COVID-19 Epidemie/Pandemie
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Hi,danke schonmal für die Antworten, aber Balin hat Recht, meine Frage war tatsächlich in der Richtung gedacht, ob die Ansteckungsgefahr in der Hinsicht besteht (auch bei anderen Virenstämmen), dass ein infizierter Mensch ein Tier ansteckt. Tatsächlich denke ich da an Landwirte oder Personen die anderweitig in der Nähe von oder mit Tieren arbeiten oder eben auch Haustierhalter, die vielleicht ihren Hund oder ihre Katze anstecken, welche das Virus dan weitergeben können.
Cheers
Black -
FROG.PRO in Italien produziert jetzt nicht-medizinische Mundschutze: https://www.frogpro.it/product/r-washable-face-mask/
Soweit mein zugegebenermaßen wenig konstruktiver Beitrag zum Thema, sorry :laber:
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Eine meiner Mitarbeiterinnen hat es jetzt leider auch erwischt, positiv getestet mit heftigen Symptomen. Da sie zu den Risiko Personen gehört war sie bereits seit 13 Tagen zuhause und hat es sich vmtl. beim Arzt eingefangen. Das treibt mich mehr um als wenn ich es selbst hätte.
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balinzwerg
Hatte heute eine Sendung mit nem virologe gesehen beim lanz, der meinte das einer der Fehler von Italien war, das sich viele im kh angesteckt hatten, weil keiner recht wusste was das ist und wie ansteckend. Spricht natürlich deutlich für deine Theorie.
Ich hoff das alles gut wird. -
Wenn es in der Arztpraxis seitdem niemand hat und es niemand auch hatte, dann ist das nur vermutet. Möglich ist das, aber man kann Menschen nicht trauen, die machen oft jeden möglichen Unsinn und nehmen billigend eine Infektion in Kauf, weil sie es einfach ignorieren. Zugeben täte das auch niemand.
Ich meine nur - es ist alles möglich. -
Natürlich ist das möglich, begünstigt durch das Zusammenkommen von generell erkrankten Menschen genau dort, der Weitergabe der Infektion auch ohne Ausbilden oder vor Ausbilden eigener Symptome und eine völlig unzureichende Dichte an Tests. Ich kenn mittlerweile haufenweise gesicherte Beispiele von Leuten, die sich erfolglos längere Zeit um Tests bemüht haben, daß mir keiner mehr weismachen kann, man habe da einen wirklichen Überblick.
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Zitat
Wenn es in der Arztpraxis seitdem niemand hat und es niemand auch hatte, dann ist das nur vermutet. Möglich ist das, aber man kann Menschen nicht trauen, die machen oft jeden möglichen Unsinn und nehmen billigend eine Infektion in Kauf, weil sie es einfach ignorieren. Zugeben täte das auch niemand.
Ich meine nur - es ist alles möglich.
Schließe ich aus, da die betreffende Person schon zuvor fast panisch bemüht war sich nicht anzustecken auch aufgrund Vorerkrankung. Ich habe noch keine Person gesehen die peniebler auf Abstand und hygiene achtet. ich hoffe es wird nicht schlimmer. Eine Sorge mehr, so langsam frisst einen das auf. -
Oh Mist, das ist echt zermürbend. Die arme Frau, die sich da vorher schon reingesteigert hat ist jetzt sicher in echter Panik.
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Das zermürbt dann das ganze Team, auch aus Furcht um sich selbst, weil man sieht, daß man dem auch mit solcher Vorsicht nicht entgeht...
Plus die Sorge um die Kameradin... -
2. Fall bei mir, zum Glück davor schon in Quarantäne und somit keine Gefahr für die Mitarbeiter, bei ihm ohne starke Symptome nur kein Geschmacksinn.
Die bisherigen Fälle in meinem Verein bestätigen zumindest die Einschätzung, dass viel Abstand und häufig Händewaschen und desinfizieren die Ansteckung minimiern könnte.
(ich schreibe extra könnte, da natürlich nicht evidenz basiert). -
Verlust des Geschmacksinns ist wohl eines der allerersten Symptome überhaupt.
