Hey Leute!
Was ist euerer Meinung nach die ,,bessere" Klingenform für ziehende Schnitte? Also z.B einen Karton auf einer Schneidunterlage zerteilen. Mir persönlich dringt die Wharncliffe Spitze ziemlich gut ein, jedoch habe ich die Befürchtung auf kurz oder lang die Spitze abzurunden, da ich ja bei diesen Drawcuts diese fast ausschließlich nutze.
Der secondary Tip beim Tanto erscheint mir langlebiger.
Alles gute
Wharncliffe vs. Tanto
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würde ich imho beim Tanto genauso "abrunden" und wäre schwieriger wiederherzustellen.
Wenn man sowas oft macht, dann bietet sich ein "tactical boxcutter" an, also ein RUT oder die mittlerweile häufig anzutreffenden "Gehäuse" für Trapez oder Olfaklingen. Die kann man zwar nicht wie beim Teppichmesser abbrechen, aber die trapezklinge könnte man immerhin noch wenden.
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Tepichmesser... ich depp.
Gibts ja im edc bereich auch viel, hatte ich 0 auf dem Schirm.
Brauchte wohl ne Ausrede für ein neues Messer -
Es gibt ja auch Reverse Tantos, vorausgesetzt man versteht unter Tanto das "American Tanto". Da ist der Unterschied zum Wharncliffe wohl nicht groß.
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Sheepfoot? Als Boxcutter, wäre meine Wahl.
Beste Grüße
Kay
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Meine Stimme geht ans Wharncliffe. Bei gleichlanger Klinge mehr nutzbare Klingenlänge, weil Spitze der vorderste Punkt der Schneide und präzise positionierbar. Tanto hat die stabile Spitze oben, eher zum stechen. Klarer Punkt für Dein beschriebenes Szenario.
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wie gesagt, mittlerweile ist die Auswahl an Cuttern ganz gut, es muss nicht das olle Plastikteil sein, das sieht eingeclippt als EDC auch nicht besonders schick aus.
ichhabe zb den hier und bin recht zufrieden. Wobei ich zugeben muss...praktischer Nutzen ist bei den Klassikern von Stanley und Co höher
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Gehts jetzt wirklich um das Zerschnippeln von Kartonagen oder Öffnen von Boxen?
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? Tanto: Spitze zieht nach oben, Sheepfoot/Wharncliffe: Spitze zieht nach unten. Schneide mehr oder weniger gerade bei beiden, kann auch einen leichten Bauch haben. Aus meiner laienhaften Perspektive. Da wird hier aber sicher noch was Fundierteres kommen.
Für tägliche Kartonarbeit würde ich klar auf ein Cutterkonzept mit wechselbaren Klingen gehen. Ich bevorzuge Trapezklingen gegenüber den Abbrech-Klingenstreifen.
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sheepfoot würde ich eher bauchig sehen also vom Klingenrücken runter zur Spitze welche dadurch auch auf ein wenig rund aussieht, Wharnie würde ich da eher gerade auf eine ausgeprägtere Spitze zulaufen sehen
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Danke für eure Antworten!
Ich habe mir mal einen cutter mit Trapezklingen aus Asien bestellt, ist zwar nicht so ,,cool" aber anscheinend einfach das richtige Tool für den Job -
John-117
Ja, das macht Sinn. Habe Sheep und Wharn immer unbewusst in die gleiche Schublade gesteckt. Aber Wharncliffe ist eher die aggressive spitzige dreieckige Variante mit Geraden, Sheepfoot eher das freundliche leicht bauchige Design.Tactical99: Du hast doch üppig Schneideisen und weißt ja spätestens seit hier im Forum, dass der Trend zum Drittmesser geht. Also
1. Cutter für die Kartonagensschrubarbeit, mindestens ein Klapper, ein Neckie und eun Fixed, dann könntest Du einigermaßen gerüstet sein. Dann gehts aber nicht ohne Taschenlampe (Achtung, die notwendige Zweitlampe als Backup ist quasi schon im Anflug), Multitool, Keychain Tool ... mindestens eins), Erste-Hilfe-Mobil-Set, gescheite Uhr ... Du hast was vor -
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abwarten, kommt automatisch
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Als Boxcutter und zum basteln ganz klar das Makers Knife!
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Ich habe mir mal einen cutter mit Trapezklingen aus Asien bestellt, ist zwar nicht so ,,cool" aber anscheinend einfach das richtige Tool für den Job
Das geht mit dem M.E.K. von Banzelcroft Customs aber auch in richtig schick
Bild
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