Messer als Brechstange

  • Hallo zusammen,


    ich bin auf der Suche nach einem Fixed, das im Notfall auch zum Hebeln genutzt werden kann.

    Nach meinem laienhaften Verständnis sollte es dafür aus zähem Stahl sein, der nicht bricht. Oder sehe ich das falsch?

    Gleichzeitig sollte es klein genug sein, um problemlos in die Beintasche, in das IFAK oder auch in die Akten- oder Laptoptasche zu passen.


    Bislang fallen mir dafür nur das Esee Candiru und das Izula ein.

    Das Candiru, da es klein ist mit einer schlanken Nylonscheide zu bekommen ist. Würde gut in die Aktentasche passen und auch nicht auffallen, falls es im Büro mal aus der Tasche fallen sollte.


    Was mit stört ist der generell scheinbar viel zu hohe Preis der Esee - und die momentan eher schmale Lieferbarkeit.


    Habt Ihr andere Vorschläge?

    Und liege ich überhaupt richtig mit meiner Überlegung zum zählen Kohlenstoffstahl?

  • Moin moin,


    mit der Überlegung zum C-Stahl liegst du schonmal nicht verkehrt.


    Was genau heißt den Hebeln ? Das kann ja Alles sein von Klammern aus Schrankwänden pulen bis Türen aufbrechen und die Anforderungen sind da sehr unterschiedlich.


    Bedenke auch das z.B. das ESSE Candiru 13cm lang ist, da ist nicht viel Hebel vorhanden.


    Wenns wirklich um ein kompaktes Tool zum Hebeln geht, dann kauf dir lieber einen kleinen Prybar, die gibts in Tacticool, "Zivil", aus Stahl, Titan usw. da gibt auch schicke Sachen.


    Wenn tatsächlich ein Messerchen sein soll, das halt auch seitliche Belastungen gut ab kann, würde ich etwas mit Materialstärke ab 4mm, mit niedrigem Anschliff und viel Bauch zur Spitze nehmen, damit die nicht zu fein ist. Die Knackt sonst als erstes Weg.


    Achja, American Tanto als Klingenform hat idR ne sehr stabile Spitze.


    In deiner Größenordnung ist der Stahl wohl übrigends fast zu vernachlässigen, da gehts eher um Geometrie. Der Hebel ist halt sehr kurz.


    Schau dir mal das CRKT Razel an, vllt ist das was für dich.


    beste Grüße,


    Elric

  • also Candiru als hebel...das kann nur für Klammern aus Sperrholz dienen. Die zieh ich gleich mit ner Zange ab


    Ich sage: verwende geeignetes Werkzeug, kein Messer, nicht nur das sich die gewünschten Eigenschaften nicht grade zum Vorteil beim Thema schneiden bemerkbar machen, selbst eine nicht rasiermesserscharfe Schneide kann gefährlich werden wenn man da unkontrolliert abrutscht. Und die Schneide mags nicht so besonders wenn sie belastet wird.

    Prybars gibts in allen möglichen Größen, vom Minispielzeug ala Maratac Wedgy bis hin zu richtigen Brecheisen. So dazwischen und in annähernd Messerform würds unter anderen was von Rogan geben. Oder evtl reicht ja auch entsprechendes Tool auf einem Multitool, zb am Gerber Centerdrive. Kommt jetzt halt daruaf an was du machen willst, der ganze Unsinn von wegen Türen mit dem Strider aufbrechen, das Messer als Steighilfe in den Baum rammen....sorry, aber da bin ich raus, das benötigt kaum jemand.

  • Ich habe keine Ahnung in wie weit Deine Größenanforderung definiert ist, aber ich habe mir mal für einen ähnlichen Zweck ein Extrema Ratio Fulcrum C FH gekauft. Wenn es kürzer sein soll, eben ohne FH.

    Das ist eine Länge, die zum Hebeln einigermaßen Sinn macht, das Messer kann gerade noch so halbwegs schneiden und es ist stabil genug.

    Alternativ die Böker Tango. Habe ich mal von einem sehr netten Menschen als Geschenk bekommen. Im Verhältnis zur Masse und Länge taugt die ganz ordentlich (in Ihrem Rahmen natürlich) und man kann zusätzlich ein Messer nach eigenem Gusto mitnehmen, das schneidet, das man nicht beim Hebeln verhunzt und das einem gefällt.


