Beiträge von Jomba

    Canyoning, Bungee-Jumping, Fallschirmsprung oder ne Quadtour vielleicht. Auch super ist ein Fahrsicherheitstraining.

    • Vor einigen Tagen abends mit der Freundin. Frische Hose aus dem Schrank geholt und direkt aufs Sofa. Wollten DVD schauen. Die DVD war eingepackt. Auf dem Weg zum Player aus Gewohnheit Hand zur Tasche und ... schock - kein Messer. Die Freundin kriegt es mit und meint ganz besorgt: "bist du Krank"?


    • Die Tage mit Freunden unterwegs gewesen. Einer fragt in die Runde ob jemand ein Messer habe. Die Antwort eines bekannten: "ja, hier", und holt dabei seines aus der Tasche, "aber wenn du ein ordentlich scharfes willst frag Carsten".


    • Gestern ein bekannter:"Carsten, hast du ein Messer?" Kommt aus der anderen Seite des Raums: "Falsche Frage, hat er immer. Du musst sagen welches du willst."


    Den Mission Bag nutze ich genau wie von dir angesprochen für Wochenenden, Tagestrips und als Handgepäck im Flieger. Der Rucksack ist toll, die Specs sollten ja bekannt sein. Das das mit dem Helm klappt kann ich mir allerdings nicht vorstellen. Mein Radhelm passt auf jeden Fall nicht.

    Ich denke die ursprüngliche Frage ziehlt darauf ab wie ich während eines Trips, einer Expedition oder einer Ausnahmesituation die Moral aufrecht erhalte. Ich für meinen Teil finde es wichtig mich ableken zu können wenn ich festsitze. Sei das weil mein Flieger im Urlaub ausfällt und ich 1 1/2 Tage am Flughafen festsitze oder weil das Wetter während eines Outdoortrips das weiterziehen nicht zulässt. Deshalb habe ich eigentlich immer eines der Reclam-Heftchen, Notitzblock, Fotos und einen Brief meiner Freundin im Rucksack wenn ich unterwegs bin. Wiso Reclam? Eigentlich ist das nicht meine Art Literatur. Die Heftchen wiegen aber fast nichts, nehmen keinen Platz weg, sind günstig (halten im Notfall her um ein Feuerchen anzumachen ;) ) und bieten eine gewisse "tiefe" um sie auch mehrfach zu lesen.

    Was mich bei den kurzen Scheiden etwas irritiert, das Molle und der Druckknopf um das Messer in der Scheide zu fixieren, sind die sich nicht gegenseitig im Weg? Lässt sich der Druckknopf noch benutzen wenn z.B. ein Toolholster angebracht ist?

    Danke für dein super Review. Das Messer war mir bis dato völlig unbekannt und gefällt mir ausgesprochen gut. Gerade die etwas unkonventionelle Griffgestaltung macht mich neugierig. Früher oder später werde ich solche ein Schmuchstück wohl in Händen halten müssen.
    Was mir bei dir, Micha, immer wieder auffällt ist deine Trageweise am Blackhawk(?) Paddle. Ich habe gerade gesucht, aber keine Bezugsquelle hier in D gefunden. Wärst du so nett uns/mir mitzuteilen wo diese zu beziehen sind?

    Das Al Mar Backup 1 ist wirklich toll. Zur Zeit ist es mein Fixed EDC. Ich war und bin wirklich begeistert wie Praxistauglich ein Tanto im täglichen Leben doch sein kann. Solltest du dich doch dazu durchringen etwas mehr auszugeben bitte ich aber zu bedenken das die mitgelieferte Scheide gemilde gesagt etwas unpraktisch ist. Um das Messer zu transportieren zwar ganz ok, das Messer am Körper zu führen ist in dem Ding aber nahezu unmöglich.

    Seit das TFDE F9 bei mir ist begleitet es mich oft und durfte schon einige Aufgaben erledigen. Eigentlich was ich immer hoch zufrieden. Eigentlich. Vor einigen Tagen ließ sich das F9 auf einmal nicht mehr schließen, der Linerlock schien zu klemmen. Mit einigem Rütteln und leichtem klopfen ließ sich das Problem aber beheben. Ich habe mir nichts dabei gedacht und es weiter verwendet. Leider wiederholte sich die unangenehmen Erfahrung heute.


    Woran kann das klemmen liegen? Kann das mit dem "Safety Lock" zusammen hängen? Kennt jemand solche Probleme mit seinem F9 oder einem anderen Messer?


    Um es vorweg zu nehmen, das Messer ist sauber. Am Lock hat sich keine (übermäßiger) Schmutz oder Staub festgesetzt.

    Meines ist auch angekommen. Ich muss gestehen ich habe das Päckchen direkt an den von mir zu bewichtelnden weitergeschickt. Allerdings natürlich nicht ohne den Inhalt auszutauschen. Drin waren das Taschenbuch "Rüdiger Nebherg: Medizin Survival" und eine Maxpedition Gürteltasche/Organizer mit Kompass, Stirnlampe und ER BF2TD. Vielen dank meinem Wichtel Edi.

    Mit der Machete wollte ich sicher keine Diskussion vom Zaun brechen, lediglich erwähnen das einige andere Treiber mit Machete ausgestattet unterwegs waren und sicher besser auf die Situation eingestellt als ich. Schüsseltreiben war auch gut, ja. Alles in allem war es ein super Tag und für mich sicher nicht die letzte Drückjagd.

    Samstag war es soweit und es war ein toller Tag. Treiben hat wirklich Spaß gemacht und je später es wurde desto lustiger. Die Strecke mit 42 Sauen, 22 Rehe und 10 Füchse sind, wie ich mir habe sagen lassen, ein Ergebniss das sich sehen lassen kann.


    Eure Tips waren Gold wert. Noch einmal vielen Dank. Besonders das Halstuch hat sehr gut gegen Nadeln geholfen. Was das Messer angeht war ich zwar sehr froh darum, werde mich aber nächstes Jahr wohl eher für eine Machete oder eines deutlich über 20cm entscheiden. Wie ich feststellen musste hat es doch deutlich mehr Unterholz und Dornen, besonders Brombeeren, als ich annahm. Mein Gesicht sieht aus ...