Helft mir: Suche sehr flaches EDC Fixed

  • ...
    Ich suche ein hochwertiges EDC Fixed Knife.
    Ich möchte es zivil tragen und wirklich jeden Tag bei mir haben - ohne dass ich es merke! Es sollte daher legal sein - und so flach wie möglich...auch der Griff -dennoch ein brauchbares Messer, was den Namen Messer auch verdient.


    ...


    Und da bin zumindest ich wieder bei einem Ganzstahlmesser... ähnliche Ansprüche hatte ich vor einigen Jahren ja auch.


    Ich kenne das MFS mit beiden Wicklungen ..wirklich flach sind die mit der doppelten Wicklung nicht...wenn überhaupt... eher eins mit einfacher Wicklung.Sieht man leider viel zu wenig 8)
    Aber selbst das ist sicherlich doppelt so dick wie ein SLCC oder KW Hunter´sThorn(älterer Bauart).


    Ein Wilkins älterer Bauart käme da noch in die Runde. Elegant, bestens verarbeitet,Griff und Klinge in einem sehr guten Verhältnis...aber wohl auch sehr selten.Zumindest meine Ausführung.


    Hunter´s Thorn


    Ein ER TALON ist zwar elegant und brauchbar aber wieder "fetter" als ein SLCC oder ähnliches...


    Ein Messermacher kann Dir da sicherlich bestens weiterhelfen...


    Unten angehängt...relativ flach,dezent...und meinSLCC wollte nicht mit drauf ;)

  • Hinsichtlich der Wicklungen kann ich Waltan nur zustimmen: Wickelgriffe sind NICHT dünner als mögliche Griffschalen. Ichhab schon einige Messer mit geschränkten Wickelgriffen vermessen, die locker 20 mm Stärke und mehr hatten - so dick ist auch der Griff des Shrapnel. Der einreihig gewickelte Griff meines Hill ist 15 mm stark.


    Kydexplanken oder dünnes Micarta ergeben da dünnere Lösungen, bei Kydex entfallen auf die Planken insgesamt zusätzliche 4 mm, eine stabile EDC-Klinge mit meinetwegen 4,8 mm Stärke liegt dann eben bei 9 mm Gesamt-Griffstärke.


    Auch mein Simonich Urban Raven kommt mit Planken aus Micarta gerade mal auf 12 mm Gesamtstärke, ähnlich mein CRKT Hammond A.B.C.


    Flacher geht es wirklich nur in Ganzstahl - da sollte dann aber der Griff in Höhe und Konturierung einen Ausgleich für das fehlende Ausfüllen der Hand schaffen. Da könnte mich mir z.B. ein Messer mit einer 10-11 cm langen und ausreichend hohen Drop- oder Spearpointform vorstellen, mit einem Ganzstahlgriff mit unteren Fingermulden oder zumindest einer Zeigefingermulde, einem moderaten unteren Parierelement in Form einer kleinen "Nase", einem ähnlich gestalteten Griffabschluß unten/hinten, oben entweder einer kleinen Daumenrampe wie bei meinem MOZ oder einer eingesenkten Daumenmulde. Das könnte man entweder strahlen, einfarbig beschichten oder mit einem einheitlichen gemusterten Finish für Klinge und Griff versehen, diese Möglichkeit finde ich für ein Ganzstahlmesser schon länger sehr interessant. Den Griff könnte man durch einen Längsschlitz oder runde Bohrungen entlasten. Prima wäre es, den Griff sofort so wie beim ESEE H.E.S.T. oder beim BR Necker einzurichten, daß bedarfsweise auch Schalen aufgebracht werden können. Wickeln kann man bei Schlitz oder Löchern so etwas eh auch...
    So ein Griff kann entweder gerade gestaltet werden oder leicht geneigt, wie beim CRKT Triumph oder dem BS MOZ.
    Als Klingenstärke würde ich mir etwas ab 4,8 mm vorstellen, Dünneres wird in Ganzstahl doch ziemlich unbequem in der Hand.