Der Kollegin gute Besserung. -
Beim Hantavirus ist mir nicht bekannt ob der vom Menschen auf Tiere übertragen wird und bei der Tollwut auch nicht. (zumindest habe ich darüber nichts gefunden)
eine Übertragung bei beiden Viren von Mensch zu Mensch wird derzeit eher negiert.
Naja, zumindest bei der Tollwut dürfte die fehlende Mensch-zu-Mensch-Übertragung ja daran liegen, dass Menschen eher selten beißen. Von der Biologie her (worauf die Frage ja abzielte) würde ich stark von ausgehen, dass Speichel eines infizierten Menschen in einer offenen fremden Wunde den fremden Menschen infizieren wird. Gerade im Hinblick darauf, dass die Tollwut so viele verschiedene Arten betrifft. -
Hi,danke schonmal für die Antworten, aber Balin hat Recht, meine Frage war tatsächlich in der Richtung gedacht, ob die Ansteckungsgefahr in der Hinsicht besteht (auch bei anderen Virenstämmen), dass ein infizierter Mensch ein Tier ansteckt. Tatsächlich denke ich da an Landwirte oder Personen die anderweitig in der Nähe von oder mit Tieren arbeiten oder eben auch Haustierhalter, die vielleicht ihren Hund oder ihre Katze anstecken, welche das Virus dan weitergeben können.
Cheers
BlackEs gab doch schon mehrere bestätigte Fälle von Covid-19 bei Tieren. Aktuell jetzt das dritte positiv getestete Haustier in Hongkong, eine Katze.
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Und noch mal zu 382 und 407 nachgelegt....
Die hier müssen den gleichen Stabmixer haben wie Micha zum Zusammenrühren...Keine medialen Panikmacher, sondern Leute aus dem BMI, und eigentlich nicht zum Aufstacheln der Massen bestimmt, sondern Verschlußsache...
https://www.focus.de/politik/d…llschaft_id_11851290.html
Zitat: "Aus ihrer Sicht droht eine „Kernschmelze“ für das gesamte System, das durch die Pandemie in Frage gestellt werde. „Es droht, dass dies die Gemeinschaft in einen völlig anderen Grundzustand bis hin zur Anarchie verändert"
Zitat: "Auch wenn die Quote auf 24.000 freie Intensivbetten mit Beatmungsgeräten hochklettert, müsse mit einer „massiven Überlastung des Gesundheitssystems“ gerechnet werden – und zwar dann, wenn die Verdoppelungszahl der Virus-Empfänger bis Ende April im Neun-Tage-Rythmus stagniere. Im schlimmsten Fall müssten 80 Prozent der „intensivpflichtigen Patienten von den Krankenhäusern abgewiesen werden“, konstatiert das BMI. In dem Fall rechne man mit 1,2 Millionen Toten."
Und zu der Entscheidung, WAS denn auf lange Sicht Priorität haben könnte, die Einschätzung:
Zitat: „Vermutlich wird eher die Behandlung der Erkrankten infrage gestellt“, als dass man einen dauerhaften Stillstand des Landes in Kauf nehmen würde."
Und was das Nutzen der Gunst der Stunde angeht, um lang verfolgte Ziele mit diesem Vehikel dann doch durchzusetzen (...was man so Strategie nennt...) hier mal zu den Plänen der "Weiterentwicklung" der EU zu einer Schulden-Union mit europaweiter Vergesellschaftung der Staatsschulden auch von Staaten, die schon nach den letzten Krisen wenig zu ihrer Haushaltskonsolidierung getan haben:
https://www.sueddeutsche.de/wi…hen-schulden-eu-1.4868017
https://www.welt.de/debatte/ko…-deutsche-Wirtschaft.html
https://www.welt.de/wirtschaft…tisiert-Corona-Bonds.html
https://www.faz.net/aktuell/po…it-schulden-16712334.html
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Sollte das Papier echt sein, wäre ich doch ein besserer Stabsarbeiter als gedacht
Rechtschreibfehler, keine Quellen, fehlende Bezugszahlen u.ä. es mag inhaltlich in Auszügen echt sein aber zumindest das hier verlinkte kommt mir komisch vor.
