Kurzer Zwischenstand, die LedLenser darf nach einem ersten Kennenlernen wieder zurück um Verkäufer. Für meinen Einsatzzweck ist die Verbesserung gegenüber der vorhanden LD20 nicht spürbar. Die Suche geht also erst einmal weiter uns ich werde mich wohl ein wenig intensiver mit dem Thema beschäftigen müssen.
Beiträge von Jomba
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So, vielen Dank euch für die Empfehlungen. Die Lichtfarbe muss ich gestehen hatte ich tatsächlich völlig außer Acht gelassen.
Nachdem ich die Empfehlungen in den einschlägigen Shops quergesucht habe ist jetzt die Ledlenser P7QC bestellt. AAA ist für mich eher ein Vorteil und die 50% Rabatt konnten überzeugen. Ich bin gespannt was sie für knapp 40€ kann.
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Hallo zusammen,
erst einmal muss ich gestehen ich bin was Lampen angeht ein ansolutes Greenhorn. Ich habe mir vor einigen Jahren eine Fenix LD20 gekauft und war eigentich immer sehr zufrieden mit der Lampe. Vergangene Woche war ich auf Sauen ansitzen, kam zum Schuss und habe nächlich den Anschuss gesucht, der sich im Nachgang direkt an einer Suhle gezeigt hat. Dabei habe ich festgestellt das der Schweiß (das Blut) auf dem braunen Matsch am Rand des Lichtkegels meiner LD20 leider nur sehr schlecht zu erkennen ist. Das hat dazu geführt hat das ich den Anschuss zweimal überlaufen habe und schon dachte die ich muss den Hund holen.
Kurzum, was Neues mit breiterem Lichtkegel muss her, das den Nahbereich besser ausleuchten kann. Von einem Jagdkammerad wurde mir, ebenfalls von Fenix, die TK32 empfohlen. Was haltet ihr von der Empfehlung? Passt das? Was würdet ihr für den Zweck kaufen?
Vorab besten Dank
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Guten Abend Holzländer,
nachdem du mit deinem Blauen vergleichst und fragst wie ich ohne Spitze klar komme nehme ich an du denkst an das Dick Gekrösemesser? Gebogen, mit Kugel auf der Spitze? Falls ja liegt da der Hund begraben. Ein Foto des Ausbeinmessers hängt an, man möge die Qualität des Handyfotos entschuldigen. 13cm starre Klinge, gerader Rücken, spitz ausgeschliffen. Ein Gebrauchsmesser aus dem Schlachtereibedarf. Damit komme ich zu 90% tatsächlich komplett klar. Zum Aufbrechen greife ich kurz - Mittelfinger und Daumen vorm Griff, Zeigefinger auf der Spitze. Rippen und Schloss bekomme ich bei Rehwild problemlos, bei Schwarzwild bis 40 vielleicht auch 50 kg auf. Darüber ringle ich oder greife, insbesondere auf der Gesellschaftsjagd wenn es schnell gehen soll und genug Werkzeug im Umlauf ist, zur Knochensäge .
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Mora lagen mir nie satt genug in der Hand, ich bin jetzt bei den Dick Ergo Grip Ausbeinmesser mit 13er Klinge hängen geblieben. Dazu eine Kydex Marke Eigenbau, die inzwischen das zweite Messer beherbergt nachdem das Erste durch war.
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Deine Anforderungen klingen sehr vergleichbar mit denen im MTB-Bereich. Sehr gute Erfahrungen habe ich auf dem Rad mit den Endura Singletrack Handschuhen gemacht.
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Der hier hat mir wirklich ein Schmunzeln aufs Gesicht gezaubert https://www.etsy.com/de/listin…esser-uberleben-taktische
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Ich muss gestehen die Frage ist für mich sehr einfach zu beantworten, das Blind Horse Knives (BHK) Frontier Valley. Legal zu führen, eine Klingenlänge mir der ich im Alltag wie im Wald gut klar komme und dabei liegt es wie ein mir einfach nur genial in der Hand.
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Im BH findets jede Frau ziemlich unpraktisch.
Nicht im sondern am BH würde ich vorschlagen. Eine gute Freundin befestigt ihre an dem Clip eines Hosenträgers(?) und clipt den an den "Verbindungssteg" zwischen die beiden Körbchen. Daran ist mit Paracord eine Kydex, TipUp mit der Spitze unter dem BH. Funktioniert laut ihr super mit kleinen Fixed, aber auch Klappmessern für die eine Neckiekydex existiert.