  • Zunächst einmal Dank an alle die sich beteiligt haben (hört nicht auf).


    Nachdem ich gesehen habe, dass die Knifes die mich interessieren preislich auch eher im gehobenen Segment liegen habe ich mich dazu entschlossen die Möglichkeiten mal mit Blade Systems abzuchecken.


    Ich werde euch über die Einzelheiten und den gesamten Prozess hier auf dem Laufenden halten, da ich denke, dass es euch auch interessiert.
    Außerdem erhoffe ich mir davon - da ich mir letztendlich noch nicht ganz sicher bin wie das Messer aus sehen soll - dass Vor- und Nachteile der Konzeptzeichnung & Entwürfe diskutiert werden und ich aufgrund der Diversität der Meinungen mir meine Lösung "rauspicken" kann.


    Aber jetzt gehts erst mal brunchen! ;)
    Viel Spass bei der Eiersuche!


    ECKDATEN:
    - Griff läuft auf dünnes Micara raus mit Fingermulden.
    - Klinge natürlich unter 12


    FRAGE:
    Was ist ein "Skullcrusher" :oops:

  • Skeletti gefällt mir gut. Habe aber keine Erfahrung mit der "Art Griff" und bin da eher konservativ.
    Hat jmd vielleicht mal ein Bild von einem Skullcrusher?

  • Bei einem Werkzeugmesser dient ein Schlagelement natürlich zum Knacken harter Schalen, ggf. zum Hämmern usw., im Rettungsbereich als Glasbrecher für Seitenscheiben usw.


    Im Bereich von Waffenanwendungen wird aus dem Glasbrecher bei gleicher Gestaltung dann ein "Skullcrusher" - als Mittel für wirksame Knaufschläge mit dem Messer, entweder in Kombination mit Klingentechniken oder als niederschwelligeres, nonlethales Notwehrmittel.


    Schlagelemente können entweder in einen beschalten Griff als Teil der Gestaltung seines hinteren Abschlusses komplett integriert sein (funktonieren dann aber nicht als Glasbrecher) oder ragen aus dem hinteren Griffende mehr oder minder weit heraus. Man kann auch aus einem einseitig relativ spitz zulaufenden Griffende eine kleine Metallspitze als Glasbrecher herausragen lassen, das funktioniert dann als Schlagelement (insg. das spitze Griffende) UND als Glasbrecher (mit der gehärteten kleinen Metallspitze). Ein Beispiel dafür ist mein BS "Tiger" (s.u.)


    Sie können ganz unterschiedlich gestaltet sein, von der Hammerfläche des Gerber Silver Trident bis zum spitzen Dorn des US V-42 Combat-Knifes oder sogar noch spitzeren Gestaltungen im Custom-Bereich, z.B. bei Gil Hibben). Das kann im Extremfall bis zu einer Art hinterer Sekundärspitze gehen - was allerdings das Tragen erschwert und die Allroundfähigkeit des Messers deutlich beschränkt.


    Sehr weit verbreitet sind Schlagelemente / Skullcrusher in Form eines weit gestellten V - in unterschiedlich spitzen bzw. steilen Ausführungen.


    Bei meinem Kubesch-Tanto ist das ziemlich spitz gewählt, man soll mit dem Griffende z.B. auch bestimmte Verstecke zertrümmern oder aufbrechen können, auch die Spitze der Klinge ist ultrarobust, das Messer ist zum Hebeln geeignet und dient als besonders robustes Werkzeug, ist aber auch waffentauglich.


    Ein breiter gestelltes V hat den Vorteil, noch immer als Schlagelement zu funktionieren, aber z.B. auch als Aufschlagfläche für ein Schlagholz zu dienen oder insbesondere auch das Auflegen einer unterstützenden Hand beim Vorantreiben der Klingenspitze zu gestatten. Außerdem sticht das beim Tragen dann auch nicht in die Weichen...


