Nein, hab Jürgen nicht dazu befragt, kam mal im Messerforum zur Sprache , wo Jürgen das weder bestätigt noch verneint hat....deswegen hab ich das einfach mal angenommen.
Soll auch keine böse Unterstellung o.ä werden, ich habe mich einfach nur gewundert wieso die Machete sooo schnell die Schärfe wieder verloren hat.
Des weiteren kam dazu:
Die Beschichtung der Klinge, schwarz, war auf ca 2mm oberhalb der unbeschichteten Schneidfase irgenendwie "angeschmolzen" , war etwas heller verfärbt als die restliche Klinge....das passiert beim gekühlten Schleifen eigentlich nicht oder doch?
Soweit ich informiert bin, vertagen hochlegierte Stähle einen ungekühlten Schliff um einiges besser als Carbonstähle. Jürgen verwendet nach eigener Angabe nur rostfreie
Und Machete hin oder her, der Stahl ansich sollte für ne halbwegs gut Schnitthaltigkeit sorge
Ähnliches Problem, Ontario OCKS3 Bayonett, ebenfalls 1095, ebenfalls erst sau scharf gewesen, nach ein paar Blatt papier schneiets da auch kaum noch durch...kann also kein Zufall sein...