https://fragdenstaat.de/dokume…unter-kontrolle-bekommen/Die Szenarien sind aber inzwischen nicht mehr so abstrakt wie ich vor einem Monat noch dachte
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Daß es keine gewöhnliche Grippewelle ist,... dessen sind sich zumindest in diesem Forum wohl mittlerweile alle einig. Was den Rest angeht; welche Maßnahmen sind die richtigen, greifen sie, wie sind die Zahlen, etc. pp.. ..... ich vermag da nicht einmal für mich ein Zwischenfazit zu ziehen.
Ich hab X hochgefährdete Personen in der Familie und im Freundeskreis. Daher habe ich das ganze schon sehr früh sehr ernst genommen. Mittlerweile hat sich eine Routine eingestellt bei mir. Ich gehe ohne Maske oder Handschuhe einkaufen. Die Disziplin nicht ins Gesicht zu fassen hat sich, erstaunlicherweise, sehr schnell eingestellt. Händewaschen hat sich auch nur um einen kleinen Faktor erhöht, da ich schon immer als erste Amtshandlung nach Schließen der Haustür hinter mir, die Hände gewaschen hab. Ich hab jetzt halt immer noch zusätzliches Desinfektionsmittel am Mann, um während des Tages desinfizieren zu können.
Berufsbedingt hab ich sehr wenig Kontakt zu anderen Menschen. Meine Freizeitgestaltung findet auch eher ruhig statt. Für meinen Sohn ist es halt richtig ätzend. Der wird übermorgen neun. Seit Wochen keine Schule, kein Fußballtraining, nachmittags nicht mir Kumpels um den Block ziehen. Aber er ist einsichtig, quengelt nicht, und hält sich tapfer. Sein Geburtstag wird natürlich komplett anders ausfallen. Keinen Besuch von Verwandten, kein Kindergeburtstag,... mal gucken. Er bekommt unter anderem ein Paar personalisierte Fußballschuhe. Ich bin gespannt, ob er die mal auf dem Platz tragen wird, bevor er rausgewachsen ist. Naja.Kurz was zu den Todes-Zahlen. Da sind sich ja auch etliche Mediziner nicht einig, was man jetzt als Covid-Opfer zählen sollte, und was nicht.
Hier im Kreis (Soest) gab es diese Woche den ersten Toten. Stand Freitag gab es immer die meisten bestätigten Infizierten in Lippstadt und Warstein. In Warstein gab es auch das erste Testzentrum des Kreises.
Jedenfalls war der Tote aus Warstein ein 82jähriger Mann. Wie der Zufall es so will, handelte es sich um jemanden aus der Nachbarschaft eines Bekannten von mir. Der sagte mir, dessen Frau sei vor sechs Jahren gestorben, und er war mehr oder weniger dauerhaft am kränkeln. Drei bis vier Krankenhausaufenthalte im Jahr seien die Regel gewesen, und er habe jetzt bei Einlieferung von vornherein gesagt, daß er nicht beatmet werden wolle.
Gut,... ohne Covid wäre er nicht ins Krankenhaus gekommen. Hätte ihn eine normale Grippe hingerafft? Möglich. Alles in allem,.... nicht so einfach.Was bleibt; ich hab einige Bekannte in Italien. Und ein Teil meiner Familie wohnt in England. Eine Cousine von mir ist dort z.B. Chemotherapie-Patientin. Auch wenn es hier mit Sicherheit nicht absolut optimal um das Gesundheitssystem bestellt ist, wäre ich derzeit ungern in einem anderen europäischen Land.
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Natürlich ist das alles nicht einfach nachvollziehbar...
Auch nicht die unterschiedlichen Erfassungs- und Zählmethoden der einzelnen Länder.
