Extrema Ratio Shrapnel oder Pohl Force CT1

  • Hallo Leute,


    mich belastet folgendes Problem: Ich will mir demnächst ein taktisches Fixed kaufen, das man auch als EDC nutzen kann. Aber ich kann mich nicht so recht zwischen dem Shrapnel und dem CT1 entscheiden.
    Beim Shrapnel gefällt mir die Klingenform und der Griff, aber die Scheide ist ja bekanntlich nicht die Beste und irgendwie ist die Spitze zu dünn und die Angel nicht besonders breit. Die Verarbeitungsqualität und die Fabrikschärfe sollen ja auch nicht gerade so gut sein...
    Das CT1 gefällt mir auch sehr gut, es ist absolut sauber verarbeitet, nur gefallen mir das Klingenfinish und die Klingenform nicht besonders. Die Scheide ist auch sehr knapp geraten, aber sie ist ohne Zweifel recht hochwertig.
    Jedes Messer hat also Vor- und Nachteile. Ich wäre Euch sehr dankbar, wenn Ihr mir bei meiner Entscheidung helfen könntet. Ich bin auch für andere Vorschläge offen, aber sie sollten sich preislich nicht großartig von der 180€ - Marke entfernen. Das Strider MFS wäre nämlich auch eine Alternative... ;)


    Schon mal vielen Dank im Vorraus für Eure Hilfe,


    Alex


    PS: wenn der Thread hier nicht hinpasst, dann verzeiht mir das bitte. Bin noch relativ neu hier :)

    Busse - Harsey - Hinderer


  • Als EDC wird das Pohl die bessere Wahl sein! Alleine schon, weil es erheblich dichter und unauffälliger am Körper anliegt!


    Optisch ist aber das Shrapnel meine erste Wahl!

  • Das Shrapnel hatte ich schon in der Hand.
    Ich besitze leider nur das ähnliche ER T3000C und das CT1 .
    Wenn es um einen Vergleich zwischen den beiden geht, ist das CT1 was die EDC Tauglichkeit angeht, ganz vorne.
    Am Anfang war ich ein wenig verunsichert, aber diese etwas ungewöhnliche Klingen und Griffform, erwies sich als sehr Praxistauglich und es ist in meine EDC Rotation aufgenommen worden.

    Die Scheide lässt sich sehr angenehm tragen, im Gegensatz zum ER. Was die SV betrifft, das CT1 lässt sich im Reversegriff besser halten als das T3000C.

  • Also ...


    Shrapnel hatte ich mal für kurze Zeit und meine MFS ist immer noch da.


    Somit erübrigt sich wohl die Frage welches für mich das besser Messer ist.


    Da das CT1 von seiner Art her deutlich näher am MFS als am Shrapnel ist würde ich persönlich das CT1 empfehlen....


    ... oder direkt ein MFS ;)

  • Das MFS hast du ja schon genannt, ich schmeiß mal das ZT 0121 in die Runde (in den USA um die 180$), die Scheide ist aber wie beim ER Schrott.
    Wenn es etwas Exklusiver sein sollte, vielleicht auf dem gebraucht Markt nach einem Jim Burke Mini Extractor Ausschau halten.


    Hier mal ein / zwei Vergleichsbilder vom T3000C ist ja vom Griff das gleiche.


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  • Alles klar, ich werde mir wohl das ZT und das MFS noch einmal ansehen. Das ZT ist zwar ein wenig breit, aber es sieht trotzdem gut aus. Der S30V - Stahl imponiert mir ehrlich gesagt ein wenig ^^ . Das Shrapnel ist noch nicht aus dem Rennen, aber wahrscheinlich werde ich mir was anderes zulegen.
    Danke für Eure Hilfe! :thumbup:
    Auf dem Gebrauchtmarkt würde ich mich sowieso umsehen, wenn man Glück hat findet man oft richtig gute Angebote.