    Viele Grüße

    Idox

    two is one - one is none

  • Über ein Prybar hab ich auch schon nachgedacht. Mein Gedanke war bislang, Messer und Hebelwerkzeug in Einem zu haben. Allerdings macht das Argument, beim Abrutschen nicht in eine Klinge zu packen, ne Menge Sinn.


    Das Ding soll für unschönere Notfälle und so stabil wie möglich sein. Also weniger in Richtung Bierflasche plöppen, sondern mehr Tür hebeln. Gleichzeitig soll es in die Hosentasche, oder zumindest in die Beintasche passen.

    Für die Beintasche hab ich auf die Schnelle gefunden:

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    Wobei man das Stemmeisen von Hultafors möglicherweise besser in Kerben bekommt, als die Nageleisen. Allerdings ist es mit 350 g auch deutlich schwerer.

  • Schau Dir mal das Böker Cop Tool an. Hat allerdings eine Klinge aber die Wahrscheinlichkeit dort reinzugreifen ist sehr gering.

    Oder das Tango Bar Mini. Ist allerdings nur ein kleiner Hebel und kaum zu etwas anderen zu gebrauchen.


    andre

    Einmal editiert, zuletzt von andre ()

  • Plus 1 für's Cop Tool. Mittlerweile zwar mit Glasbrecher und teuer, aber immer noch cool.


    Über das Hebeln mit dem Candiru bin ich immer noch ein wenig erstaunt... Tackerklammern oder auch mal nen sperrigen Kunststoffverschluss kriegt man auch mit Flaschenöffner vom SAK auf.

  • Das Ding soll für unschönere Notfälle und so stabil wie möglich sein. Also weniger in Richtung Bierflasche plöppen, sondern mehr Tür hebeln. Gleichzeitig soll es in die Hosentasche, oder zumindest in die Beintasche passen.

    Für die Beintasche hab ich auf die Schnelle gefunden:


    Die Dinger kannst du doch nicht wirklich komfortabel in der Beintasche tragen. Und schon gar nicht, ohne die Tasche über kurz oder lang zu zerstören. Schau dir im Baumarkt mal an was da z.T. noch für Grate dran sind.


    Das oben von mir verlinkte Hultafors in 25mm wiegt mit der Scheide 203gr. (gerade gewogen) und kann mit dieser problemlos in allen möglichen Taschen getragen werden da überall abgerundet. Ich habe damit schon ganze Wohnungseinrichtungen auseinandergenommen und es hält und hält und hält... dazu kann man mit dem runden Griff (für Hammerschläge gemacht!) super arbeiten und richtig Druck drauf geben. Bei den Flacheisen tut dir die Hand schon vom Zuschauen weh. Ich habe da schon einiges probiert, nur das Hultafors ist geblieben.


    Der gute Micha M. hatte hier vor einiger Zeit auch immer mal ein günstiges, taktisches Brecheisen, ähnlich dem Böker Cop Tool empfohlen, welches er, glaube ich, für seine Jungs beschafft hatte. Ich habe es jetzt auf Anhieb nicht gefunden, schreib ihn evtl. mal an.


    Edit: Von Tops gibts noch was: https://www.knivesandtools.de/…-feststehendes-messer.htm

    Einmal editiert, zuletzt von knifenut ()

  • Wie wäre es mit einer Maratac Breacher Bar? Gibt es in Stahl und Titan und je 2 Längen. Kannst dir einen Griff aus Paracord machen, gibt aber auch separate zu kaufen. Eine Kydex musst du dir dann noch machen (lassen).

    Die Titanversionen sind bei com2you-biwak bestellbar.


    Hier ein Video zu denen:

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    Und noch der Link zum optionalen Griff:

    Maratac Breacher Grip Orange Griff orange – Knyfe


    Der Shop ist allerdings nicht einer mit generell guten Erfahrungen.

  • Um das für mich mal zu sortieren... Die ausgedachten Szenarien klingen ja erst mal löblich, aber wenn eine Tür mit einem Candiru aufgehebelt werden kann, hätte meiner Meinung nach auch ein Tritt gereicht...oder freundliches anklopfen. Was soll denn zum Verklemmen geführt haben (z.B. Erdbeben?), oder geht es lediglich um verschlossene Türen?

    Klar bekomst du von Extrema Ratio und Konsorten superstabile, kompakte Messer, die nicht gleich brechen...aber die erst mal in einen Spalt reinzukeilen ist bei der Klingendicke nicht einfach. Und wenn dir so eins aus der Laptoptasche fällt, ist ne Delle im Boden. Die Schneidleistung ist bei 5-6mm Rückenstärke dabei eher rustikal.