    Man kann so etwas symmetrisch gestalten wie bei meinem BS Raptor M oder dem Extrema Ratio Nemesis - oder ein wenig mulden und riffeln, um diesen Bereich gleichzeitig auch noch als Daumenauflage im Reverse-Griff verwenden zu können - wie bei meinem BS MOZ Recon Bulldog. Bei Waffenanwendungen kann man mit so etwas auch gut reißen...


    Hier mal im Bild:



    Von links:


    BS Tiger mit griffintegriertem Schlagelement und kleiner Glasbrecher-Spitze
    BS MOZ Recon Bulldog mit ergonomisch geformtem Schlagelement (Funktion auch als Daumenauflage), geriffelt
    BS Raptor M mit relativ weit ausgestelltem symmetrischem "V"
    Kubesch-Tanto (mit BS-Griff) mit relativ spitzem "V"
    Extrema Ratio Nemesis mit weit ausgestelltem "V"


    Für ein EDC würde ich ein weit ausgestelltes "V" oder eine ergonomisch geformte Lösung wie beim MOZ empfehlen, das spart Gesamtlänge und bietet gleichzeitig eine gute Daumenauflage, außerdem ist - wie erwähnt - die Riffelung wirksam auch beim Reißen mit dem Knauf, nicht nur beim Schlag.

  • .... als flaches, scharfes EDC??




    Bitter sehr: sehr flach 8,9mm incl. der G10 Schalen, Klinge 73 mm/ 4mm dick, Gesammt 162 mm ... guter Stahl S30V, Kydex


    Rick Hinderer Flashpoint ...


    Hinderer 1.1.jpg


    Hinderer2.1.jpg


    Gruß Gerd
    PS: und das Gute daran, ich will grad eins günstig loswerden :whistling: :D



    nochmal PS: das Messer wurde eben verkauft 8)


    :D

    T.I.T.A.N. #0061, Kopportunist #0061

    Einmal editiert, zuletzt von khayman ()

  • Aus eigener Erfahrung:


    FKMD Profili
    Böker Bud Nealy, vorallem mein mod. von Martin. Sehr schönes Kydexkleidchen (gefalten)
    BS ERS


    würd jedes der Messer nochmal kaufen.

  • dafür geringfügig günstiger... :D

    Und vor allem verfügbar. Das Original hab ich noch nirgends lieferbar gesehen, auch im Sekundärmarkt taucht nie eins auf. Ist zwar sehr flach (~9mm am Griff; ~13 an den Schrauben), dafür aber recht lang. Da brauchts schon ein langes Shirt. :D

    Kopportunist #0011

  • ich werfe nochmal das swiss bianco neck angel in den raum... ultraflach und ist auf jeden fall stabil.
    bei interesse pn:D

  • Aus den bislang vorgeschlagenen Messern sind nach meinem Eindruck besonders die eher stabilen Modelle angekommen, die auch eine gewisse Klingengröße aufweisen, also - sagen wir mal - lieber 11 als 7 cm :). Andererseits ist Vorgabe, das Messer möglichst "nicht zu spüren".


    Für die weitere Eingrenzung vielleicht mal folgende Fragen:


    Steht schon eine Trageposition fest?
    Soll das Messer beim Erfassen zunächst forward oder reverse ergriffen werden ? (Bevorzugte Haltung für instinktive SV?)
    Soll das Messer auch für grobere Arbeiten geeignet sein bzw. Seitenbiegekräften standhalten - oder steht die Schneidleistung absolut im Vordergrund?


    Bislang ist ja das Spektrum SEHR breit - von so grazilen Messern wie dem Neck Angel bzw. so kleine Exemplare wie das Izula oder längere schlanke Exemplare wie den CS Spike oder den Subway Slicer bis hin zu so robusten Exemplaren wie den Striders oder einigen TOPS oder dem BS Modi.