    Busse - Harsey - Hinderer


  • Wenn Du ein bischen Geld drauflegen willst, empfehle ich das Strider EB-S.
    Bei Veinnacuutlery gibts grad eins.
    Vielleicht schaust Du dir auch einmal das Strider SA-L an?


    Ansonsten würde ich, wenn ich die Wahl hätte, wohl das shrapnel nehmen.
    Preiswert, robust... und es wird warsceinlich von ER so schnell nicht aus dem Programm genommen.
    Wie lang wird das Oberland Arms hergestellt?

  • Hallo,


    meinen Bericht zum CT1 hattest du gesehen? Darin bin ich ja, wenn auch nur kurz, auf mögliche Alternativen eingegangen.


    Zunächst zum Shrapnel. Dieses hatte ich auch mal. Wenn man sich für dieses entscheidet, dann sollte man auf jeden Fall die Version ohne oberen Guard wählen. Bei normalen EDC-Gebrauch störte dieser ziemlich. Die Kydexscheide ist funktional, aber eher unpraktisch (klobig) für ein EDC. Da würde eine zusätzliche Kydex oder Lederscheide anfallen. Verarbeitung, Finish und Shärfe waren ok. Da gab es bei meinem Exemplar nicht so viel auszusetzen. Vielleicht ein paar sichtbare kleine Schleifriefen. Die Schärfe lässt sich ja korrigieren.


    Die Klingenspitze des CT1 liegt im Bereich des oberen Drittel der Klingehöhe. Somit ist das CT1 etwas bauchiger. Das Shrapnel hat eine weiter nach unten gezogene Spitze. Dadurch verläuft die Schneide etwas weniger geschwungen und die Klingenspitze ist besser kontrollierbar als beim OA, aber als EDC würde ich die bauchige Klinge bevorzugen.


    Das Shrapnel mag ein sehr gutes Back up im professionellen Anwendungsbereich sein, für welches es konzipiert wurde. Als alltägliches Gebrauchsmesser/EDC wäre es für mich nicht die erste Wahl.


    Das MFS ist ein sehr gutes Messer... kompakt und die Klingenform ist ein guter Allrounder. Die Kydexscheide ist ebenfalls schlank gehalten und sauber angepasst. Das MFS ist halt etwas wuchtiger als das CT1. Auch Outdoor ein sehr guter Kandidat, welcher belastbar und robust ist. Revierler kann das sicher mit einer interssanten Geschichte bestätigen ( Revierler: falls du das MFS mal loswerden möchtest meld dich bitte ;) ). Für mich einer der Strider Klassiker und oft unterschätzt bzw. wenig beachtet.


    Zum CT1 habe ich im Bericht schon einiges geschrieben. Es ist schmaler als das Strider, aber ebenfalls sehr stabil. Die Kydex mag knapp geraten sein, ist aber völlig ausreichend. Das Stonewashed Finish sollte man sich in natura mal anschauen. Dies kommt auf Bildern immer etwas unterschiedlich rüber. Das Griffgefühl ist erstklassig.


    Dem Shrapnel würde ich das CT1 auf jeden Fall vorziehen. Als EDC ist es das "rundere" Paket.

    Gibbs Rule #9 : never go anywhere without a knife!
    Meine Testberichte

    2 Mal editiert, zuletzt von basti ()

  • Ich würd gern mal was Positives übers Shrapnel erzählen : Ich trag es auch im Dienst und hab mir vom Revierler eine perfekt passende Scheide machen lassen.Da wackelt und klappert nix,sieht gut aus und kann problemlos auch unterm T-Shirt getragen werden.Das die Spitze zu dünn ist kann ich ins Reich der Legenden verschieben...bis kurz vor der Spitze 6,3mm da kann das CT1 "nur" mit 5mm aufwarten...Die Verarbeitungsqualität ist top und man kann die Griffe beim Shrapnel auswechseln je nach Geschmack oder Einsatzzweck.
    Ich liebe mein Shrapnel und es kann mit Sicherheit alles was das CT1 auch kann .....allerdings ist natürlich klar : das CT1 ist schmaler und ab Werk mit einer besseren Scheide ausgestattet...als EDC wohl die bessere Wahl.


