Show your Flashlights!

  • Ahja, man hätte es aufgrund der vielen Rippen erahnen können. Ist schon interessant mal visualisiert zu bekommen wieviel die vergrößerte Oberfläche tatsächlich bringt :thumbup:. Coole Sache, bitte mehr davon :).

    two is one - one is none

  • Ist ganz cool anzusehen, aber ohne Temperaturwerte hat das wenig Sinn. Wäre interessant ob das die Hersteller machen -> Lampen anbohren und Thermoelemente anbringen. Das wär doch mal eine nette Idee für einen Bachelorstudenten bei Surefire hahahaa :rofl2:

  • So habe ich das bisher gehandhabt. K-Element auf das Drop in, eins innen am Head und eins Außen. Mit einem Wärmebild hat man zwar keinen Vergleich, aber die Wärme Erteilung mal zu sehen ist dennoch interessant.


    two is one - one is none

  • Was ist da genau das Ziel? Den Akku/Batterie nicht überhitzen?
    Solange die Rippen nicht mit Luft durchströmt werden haben die "Cryo" Köpfe wenig Sinn. Ein Beispiel: Wenn mir der Lüfter bei der CPU ausfällt hilft auch mein riesen großer "Arctric Freezer" (CPU Kühler) nicht. Irgendwie muss ich die Wärme ja abtransportieren. Zu überlegen wäre hier die Wärmeleitung von 2- auf 3-dimensional zu bringen in dem ich das Material vom Kopf dicker lasse. Würde mich mal interessieren ob das einen Temperaturunterschied bringt oder nicht. Quasi Cryo "Rohteil" (nur mit Loch für das Drop In) VS original Cryo Head.


    Sieht dann zwar bescheiden aus, denn optisch gefallen sie mir sehr gut, aber funktionieren tut es vielleicht besser.


    Idox
    Hast du das Zeug aus der Arbeit oder zuhause :D gefällt mir.

  • Natürlich haben die Kühlrippen einen Sinn, auch wenn sie nicht mit Luft durchströmt werden. Bei passiven Kühlkörpern wird die Oberfläche um ein vielfaches erhöht. Das ist in der Elektronik üblich, auch ohne Lüfter. Leistungsbauteile hängen hier oft an einem Kühlkörper, rein nur um die Oberfläche zu vergrößern und die Wärme besser abgeben zu können. Schaut man sich die Formel zur Dimensionierung eines Kühlkörpers an ("schwarzes Aluminiumblech") wird das schnell klar.


    Bei mir hatte das den Sinn, ein selbstgebautes Dropin in Verbindung mit der Passung in einer auf Dopin umgebauten 6PX zu Testen. Das Foto ist in meiner kleinen Bastelwerkstatt aufgenommen.

    two is one - one is none

  • Passivkühlung mag bei Temperaturen um 50-60°C noch ganz gut funktionieren. Irgendwann muss die Luft aber durchbewegt werden. Strömungen in Folge von Temp.differenzen hin oder her. Deswegen kannst du diese LEDs ja auch nicht durchgehend am Limit lassen. Nur weil ich die Oberfläche vergrößere hält es die 100% nicht x-fach länger aus. Wir nutzen die Wärmeleitfähigkeit des Materials nur minimalst aus. Grade bei den Kupfer Cryos hat die Oberfläche kaum einen Einfluss.


    Nicht schlecht :D

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