Aber mittlerweile nähert sich doch die Einschätzung selbst des BMI bei drastischer Systemüberlastung dem an, was man vor ein paar Wochen gern noch als "Horrorszenario" vom Tisch gewischt hat.Und was mich erschreckt: Italien ist mittlerweile zwar immer noch schlimmstes Beispiel mit ca. 12 Prozent Toten in Relation zu den erfaßten Infektionsfällen, aber auch in Spanien, GB und Frankreich sind die Zahlen sehr hoch.
Selbst bei Berücksichtigung jeweiliger Dunkelziffern bleiben diese Zahlen ein Schock - der ja vor Jahren schon prognostiziert wurde.Und wenn das BMI jetzt z.B. "unkt", daß bei massiver Systemüberlastung ggf. 80 Prozent der "eigentlich" intensivmedizinisch zu Behandelnden abgewiesen werden müßten, heißt das übersetzt, sie würden dann fast alle sterben. Zusätzlich mit denen, die es gar nicht mehr bis zu diesem Punkt schaffen, z.B. den vielen Heimbewohnern, die in sehr schnellem Verlauf sterben werden, ist das bei einer mittlerweile sich abzeichnenden Quote von 5 Prozent der erfaßten Infizierten mit "eigentlich" intensivmedizinischem Behandlungsbedarf bei der immer wieder besprochenen "Durchseuchung" in der Version schlagartiger Systemüberlastung eine ungeheuerliche Zahl....
Diese Überlastung durch exponentiellen Anstieg könnte man aber nur durch lange Fortsetzung von Beschränkungsmaßnahmen bremsen, wenn man nicht alternativ auf Überwachungs- und Meldemethoden zurückgreifen will,die hier als rechtsstaatlich nicht kompatibel verworfen werden....derzeit...
Und die Stimmen werden immer lauter und mehr, andererseits könne unser System einen monatelangen Shutdown nicht überleben, ohne im Bankrott und/oder der Anarchie zu versinken....
Dann sind wir eben tatsächlich ab einem gewissen Punkt dann bei der Entscheidung, ob wir auch diese exponentielle Steigerung und die dann völlig absehbare und unvermeidlliche Systemüberlastung der Medizin nicht "alternativlos" zur Erhaltung der Staats- und Wirtschaftsordnung "hinnehmen müssen".
Heldengedenkstätten und -tage gibts dann später....Und natürlich ist noch viel mehr gesellschaftlicher Sprengstoff in der Sache:
Nicht umsonst tauchen eben hier nun Begriffe wie "Anarchie" und "Revolution" auf auch in seriösen Berichten.
Wenn wir - mal angedacht - zwei oder drei Prozent der Bevölkerung opfern fürs Gemeinwohl, dann denken manche darüber nach, ob man nicht alterntiv drei Prozent der Bevölkerung ebenso "stimmig" enteignen könnte und dann genug Reserven hätte, alle anderen zu schützen.
Das nicht als Aufruf, sondern als warnende Überlegung, wohin das die derzeitige Debatte um ungerechte Verteilung von Reichtum befeuern könnte... -
Zitat
Und was mich erschreckt: Italien ist mittlerweile zwar immer noch schlimmstes Beispiel mit ca. 12 Prozent Toten in Relation zu den erfaßten Infektionsfällen, aber auch in Spanien, GB und Frankreich sind die Zahlen sehr hoch.
Selbst bei Berücksichtigung jeweiliger Dunkelziffern bleiben diese Zahlen ein Schock - der ja vor Jahren schon prognostiziert wurde
Ja die Zahlen sind ein Schock, ich hatte ja am Anfang nach Schätzung der Experten mit anderen Zahlen gerechnet. Letztlich könnte aber noch niemand verlässliche Zahlen liefern wie viele wirklich sich angesteckt haben. Es gibt auch Stimmen die in Italien von einer Dunkelziffer von 90 % ausgehen. Das ist schön neh Hausnummer. Letztlich wird erst im nächsten Jahr wenn die Statistische Erhöhung der Zahlen zu den Vorjahren uns die Sterberate vor den Augen halten die Realität zeigen. Aktuell bin ich vorsichtig mit Sterberaten in Relation zu Erkrankten, da ja nur ein Bruchteil getestet wird, vielleicht sehen wir klarer mit einem verlässlichen Antikörpertest, der einem Großteil der Bevölkerung wieder ein Stück Normalität bringt.