    Ich denke, die o.a. Fragen helfen da, zielgerichtetere Vorschläge zu machen. Ein Neckie setzt ja z.B. andere Gewichtsgrenzen als etwas für Gürteltrageweise; bei Tipup-Tragen am Gürtel wäre vielleicht etwas mit geradem Griff besser - für Crosstragen fände ich einen geneigten Griff optimal...

  • Aus den bislang vorgeschlagenen Messern sind nach meinem Eindruck besonders die eher stabilen Modelle angekommen, die auch eine gewisse Klingengröße aufweisen, also - sagen wir mal - lieber 11 als 7 cm :). Andererseits ist Vorgabe, das Messer möglichst "nicht zu spüren".

    + Grundsätzlich so richtig Micha! :evil:



    Für die weitere Eingrenzung vielleicht mal folgende Fragen:


    Steht schon eine Trageposition fest?

    + Nein. Ich möchte es möglichst nicht spüren und möglichst verdeckt tragen. Ich könnte mir daher vorstellen IWB Loop am Gürtel TipUp oder TipDown, in der Hosentasche, Cross, in der Hose & nur Griff schaut raus. (Bin mangels Fachwissen für alles offen)


    Soll das Messer beim Erfassen zunächst forward oder reverse ergriffen werden ? (Bevorzugte Haltung für instinktive SV?)

    + Eher forward. SV steht jedoch im Hintergrund.



    Soll das Messer auch für grobere Arbeiten geeignet sein bzw. Seitenbiegekräften standhalten - oder steht die Schneidleistung absolut im Vordergrund?

    + Schneidleistung steht im Vordergrund. Dennoch sollte es ggf. Seitenbiegekräften standhalten - muss aber nicht mega stabil sein.


    Bislang ist ja das Spektrum SEHR breit - von so grazilen Messern wie dem Neck Angel bzw. so kleine Exemplare wie das Izula oder längere schlanke Exemplare wie den CS Spike oder den Subway Slicer bis hin zu so robusten Exemplaren wie den Striders oder einigen TOPS oder dem BS Modi.

    + Neck Angel oder CS Spike sagen mir nicht so zu. Zu dünn und schlank. Dann doch eher in diese Richtung: http://www.tacticalforum.de/in…6758f5c0cb4fae0931ff48019, http://www.tacticalforum.de/in…4b9a38b84ca7e380c04ac52b5, BS MOZ, Strider SLCC


    Ich denke, die o.a. Fragen helfen da, zielgerichtetere Vorschläge zu machen. Ein Neckie setzt ja z.B. andere Gewichtsgrenzen als etwas für Gürteltrageweise; bei Tipup-Tragen am Gürtel wäre vielleicht etwas mit geradem Griff besser - für Crosstragen fände ich einen geneigten Griff optimal...

    Mittlerweile habe ich folgende Vorstellungen:
    - Klingenform änlich BS Skeletti
    - Griff noch unentschlossen ob gerade oder ähnlich wie bei BS Skeletti
    - Griff eher dünnes Micara mit Fingermulden als mit Para
    - Hinten Glasbrecher / Skullcrusher als geriffelte Daumenauflage wie bei Michas BS MOZ Recon Bulldog
    - kleine Nase als Parierelement (muss nicht)


    Jetzt seid ihr (Micha M. ;) ) wieder dran.

    Einmal editiert, zuletzt von ghost ()

  • FRAGE:
    Die Klinge gerade oder recurve? Was sind vor & Nachteile?

  • Deine Vorgaben laufen auf eine höhere Klinge hinaus, die Klingenlänge wird durch die Forderung nach möglichst bequemem Tragen und auch ein wenig durch die Höhe limitiert. ZU lang darf das nicht werden, da die Scheide ja auch ein wenig breiter wird. Sonst trägt sich das verdeckt nicht flexibel genug.
    Ich denke also an eine Klingenlänge von ca. 100 mm...


