Beratung feststehendes Messer

  • Böker hat natürlich auch einiges:
    Bushmaster
    Outdoorman (xl)
    und viele mehr
    Böker Spain Modelle


    Muela


    Und wenns doch taktischer sein soll: SOG Seal Modelle


    und

    Die TF Sucht ist zu Ende!

  • Moin,


    ich glaube es wurde noch nicht genannt,
    werfe hier noch das Lionsteel M5 in den Raum.


    Da bekommt man viel Qualität für sein Geld.
    Und Optionen für‘s Griffmaterial obendrein.


    Ebenfalls knapp unter 12cm Klingenlänge, ein Handschmeichler von der Stange.

  • Vielleicht sollte JPV nochmal seine Suche konkretisieren. So wie ich ihn nämlich verstanden habe aus dem Eingangspost, sollte es ein großes Messer sein, welches durch ein kleines Exemplar ergänzt wird.
    Nun ist groß natürlich sehr unterschiedlich zu betrachten (gerade in Hinblick auf mich selber), aber jetzt gehen die Tipps ja schon unter die 12cm Klingenlängenmarke. Ich weiß nicht, ob ihm damit geholfen ist.


    Auch beim Anwendungsgebiet "Bushcraft / Survival / Jagd" gibt es sicherlich sehr unterschiedliche Meinungen. Tendenziell würde ich auch sagen, dass hier eine rund 12cm lange Klinge ausreicht (u.U. auch das noch zu groß sein könnte für gewisse Dinge / kommt auf den Jagdbereich an), aber dann wird das Spektrum halt riesig.


    Bei den genannten Messern sind ja schon sehr viele gute Tipps dabei (besonders die Teräväs als fast Preis-/Leistungssieger), möchte ich dir als unkaputtbares Messer noch die Schrade Reihe One Piece nennen:
    Schrade SCHF2 oder SCHF1
    Dazu möchte ich aber gleich sagen, dass sie für filigranes Arbeiten eher nicht gemacht sind, sondern als robustes Outdoorwerkzeug.


    JPV:
    Aber trotzdem mal die Bitte: Könntest du es u.U. etwas eingrenzen von der Größe und/oder "Was soll das Messer konkret können"?

  • UglyKid:


    Da hast Du natürlich Recht.
    Eine ca unbedingt gewünschte Angabe der Klingenlänge würde es einfacher machen.


    Natürlich hat JPV mit seinen angegebenen Kanditaten schon eine gewünschte Richtung aufgezeigt.
    Ich habe es als Empfehlung für ein mittelgroßes, stabiles Messer gesehen.


    Denke so als Einstieg, quasi als „Überträger des Messer-Virus“, schadet es nicht, wenn sich Themenstarter diverse Vorschläge ansieht,
    und dann evtl. erst erkennt, was er unbedingt „braucht“.


  • Denke so als Einstieg, quasi als „Überträger des Messer-Virus“, schadet es nicht, wenn sich Themenstarter diverse Vorschläge ansieht,
    und dann evtl. erst erkennt, was er unbedingt „braucht“.


    :thumbup:


    Na dann nenne ich noch meinen Favoriten in dem Bereich, den es schon mal günstiger gab:


    Böker Plus Rold


    Durch die recht breite Klinge und die damit einhergehende Kopflastigkeit kann man damit ganz gut hacken, um mal einen etwas dickeren Ast/Stock abzumachen. Der Griff bietet da einen ganz guten Halt vor dem Abrutschen. Durch die Fingermulde kann man aber auch mal kurzgreifen, um etwas feinere Arbeiten erledigen zu können. OK, der erste Run früher hatte eindeutig die bessere Scheide, aber sie ist noch ok (gibt schlechtere).


    Cheers,
    Andi

  • Hey Leute, merkt Ihr was.... der Faden hier bockt richtig: frei von 42a und Corona. Klasse.


    Hier ist mir noch was eingefallen:
    https://www.knivesandtools.de/…0-leichtes-campmesser.htm
    Falls zu lange dann eben ein oder zwei Modelle drunter.


    Und da hier mal einer was von Kombi aus zwei Messern sagte:


    Dann mach das Glock plus ein normales Mora o.ä.
    Zeitlose Klassiker; Kombi die immer geht.
    Weiterer Vorteil: Budget ist bald erholt für neue Messer.... :love:


    Pätte : Blasphemie! :nono:

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    Greider

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  • Wow, Leute, ich komme ja kaum hinterher, die tollen Vorschläge anzusehen.


    Um es vielleicht ein bisschen einzugrenzen: Grössenmässig dacht ich an ein Klinge von naja, sagen wir ca 15 bis ca 25 cm Klingenlänge.
    Vom Stil und der Optik her gefallen mir die Bowieartigen Klingen irgendwie sehr gut (Ich weiss es gibt da noch tausend andere Bezeichnungen, die ich alle nicht genau kenne). Also die wo die Spitze so ein bisschen nach unten geht.


    Ich mag irgendwie Sägezahnschliffe im Bereich der Schneide nicht so sehr (hat glaube ich bei mir mehr optische als praktische Gründe); auf dem Rücken bin ich mir unschlüssig.


    Stilmässig mag ich tatsächlich ein etwas "militärisches", Kampfmesser artiges auftreten. Sorry, dass ich das nicht genauer beschreiben kann.


    LG und wirklich vielen Dank für den Input.


    JPV

  • Ah, dann darfs also auch recht "ausgewachsen" sein...


    Dann noch zwei Vorschläge in Richtung Bowie:


    Cold Steel Marauder und Ontario Knives Chimera.



    https://www.knifecenter.com/it…-edge-blade-kraton-handle


    In der satten Größe auch noch mal der Vorschlag zu einem Blick auf das Kizlyar DV-2 mit Lederscheibengriff


    https://www.ebay.de/itm/Das-Me…db4084:g:oDAAAOSwrWFeVMz2


    Wurde mal auf der Grundlage von Anregungen von Leuten aus einer Speznas-Einheit entwickelt und soll angeblich auch dort verwendet werden....ist in jedem Fall aber ein sehr schönes Camp Knife.

  • Obwohl es einer meiner Lieblinge ist :)


    Aber man muß so einen fetten vorderlastigen Zehnzöller einfach mögen...


    Meins hab ich glaube ich schon mehr als 10 Jahre, und trotz oben geschärften Clippoints und zig in Vergleichstests gehackten Ästen hat es nie Schaden genommen.


    Und ich seh gerade, daß es mittlerweile sogar ne gescheitere Scheide dazu gibt.
    Meine seitlich offene Cordura fand ich so ätzend, daß meins ne Custom-Kydex bekommen hat.

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