    Dünne Ganzstahl-EDC Fixed dagegen schneiden gut und haben mit dem entsprechenden Stahl einen gewissen Flex, aber so richtig Hebeln ist damit auch nicht angesagt.

    Wie John-117 schon meinte, würde ich zu einem spezialisierten Hebeltool raten - und lass das aus dem IFAK raus. Das hat mit erster Hilfe nichts zu tun. Da gehört eher eine Rettungsschere und vielleicht eine Pinzette rein.

    Tacticoolerseits gibt es z.B. das USSF Bridge Breacher Tool von Ka-Bar. Bisschen lang für die Hosentasche vielleicht, dafür Flach genug für Laptoptaschen und immerhin genug Hebelwirkung, um als Werkzeug einen Mehrwert zu bieten . Dabei optisch sogar recht "harmlos" - Aber hey, SPACE FORCE!

  • Achja, ich habe noch diverse Präzisions-Nageleisen von Gorilla, Projahn, Stanley Fatmax und Dictum.

    Das wäre auch eine Möglichkeit. Praxistauglicher als ein Messer und in diversen Längen und Breiten erhältlich.


    Zum Beispiel Dictum

    two is one - one is none

  • Um das für mich mal zu sortieren... Die ausgedachten Szenarien klingen ja erst mal löblich, aber wenn eine Tür mit einem Candiru aufgehebelt werden kann, hätte meiner Meinung nach auch ein Tritt gereicht...oder freundliches anklopfen. Was soll denn zum Verklemmen geführt haben (z.B. Erdbeben?), oder geht es lediglich um verschlossene Türen?

    Ja, hast Recht. Passt kaum zusammen. Sorry. Um es genauer zu erläutern - es gibt zwei Szenarien, die ich hier etwas durcheinander geworfen hab: Die ursprüngliche Frage war ja nach ner Alternative zum Candiru. Ein sozialtaugliches kleines Fixed, das als EDC neben dem Frühstückbrot in die Laptoptasche passt und auch die dünnhäutigeren Kollegen nicht erschrecken kann. Ein Fixed, weil es mehr Hebelkräfte aushalten sollte, als jeder gleichgroße Folder.

    Wobei meine Idee mit einem Fixed im Notfall zu hebeln möglicherweise grundsätzlich nicht so schlau ist. Rutscht man in die Klinge ab, kann das blöde sein. Die schlauere Alternative ist wohl ein kleiner Folder und ein kleines Prybar als Ergänzung. Ist ja dann auch beides sozialkompatibel.


    Das zweite Szenario ist das Thema Prybar für per se blödere Situationen. Ab und an berichte ich als Journalist aus der Ukraine oder jetzt aus Nahost. Treuer Begleiter ist bislang ein Eickhorn RT III. Das gute Stück kommt meist in einer Techniktasche mit. Und das ist das Problem. Es ist einerseits groß und stabil genug zum hebeln, aber dadurch auch zu groß und zu schwer, alsdass jeder im Team immer eines dabei haben würde. Mal ein Beispiel: Kollegin will morgens in Charkiv zum Kaffeeautomaten, ist zu müde die Treppe zu nehmen und fährt Aufzug. Weil machen die Ukrainer ja auch alle so. Ergebnis: In dem Moment, in dem die Tür gerade aufgeht, ist der Strom weg. Zumindest ist die Tür knapp einen fingerbreit aufgegangen. Sie quetscht ihre Hände in den Spalt, drückt die Tür selbst auf und alles bleibt gut. Ne halbe Sekunde früher Strom weg, hätte sie erstmal fest gesessen. Wäre für sich genommen zwar kein größeres Problem. Passiert in so nem Moment aber noch irgendwas oben drauf, kann sich das blöde entwickeln.


    Dafür wär ein Prybar gut, das in die Beintasche einer Cargohose passt. Also so 10 cm kürzer als das RT III und auch wesentlich leichter. Weil sonst bleibt es irgendwann doch im Hotelzimmer liegen. Wir haben uns inzwischen angewöhnt, immer eine Israleli und eine Rettungsdecke in den Beintaschen zu lassen. Ich denke, ein Prybar wär noch ne sinnvolle Ergänzung.

    Das oben von mir verlinkte Hultafors in 25mm wiegt mit der Scheide 203gr. (gerade gewogen) und kann mit dieser problemlos in allen möglichen Taschen getragen werden da überall abgerundet. Ich habe damit schon ganze Wohnungseinrichtungen auseinandergenommen und es hält und hält und hält... dazu kann man mit dem runden Griff (für Hammerschläge gemacht!) super arbeiten und richtig Druck drauf geben. Bei den Flacheisen tut dir die Hand schon vom Zuschauen weh. Ich habe da schon einiges probiert, nur das Hultafors ist geblieben.