    Ich will nur das Shrapnel nicht sang-und klanglos gegen das CT1 untergehen lassen,für den dienstlichen Einsatz (und dafür ist es ja auch als Back-Up gemacht)ist es perfekt...privat werd ich mir wahrscheinlich auch mal das CT1 näher anschauen...

    The Nation which forgets its Defenders will be itself forgotten.

  • Nochmals zum Thema ZT0121


    Das ZT 0121 ist ein gutes all-round Messer.
    Brot schneiden, Äste abhacken, Äpfel schälen, Löcher in den Boden graben und Haare am Arm abrasieren, geht alles wunderbar.
    Es ist ziemlich unverwüstlich.
    Ich benutze es ziemlich gerne, ist halt nur schwer.


    Das MFS ist nicht meine Welt, ich finde die Griffwicklungen einfach nicht schön, sie erinnert mach an Woschtkortel ( Hessisch für Packschnur).

  • Bin auch für das Shrapnel OG.


    Ist was bewährtes, relativ günstig, unkaputtbar. Die Scheide ist zwar nicht gerade schön, aber funktional und bei mir klapperte auch nichts.
    Habe es zwar an einen Forumiten verkauft der es noch mehr zu schätzen weiß, würde es aber bei Bedarf wieder kaufen.

  • Womit Du individuell besser fährst, hängt natürlich auch von Deinen Vorlieben und Deinen Erwartungen zum Anwendungsspektrum ab.
    Jedenfalls kannst Du aber die Bedenken über eine zu fragile Spitze des Shrapnel über Bord werfen, ebenso wie die hinsichtlich des "zu schmalen" Erls.
    Shrapnel und Fulcrum C gehören zu den beliebtesten Einsatzmessern in meinem beruflichen Umfeld, mein gesamtes Team führt welche, ich hab beide. Mein Shrapnel ist mittlerweile seit einigen Jahren im Einsatz dabei und hat mir auch das Aufhebeln von Transportkisten usw. bislang nicht verübelt.
    Die Spitze meines Shrapnel hat auch allerlei Penetrationsversuche bei Vergleichstests hinter sich - die Durchstichleistung der Klinge ist übrigens für ein einschneidiges Messer dieser Klingenhöhe erstaunlich gut. Das ist ja nicht nur im SV-Bereich vorteilhaft, sondern bei jedem gewünschten Durchdringen widerstandsfähigeren Materials bei Werkzeuganwendungen.
    Die Erle bei ER sind standardisiert bei den meisten Modellen - die den in zwei Längen gefertigten Griff haben. Auch das Fulcrum hat den gleichen Erl - und hält direkte Scherlasten von mehr als 120 kg aus, was man gern bei Vorführungen durch Verwendung als Kletterbolzen gezeigt hat. Das ist KEINE dünne Steckangel, der Erl ist zur Klinge hin auch deutlich breiter als am Glasbrecher-Ende.


    Insgesamt trägt das Shrapnel ein wenig mehr auf als das OA, der Sitz ist aber relativ hoch und die Position zum Körper hin ziemlich nah. Die Scheide taugt übrigens auch sehr gut zum Tipup-Tragen, so daß man das Messer auf sehr engem Raum und unauffällig unter dem Pullover- oder Jackensaum hervorziehen kann. Einer meiner Kollegen ist so ein drahtiger Dauerläufertyp - und hat keine Probleme mit verdecktem Tragen.


    Trotzdem ist das Messer und die Scheide ein wenig fülliger als die des OA.


    Dem Rat, im Falle der Entscheidung für ein ER die OG-Version zu wählen, kann ich mich nur anschließen. Ich kenne auch mehrere Anwender, die das obere PE ihres leider nur mit zweien zu bekommenden Fulcrum C nachträglich haben kappen lassen.

