Sunwayman V10R TI "ausgebrannt"


  • Das ist meiner Meinung nach nicht korrekt. Eine wiederaufladbare CR123A ist eine RCR123A bzw. 16340 Li-Ionen Akku. Alle diese wiederaufladbaren Zellen haben eine Spannung von 3,7V (Angabe bzw. bei voll geladen 4,0 oda sogar mehr). Die kann man eben NICHT in Lampen einsetzen die nur für 3V CR123A Li Batterien ausgelegt sind.


    da muss ich dich leider enttäuschen. Der Däne erklärts ganz gut:


    https://lygte-info.dk/info/CR1…e%20substitutes%20UK.html


    Kurzfassung: eine RCR123A ist eine 16340 mit einer Diode (ca. 0,7V Spannungsabfall) die so für ca 3V typische Spannung sorgt. Ladeschlusspannung und sowas lassen wir mal außen vor. 3V ist physikalisch/chemisch nicht möglich bei den Akku Zellen.
    3V haben nur die Batterien, besagte CR123A.
    Was nun irgendwelche Hersteller auf ihre Akkus schreiben, hat ja selten was zu bedeuten.

    2 Mal editiert, zuletzt von Fabsel ()

  • dann habe ich dich falsch verstanden. für mich gibt es keine wiederaufladbare CR123A(da Batterie). nur jene die künstliche auf 3V gesenkt wurden(RCR123A). Ferner hat die CR123A keine 3,7V wie von dir geschrieben.

  • Moment also wenn ich meine rcr123a in das Ladegerät zum Laden stecke steht aber im vollen Zustand 4,2 Volt.

    „Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert,
    nicht mit schlechten.“


    George Bernard Shaw
    Irischer Schriftsteller

  • dann habe ich dich falsch verstanden. für mich gibt es keine wiederaufladbare CR123A(da Batterie). nur jene die künstliche auf 3V gesenkt wurden(RCR123A). Ferner hat die CR123A keine 3,7V wie von dir geschrieben.


    "Eine wiederaufladbare CR123A ist eine RCR123A bzw. 16340 Li-Ionen Akku. Alle diese wiederaufladbaren Zellen haben eine Spannung von 3,7V (Angabe bzw. bei voll geladen 4,0 oda sogar mehr)." ich hätte besser schreiben sollen "wird genannt/bezeichnet"
    Eine wiederaufladbare Cr123A = RCR123A. Da stimmt schon, dass eine CR123A nicht aufgeladen werden kann. Deswegen schreib ich ja, dass der Akku das R für rechargeable davor hat :D
    Künstlich auf 3V ist relativ. Du vergleichst hier zwei verschiedene Medien. Die Spannungen ergeben sich ganz einfach durch die Potentiale der verwendeten Elemente.

    2 Mal editiert, zuletzt von tacguyxx ()

  • PzGrenOffz, wie schaut denn der Akku aus? ist der nur noch ein Klumpen schwarzes Etwas? Könnte man da noch was messen(Spannung)? Oder gar erkennen was passiert ist? War es ein geschützter Akku? Grad diese haben je nach Qualität das Problem, dass ja irgendwie von "Minus" zu "Plus" (oder umgekehrt) etwas Leitendes sein muss. Und ich habe schon erlebt, das bei unsachgemäßem Gebrauch, hier ein Kurzschluss entstanden ist.



    Um hier weiter Ursachenforschung zu betreiben, wäre es hilfreich zu erfahren, von welchem Hersteller der Akku war und wie alt bzw. wie viele Ladezyklen.


    Wie ich bereits geschrieben habe, steckt der Akku in der Lampe und ich bekomme ihn mit dem Leatherman nicht heraus - dazu müsste man vermutlich die Lampe aufsägen.
    Daher kann ich auch nicht sagen, um welchen Hersteller / welches Modell es sich handelte.


    Das Alter des Akkus ist ebenfalls nicht mehr bestimmbar - mindestens 2 und maximal 7 Jahre (davor hatte ich keine kleine Lampe mit CR123-Akku).
    Besonders viele Ladezyklen dürfte der Akku noch nicht hinter sich haben. Normalerweise lade ich meine Akkus 2x im Jahr - jeweils vor den Treffen.
    Das hilft bei der Fehleranalyse natürlich nicht besonders. :rolleyes:


    Mir ging es aber auch nicht darum, den Lampen- oder Akku-Hersteller zu verklagen, sondern ich wollte nur zeigen, was mit so einer Taschenlampe passieren kann.
    Mittlerweile weiß ich ja, dass die "Langzeitlagerung" eine Ursache sein könnte. Wenn ich nochmal eine Taschenlampe nach über einem Jahr wieder finde, werde ich sie nicht einschalten und den Akku sofort entfernen.

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