA der DDR“,
- Pohl „Messer deutscher Spezialeinheiten“,
- Visier Special 12.
Eine Verwendung in weiteren Einheiten kann als sicher
angesehen werden.andre
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Mehr!
Freue mich schon auf die nächste Vorstellung!
Gruß,
der Dude -
Dem schließe ich mich sofort an!
Der Dolch würde mir natürlich auch gefallen
Tolle Beiträge, Chapeau!
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Kann mich nur anschließen.
Echt tolle Beiträge...
Bitte mehr davon... -
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Schön, dass sich doch einige Forumsmitglieder für das Thema erwärmen können. Daher hier ein weiteres Messer welches in der
NVA verwandt wurde. Das Tauchermesser Pirat aus ungarischer Produktion. Dass
Messer wurde von Pioniertauchern, Fallschirmjägern (Sprengtaucherzug) und
Kampfschwimmern verwandt. Darüber hinaus aber auch in der GST und von
Privatpersonen. Das Messer kostete im Handel um die 20 Mark.Belege finden sich:- im Bildband „Getreu dem Fahneneid“ Militärverlag der DDR, 1981
- bei Kerzig, Knittel, Schulz „Die Kampfschwimmer der Volksmarine“,
- bei Pohl „Messer deutscher Spezialeinheiten“.
andre
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Grandios!
Kommt das so insgesamt aus einem Gesenk - oder ist eine Stahlklinge in einen Alugriff eingebettet? -
Grandios!
Kommt das so insgesamt aus einem Gesenk - oder ist eine Stahlklinge in einen Alugriff eingebettet?Stahlklinge im Alugriff. Insgesamt kein sehr vertrauenswürdiges Messer.
andre
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Stahlklinge im Alugriff. Insgesamt kein sehr vertrauenswürdiges Messer.
Trotzdem interessant. Was ist das in der braunen Ledertasche -
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Trotzdem interessant. Was ist das in der braunen Ledertasche
Ist eine sogenannte Schanzzeugsäge. Dem Buch „Die Kampfschwimmer der Volksmarine“ zufolge wurde sie in der Gesäßtasche getragen.
andre -
An eine Säge habe ich auch gedacht, aber auch eine Garotte habe ich nicht ausgeschlossen. Würde zu Thema passen.
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]An dieser Stelle einige Messer aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges. Oben sind zwei „Luftwaffenkampfmesser“ zu sehen. Dieses Messermodell wurde bei den Fallschirmjägern und wohl auch bei den Luftwaffenfelddivisionen verwendet. Für die Fallschirmjäger findet sich ein Beleg bei Méry „German combat Knives“.
]Es folgen zwei Infanteriemesser 42. Für die Verwendung dieser Messer finden sich Belege im bereits zuvor genannten Buch und bei Halasz „Deutsche Kampfmesser“ Band 1.
Zuunterst ist der „Le Vengeur de 1870“ zu sehen. Dieser Dolch wurde bereits von Deovolens in Beitrag 42 gezeigt. Als Beutewaffe gelangte er dann auch in die Wehrmacht.
Belegt ist die Verwendung durch ein Bild bei Halasz „Deutsche Kampfmesser“ Band 1.Solcherart Messer gelangten im Verlaufe des Krieges zu den Soldaten, da sich zeigte, dass es Situationen, auch in modernen Kriegen gibt, in denen ein Messer wertvolle
Dienste leistet.Andre
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Sorry für den Off Topic -> Der Thread ist ja wohl eines der interessantesten Themen seit langem Werde morgen mal Bilder und die Infos welche ich zum fliegenden "KGB" Messer hochladen.
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