Diese Einheit lag einige METER entfernt von der Deutsche Soldaten im Schlamm am Westfront..Die Kleidung würde auch im Winter benützt. Es is eine mobile Einheit die sofort eingesetzt wird um die"Löcher" wieder zu dichten.
Es war sehr kalt und nass : draussen schlafen, fast kein essen: man nannte Sie : de Vuurkruisers.
West Front 1917
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Tja, man wäre geneigt, das mit einem "Die waren damals halt härter" abzutun.
Aber die bittere Wahrheit, die so wenig mit Helden und dem "heldenhaften Fallen in der Schlacht" zu tun hat, ist einfach, daß die armen Hunde massenhaft überall an solchen Fronten an Erfrierungen, Unterkühlung, Lungenentzündung, vor Hunger oder aus schierer Entkräftung jämmerlich verreckt sind. -
du vergisst Grippe!
das hat locker ein amerikanisches armeekorps zugrunde gerichtet, allei n auf der Ueberfahrt!
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Und grundsätzlich Verletzungen die sich unter den schlechten hygienischen Bedingungen entzündet haben.....
Was mich an früheren Kriegen bis hin zum Vietnam Krieg immer wieder bewegt ist wie - auf allen Seiten - schlecht, im Vergleich zu heute, damals mit Veteranen umgegangen wurde. (Nein, ich sage nicht, dass die heutige Versorgung optimal ist, bevor mir das jemand in den Mund legt....).
Aber das Stichwort "Kriegszitterer" dürfte hier ja den meisten bekannt sein. Wenn ich mich recht erinnere kommt auch der Begriff "Hosenscheisser" aus dem ersten Weltkrieg.
Man kann sich aber auch einfach mal Prothesen aus der damaligen Zeit ansehen.....Trotzdem - oder gerade deswegen - habe ich Respekt vor jedem der dort war und somit logischerweise auch vor Einheiten wie der o.g. Was nicht bedeutet das ich den Krieg als solches "gut" finde.
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Er war 5 Jahre von Hause, seine schwangere Frau hatte kein Einkommen, Post gab es nicht. Er kam NUR in 1919 wieder nach hause.
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