    Das Izula wird Dir dann zu klein sein, größenmäßig käme unter den Fertigmessern allenfalls noch das Bark River Necker 2 hin, das Necker 1 ist auch zu klein.


    Die von Dir angestrebte hohe Klinge hat den Vorteil, durch die große Anschliffhöhe auch bei etwas stärkerer Dimensionierung noch viel Schneidfreudigkeit zu bringen.


    Soll das Messer ausschließlich mit Schalen geführt werden, kann ich mir 3,8 mm Klingenstärke vorstellen. Das ist stabil genug für normalen Gebrauch und dabei bei so einer Klingengeometrie sehr schneidfreudig. Soll es wahlweise je nach Gelegenheit sowohl als Ganzstahlmesser als auch mit den (dann abnehmbar gestalteten) Schalen geführt werden, sehe ich eher eine 4,8 mm- Klinge, da dünner Ganzstahlklingen schnell sehr unbequem in der Hand werden.


    Ein Griff wie beim Strider SLCC oder beim BS Skeletty bringt den Vorteil, den auch Waltan schon angesprochen hat: geringe Gesamtlänge bei großer Klinge. Außerdem bietet er bei Tipup-Trageweise, Cross-Tragen usw. den Vorteil, in die Fingermulde/Biegung hineingreifen zu können. Gleiches gilt jeweils auch für die Griffe der BS-OR-Serie. Ich habe aber schon in meiner OR-Konzeption geschrieben, daß kurze Griffe NICHT jedem Anwender zusagen.


    Einfacher Weg: Martin anmailen und um Übersendung einer maßstabgerechten Zeichnung bitten, Pappschablone fertigen und ausprobieren. Oder sich mit einem benachbarten Skeletty-Besitzer auf einen Kaffee treffen :)


    Kommt der kurze gebogene Griff nicht in Betracht, muß es eben ein "normaler" Griff sein. Bei derart vielen angestrebten unterschiedlichen Trageweisen würde ich einen geraden oder allenfalls einen moderat gebogenen Griff nehmen, zu starke Neigung behindert das Tipup-Tragen (außer bei Tipup-Cross-Trageweise).


    Waltan hat ja bereits ein Bild des Hunter's Thorn gepostet, gebogene Griffe hat z.B. außerdem mein BS MOZ Recon Bulldog oder das CRKT Triumph. Mehr biegen würde ich dann nicht.


    Bei einem geraden Griff käme z.B. in Betracht, ein Becker Necker in der ansprechenderen Dreilagen-Ausführung mit dünnen Micarta-Schalen versehen zu lassen und so oder so tragen zu können.


    Bei einem Custom-Modell fände ich folgende Möglichkeiten interessant:
    - Klinge in der Form eines leicht größenreduzierten ER Shrapnel, gerader oder leicht gebogener Rahmengriff mit abnehmbaren Micarta-Schalen und unteren Fingermulden bzw. mindestens Zeigefingermulde
    - Fixed in der ungefähren Formgebung eines MOD Dieter (jetzt Blackhawk) Mark II, oberes hinteres Griffende geriffelt, Ende gestaltet wie bei BS MOZ (etwas in dieser Art als Fixed fände ich SEHR interessant!).
    - Fixed mit ungefährer Formgebung eines Zero Tolerance 0121, aber etwas größenreduzierte Klinge, anders gestaltete Daumenrampe oder Daumenmulde, konturierterer Griff


    Die Kanten - bis auf Bereich geriffelter Auflagen - würde ich runden lassen wie bei Reeve oder alternativ mit einer "dachförmigen" Kante versehen lassen (s. Thread zum TKS Practical Kuku Macan).


    Diese vorgeschlagenen relativ spitzen Droppoint- oder "Leaf"-Formen bringen den Vorteil, auch einem Messer mit hoher Klinge viel Leistung bei der Durchdringung von Materialien zu bringen.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!