  • Habe mich jetzt noch einmal eingehend mit allen hier vorgeschlagenen Messern befasst, alle Eure Reviews dazu gelesen und bei näherer Betrachtung fällt schon auf, dass jedes Messer irgendwo einen Vor- oder Nachteil gegenüber einem anderen hat.
    Das Shrapnel ist ein Backup - Messer für den professionellen Einsatz. Das Hauptaugenmerk wurde hierbei auf gute Stichleistung gelegt, deshalb die verringerte Stärke der Spitze und die Spearpoint - Klingenform.
    Das CT1 ist ein reines EDC - Messer, das deutlich weniger auf SV ausgerichtet ist.
    Das Strider MFS hat zweifellos gute Schneideleistungen, hauptsächlich wegen der Droppointklinge. Stechen wird damit aber problematisch, was durch das kleine Parierelement auch nicht gerade besser wird.
    Das ZT ist mir persönlich etwas zu breit. Ich hatte auch vor, das Messer neben alltäglichen Aufgaben auch zur SV nutzen zu können, falls dies erforderlich werden sollte. Auch wollte ich, dass die Klinge möglichst dick und das Messer richtig stabil ist. Wer weiß, wenn man mal eine Tür aufbrechen muss um sich selbst das Leben zu retten... :crazy: :biggrin:
    Es ist eben verdammt schwer, das richtige Messer zu finden. Vor allem weil ich momentan nicht das Geld habe, mir mehrere Messer zu kaufen.
    Ich habe übrigens daran gedacht, das Messer horizontal hinten am Gürtel zu befestigen, da es hierbei nicht allzu sehr auffällt und schnell erreichbar ist. Aber mit dem Teklok ist das ja kein Problem.
    Jedenfalls werde ich mit der Anschaffung sowieso noch warten, mir ist nämlich gerade ein Leatherman dazwischen gekommen, und vielleicht ist ja das Forumsmesser auch eine Option. Das werde ich auf jeden Fall noch abwarten.
    Ihr habt mir wirklich sehr geholfen! :buds:


    @ Micha:
    Danke für Deine Aussage bezüglich der Stabilität des ER. Ich habe auch nie an der Stabilität der Konstruktion gezweifelt, aber als ich neulich auf Bladeforums gelesen habe, der Erl wäre sehr dünn geraten und bei einigen Anwendern schon oft abgebrochen, war ich mir nicht mehr ganz sicher.
    Momentan tendiere ich wieder stark zum ER OG, nicht zuletzt weil es mir persönlich auch optisch sehr gefällt, und weil es auch mal was anderes ist als Pohl zum X-ten mal oder ein Strider, die mir ehrlich gesagt auch nicht besonders gefallen.
    Im Gegensatz zum MFS hat das Shrapnel auch einen richtigen Griff.

    Busse - Harsey - Hinderer


  • Kann mich Micha M auch nur anschliessen, mein Shrapnel hat auch schon echt gut was einstecken müssen, das man das kleine ding als kletter stütze nehmen kann wundert mich auch garnicht.


    Die OG version is auf jeden fall alltagstauglicher, insbesondere wenn du das messer "kurz" greifst für manche sachen, stört der obere handschutz doch sehr (meiner is mittlerweile weg)
    Nur für den SV bereich ist der obere handschutz nützlich, aber das kann man denke ich vernachlässigen


    noch mal was zur out of the box schärfe vom shrapnel : meine war "ganz ok" , gut scharf war nur der erste cm von der spitze abwärts, das fand ich etwas merkwürdig....das messer lässt sich aber recht gut schärfen ;)

    Das Leben ist zu kurz für schlechte Scheiden.