Ich schaue auch mit Spannung nach Schweden, die ganz anders mit der Situation umgehen, mal sehen ob die auch noch umschwenken wie England.Edit: aktuell gibt es ja auch Kritik an der Erfassung des RKI.
Die erfassen wohl jeden positiv getesteten verstorbenen als Corona Toten.
So kam man in Hamburg nach RKI Zählung auf 14 und die Rechtsmedizin/ Opduktionen kamen auf 8.
Das wäre hochgerechnet auf alle Todesfälle ein großer Unterschied.
Diese Studie aus Italien geht in die gleiche Richtung.
https://www.kardiologie.org/co…hen-an-covid-19-/17830688Edit: noch was zur Evidenz die uns leider noch immer fehlt, alle Hochrechnungen und Prognosen stützen sich auf absolut unvollständige Daten. Bei einer geschätzten Dunkelziffer von 90 % kann man keine verlässlich Prognosen stellen, das weiß jeder Statistiker. Warum bekommt das kein Land bisher hin? Das ist erschreckend,
Man könnte doch repräsentative Festungen machen um zumindest etwas valider zu sein.Ich hatte eine Studie gelesen, da ging es um darum, dass letztlich nur das Kreuzfahrtschiff Dimond Princess eine solche Berechnung ermöglicht:
Zitat:
Das Kreuzfahrtschiff „Diamond Princess“ (international als „Cruise Ship“ geführt) liefert so etwas wie einen Goldstandard. Die dortige Letalität von 1,0 Prozent ist zwar nicht repräsentativ – denn das Durchschnittsalter der Passagiere betrug knapp 60 Jahre und sie waren wohl unterdurchschnittlich vorbelastet. Statistiker können solche Daten aber auf das Durchschnittsalter der Gesamtbevölkerung standardisieren und damit auf eine Letalität von etwa 0,5 Prozent schließen (bei großer Unsicherheit, die zwischen etwa 0,1 Prozent und 1,0 Prozent liegt). -
Das ist das Problem. Man müßte jeden Verstorbenen obduzieren, um Corona als Todesursache definitiv zu bestätigen, oder eben auszuschließen. Nur,... die Kapazitäten hat man nicht. Insofern wird man wohl nie zu 100% sagen können, wie hoch die Sterblichkeitsrate aufgrund von Covid ist.
Bzgl. Dunkelziffern bei getesteten Fällen; ich hab eben mit dem Leiter eines Betriebes telefoniert, welcher Kunde von uns ist. Es ging um die Planung für die nächsten Wochen. Ich hatte ihn drauf angesprochen, daß ich ihn länger nicht im Betrieb gesehen hatte. Ja, er sei bis letzten Donnerstag in zweiwöchiger selbstauferlegter Quarantäne gewesen. Und zwar hatte er vor etwas über zwei Wochen jemand externes im Betrieb, und war mit ihm im PKW rumgefahren. Etwas über eine Stunde waren die so unterwegs, und am Ende erzählte dieser dann, daß er in Heinsberg wohne. Und im Nachsatz kam dann auch noch, daß er die Woche zuvor aus dem Skiurlaub in Österreich zurückgekehrt sei.
Der Betriebsleiter hat dann seine Frau samt Baby zu den Schwiegereltern geschickt, und sich zwei Wochen abgeschottet. Er sagte, er habe am zweiten Tag nach dem Kontakt zu demjenigen massive Kopfschmerzen gehabt, über den ganzen Tag. Den darauffolgenden Tag war nichts, und am Tag darauf wiederum das gleiche. Kopfschmerzen, den ganzen Tag, richtig heftig. Habe er so noch nie gehabt. Er hatte seinen Hausarzt angerufen, und ihm alles erzählt. Einzige Aussage war; solange der Heinsberger nicht positiv getestet sei, könne er ihn nicht zum Testen schicken.
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