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GEK EDC in Empfang genommen. Klinge mit "-A" gelasert, scharf abgezogen und mit Serrations. Wenn jemand gegen eines ohne Serrations tauschen möchte möge er sich melden.Erledigt. -
KO-Tropfen oder was sind in dem Fläschen?
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Nach Wochen des lernens und wartens ...
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Für immer behalten werde ich mein Buck 110. Das habe ich mit rund 10 von meinem Vater geschenkt bekommen und ist mein ältestes Messer.
Bei meinem Blind Horse Frontier Valley würde ich nicht sagen das ich es auf keinen Fall hergeben würde, aber der Preis müsste schon mehr als stimmen.
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Soweit erst einmal danke für eure Antworten. Was die Becher angeht sind die vorgeschlagenen Flaschen leider nicht besser als andere die ich kenne. Die Primus hatte ich so schon im Auge, denke die wird es dann auch werden. Die Stanley sind sicher gut, mir aber etwas zu teuer. Der Einsatz in der Uni ist denke ich von der Belastung her jetzt auch nicht der Anspruchvollste.
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Hallo miteinander,
in der Uni rückt die Prüfnugszeit näher, die Tage werden länger und ich brauche dringen eine größere Thermoskanne. Ich habe mir einige Modelle angeschaut und was mich aber bei allen stört sind die, wie ich finde, bescheiden kleinen Becher.Kennt jemand von euch zufällig eine Kanne mit etwa einem Liter Volumen die warm hällt, dicht ist und deren Becher eine ordentliche größe hat?
Vorab danke,
Jomba -
Hallo Dude,
ich weiß nicht in wie weit du Nehberg als Zitierfähig für deine Arbeit hällst, in seinem "Medizin Survival - Überleben ohne Arzt" geht er aber etwas auf das Thema ein. Gerade auch für Laien.Er schreibt:
- 1) Unfallstelle sichern. Bringt ja auch nichts wenn du nachher noch verletzt daneben liegst.
- 2) Blutung(en) stoppen, dabei bei dem beginnend der am stärksten blutet.
- 3) Wo keine Atmung mehr mit der Wiederbelegung beginnen wenn bei allen die Blutung steht.
- 4) Alle in stabile Seitenlage bringen.
Bei Brandverletzten führte er eine weitere Bewertungsskala ein. Von wegen wenn jemand über 30% Verbennungen 3.Grades hat hat er keine Überlegenschancen und sei ihm zufloge der der als letztes versorgt wird. (Was die 30% angeht ist das was bei mir hängen geblieben ist. Im Zweifelsfall bitte nochmal nachschlagen.)
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Mein EDC in der Prüfungszeit:
- Spyderco Squeek
- CAT B15
- Lamy Tintenroller
- Schlüssel
- Gedlbeutel (nicht auf dem Bild)
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Interessant ist es allemal. Mir gefällt aber der Skinner fast besser.
Wenn der Klingenschutz einhändig zu bedienen ist, fällt das Messer dann unter 42a?
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Erst einmal Danke für die Möglichkeit sich hier vorab einzubringen. Ich finde toll was ihr jedes Jahr auf die Beine stellt und freue mich schon auf das Ergebniss, was auch immer es sein wird.
Großes Interesse hätte ich am bereits angesprochenen Ganzstahlmesser. Das Neckie ist wirklich toll. Einen großen Bruder würde ich kaufen ohne darüber nachzudenken. Am liebsten mit einer Klinge um die 10cm. Evtl. ließe dich das ja mit geeigneter Scheide auch als Stiefelmesser tragen.Was das Tomahawk angeht würde mir das zwar gefallen, ich gehe aber davon aus das die Preise mir zu hoch würden. Die wenigsten von uns dürften tatsächlich einen Bedarf für ein Hawk haben. Mehrere hundert Euro für die Vitrine kann und möchte zumindest ich mir nicht leisten.
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Schöner Familienausflug und eine tolle Idee in den stressigen Tagen einfach in den Wald zu flüchten. Um deinen Hund beneide ich dich. Meiner wäre den Keksen nicht von der Seite gewichen.