  • Nee, die Spitze ist wirklich nicht zu dünn. Ist natürlich immer Vergleichssache. Wenn Du ständig Kisten aufhebeln willst, wäre rein technisch ein Cop Tool oder meintwegen ein Fulcrum C natürlich besser. Die viertelzollstarke Klinge gibt aber auch im Spitzenbereich noch immer ziemlich viel Stabilität. Man muß dann eher darüber nachdenken, ob man denn als "normales" EDC einen Viertelzöller braucht. Die Schneidgeometrie ist beim Shrapnel zwar durch den rückenhohen Anschliff deutlch besser als z.B. beim Fulcrum, ganz feine Schneidarbeiten lassen sich aber trotzdem natürlich besser mit einer 3mm-Klinge und rückenhohem Anschliff ausführen. Der "Trumpf" bei ER ist die Stabilität - und die punktet vor allem bei "mißbräuchlicher" Anwendung, wie man sie im Einsatzmesserbereich mit Durchstechen, Hebeln, Drücken usw. eben regelmäßiger findet als im eher moderaten EDC-Anwendungsbereich. Spielt SV eine Rolle, oder eben BESONDERE Stabilität, lohnt sich das, sonst würde ich für eine eher schlankere Klinge plädieren.


    Von der Quertrageweise auf dem Rücken rate ich - wie schon mehrfach - auch hier wieder ab. ER zeigt das leider noch auf Bildern, ich habe schon an sie appelliert, das nicht mehr zu machen. Stürzt man mit Schwung auf den Rücken, ob nun auf vereistem Waldboden beim Wandern oder durch "Feindeinwirkung", schlägt das Messer in die Wirbel wie ein Hammer. Ich kenne einen Fall, in dem eine stählerne Handfessel bei Aufprall einer Einsatzkraft rückwärts gegen eine Mauer eine Querschnittlähmung verursacht hat. Ich hab früher Messer auch zuweilen so getragen und hab mir das komplett abgewöhnt. Alle in Frage kommenden Messer sind kurz genug für Tipup- oder Tipdowntrageweise. Wenn es unbedingt quer sein muß, rück es auf eine Hüfte, falls Du nicht zu schlank dazu bist.

  • Oha!
    Jetzt wo Du das sagst, werde ich wirklich von dem Tragen quer am Rücken absehen. Aber wenn man es normal am Gürtel trägt, stört es im Alltag eigentlich auch, z. B. beim Autofahren, glaube ich.
    Ich habe noch einmal überlegt, das Messer Tip - down in einer Art Schulterholster zu tragen. Bei dem Shrapnel ist das wegen dem festen Sitz in der Scheide sowieso kein Problem und noch "unsichtbarer" kann man es wohl nicht tragen. Schnell zugriffsbereit bleibt es auch.
    Wie auch immer, mein Favorit ist doch das Shrapnel OG, zumal es mein Studentenbudget auch weniger belastet als Strider, ZT und das ganze Konsortium.

    Busse - Harsey - Hinderer


  • Im Auto ist tipdown auf 3 Uhr am Gürtel wirklich ungünstig, weil man den Ellbogen nicht gut weit genug zur Seite und/oder nach hinten bekommt, um das Messer zu ziehen. Tipdown ist da praktischer. Ich kann meins auch im Sitzen dann parallel zum Bein Richtung Knie über der Sitzfläche des Wagens weg ziehen. Bei der neuen ER-Scheide kann man für das Tragen mit Schulterholster oder MercHarness übrigens die Manschette abbauen, an der das TekLok montiert ist.
    Rückentrageweise wäre im Auto auch eher Murks.

  • Vorab, das ZT ist mindestens genau so stabil wie das CT1 oder das MFS.

    Ich hatte auch vor, das Messer neben alltäglichen Aufgaben auch zur SV nutzen zu können, falls dies erforderlich werden sollte. Auch wollte ich, dass die Klinge möglichst dick und das Messer richtig stabil ist. Wer weiß, wenn man mal eine Tür aufbrechen muss um sich selbst das Leben zu retten

    :hmmm: DB-L?


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