    Nichts gegen Stemmeisen. Ich hab zwar nur Alte mit Holzgriff, aber zum Arbeiten schwör ich da auch drauf. Ich mache nur auch die Erfahrung, dass 200 g zu viel sein können. Das Hultafors Nageleisen soll 77 g haben. Dass das so wie es ist nicht bequem in eine Beintasche passt, da haste allerdings recht.

  • Sam. Okay gerade mit deinem Szenario 2 ergibt sich natürlich ein ganz anderes Bild :|


    Das Mtech Beiteltool (genaue Bezeichnung entfallen) gibt's ja leider nicht mehr; aber mit sowas bzw. dem bereits zitierten Cop Tool kommt man schon Richtung des von Dir erwähnten Eickhorn RT / Aviator, nur eben kürzer...

    Cop-Tool
    Das Böker Plus Cop-Tool ist ein Einsatzwerkzeug, das das gesamte Aufgabenspektrum im Dienstalltag und bei Hobby und Freizeit problemlos abdeckt. Entwickelt und…
    www.boker.de


    Falls ich es überlesen haben sollte sorry, aber in welchem Preisrahmen bewegen wir uns?

    Meine Marktplatz Bewertungen
    Greider

    Einmal editiert, zuletzt von Greider ()

  • Ich habe mir vor vielen Jahren mal aus ähnlichen Erwägungen ein Strider DB (Monkeyedge Version mir Frag Pattern Scales) gekauft. Unter anderem wegen des folgenden Videos


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    Ich habe damit im Dienst tatsächlich mal eine abgeschlossene Schublade aufgehebelt, kein Problem. Die Schneidleistung des Messers ist aber, obwohl ich es habe professionell schärfen lassen (von Markus Reichart), bescheiden. Die Schneidfase ist scharf, damit könntest du dich rasieren. Aber danach kommt nur noch ein Keil. Versuch damit mal, einen Apfel zu schälen… 🙄

    (Aus dem gleichen Grund habe ich mal ein TCFM verkauft, aber das bereue ich irgendwie immer noch. 🙈)


    Nach sehr kurzer Zeit, und weil ich eh immer einen Folder in der Hosentasche habe, habe ich mich dann entschieden, wieder ein Messer zum Schneiden und eine Brechstange zum Hebeln zu verwenden. Macht einfach mehr Sinn.


    Die Böker Tango Prybar kann ich auch empfehlen. Habe damit schon geschabt und, in Grenzen, gehebelt. Zudem lässt sie sich mit dem "Clip" in der Hosentasche tragen und bei Bedarf schnell ziehen und als Kubotan nutzen. Falls das für dich von Interesse ist.


    Nachtrag:

    Das Cop-Tool finde ich grundsätzlich cool. Den Glasbrecher am Griffende finde ich allerdings suboptimal. Man drückt ja mit der zweiten Hand hinten drauf, um das Tool in den Spalt zu treiben…

    #9: Never go anywhere without a knife!


    Ich bin gegen Gewalt aber für Gegengewalt.

    2 Mal editiert, zuletzt von bagheera ()

  • Nachtrag:

    Das Cop-Tool finde ich grundsätzlich cool. Den Glasbrecher am Griffende finde ich allerdings suboptimal. Man drückt ja mit der zweiten Hand hinten drauf, um das Tool in den Spalt zu treiben…

    Genau deswegen bin ich froh eins der ersten Generation zu haben, ohne den mittlerweile Inflationären Glasbrecher.

    Abgesehen von der "verschenkten Schlagfläche wie Du schreibst, möchte ich z.B. nicht damit zuschlagen. Die sonstigen Messer mit Glasbrecher bieten da einfach mehr Platz für die Hand.

    Aber scheinbar wollte man unbedingt was "verbessern"...


    Besitzt Du ein aktuelles Cop Tool, bzw. kann man den Glasbrecher nicht entfernen?

  • Nein, besitze ich nicht. Kann dazu also nichts sagen. Aber ich sehe es wie du, der Glasbrecher ist, zumindest am Griffende, eine Verschlimmbesserung. Ich glaube, das ist der korrekte Fachausdruck. 🤔

    #9: Never go anywhere without a knife!


    Ich bin gegen Gewalt aber für Gegengewalt.

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