Beiträge von Slugsniper

    Wow!
    Ziemlich beeindruckend.
    Nicht nur die Schleudern, sondern auch deine offensichtlich sehr fundierten Englischkenntnisse.
    Da muß ich doch gleich mal im Keller graben und die alte Zwille suchen.
    Und das Beste: Mutti kann nicht schimpfen, wenn Vati sich im Garten einen "schleudert"!
    ;)

    Zitat

    Mal eine an Frevel grenzende Frage...wofür?! :surprise:


    Mountaineer hat halt großen Durst! :bottle:


    Und seien wir doch mal ehrlich: Es ist unmöglich, zu viel Equipment zu haben!!! :thumbup:

    @BullEye:


    Also ich habe (oder hatte) neben einem SwissTool, diversen Leatherman und Gerber auch ein Skeletool CX.
    Die Vorzüge: Es ist relativ leicht und läßt sich deshalb einfach verstauen bzw. durch den intergrierten Karabiner/Flaschenöffner auch gut außen an der Ausrüstung befestigen.
    Man kommt nicht nur ohne (Gürtel-)Tasche aus, man muss es auch, da es meines Wissens keine spezielle fürs Skeletool gibt.
    Die CX-Version habe ich gewählt, weil deren Klinge im Gegensatz zu der Nicht-CX-Version über einen teilweisen Wellenschliff verfügt.
    Durch die bei dieser Version verbauten Kohlefaserteile (die aber keinen praktischen Nutzen haben) wirkt das Tool recht edel.
    Insgesamt kann man die Handlage und Erscheinung IMHO als "Gut" bezeichnen.
    Auch die Verarbeitung ist Leatherman-typisch gut.
    Als Zweit- oder "Plan-B"-Tool hat das Skeletool sicher seine Daseinsberechtigung.
    Insbesondere dadurch, daß man es eben wegen seiner Leichtgewichtigkeit eher dabei hat, als z.B. das (doch recht schwere) SwissTool.
    Aber der eingeschränkte Funktionsumfang stellt natürlich auch die Achillesferse des Skeletool dar.
    Wenn ich mich für nur ein einziges Tool entscheiden müsste, würde ich z. B. das SwissTool oder auch das Leatherman Surge vorziehen.
    Der beim Skeletool vergleichsweise filigrane Zangenkopf bietet nicht die Kraftübertragung eines "erwachsenen" Tools.


    Aber wie gesagt: Als Plan-B-Tool durchaus empfehlenswert (auch in Hinblick auf "Will-Ich-haben" und :cool: ).


    Zum Preis/Leistungs-Faktor. Ich habe das Tool in USA für knapp 80,- $ gekauft. Ein viel angemessener Preis, als die ca. 100,-€, die hierzulande aufgerufen werden.

    Eine Möglichkeit wäre der hier:
    http://www.globetrotter.de/de/…=ms_02033&k_id=1208&hot=0


    denn:


    Bewertung: Robust und perfekte Abmessungen


    Dieser Becher hat das lange gesuchte Format! Der Durchmesser ist ideal, wenn man sich auf dem Kocher was zubereiten möchte. Genügend gross, um gut zu reinigen. Die Nalgene Loop Top Flasche passt übrigens genau in den Becher! Zumindest, solange der Becher noch nicht zu stark verbeult ist ;)

    @Kickback


    Der Dolmetscher, den dir deine Firma bzw. der Auftraggeber zur Verfügung stellt, nützt dir bei der Befragung durch den Immigration-Officer leider gar nix, da er zu diesem Bereich des Ankunftflughafens keinen Zugang hat. Sollte ein Übersetzer benötigt werden, kommt einer der "Interpreter", die in dem Ankunfstbereich genau zu diesem Zweck anwesend sind, zum Einsatz.
    Ob es einem freisteht, eine eventuelle zweite Befragung zu verweigern, werden dir die Herren oder Damen in Uniform dann schon sagen. Was dir dann aber nicht mehr frei steht, ist die Einreise in die USA. Trust me.
    Und wie gesagt: Auch wenn deine Papiere in Ordnung sind und insgesamt alles darauf hindeutet, daß die Gründe für deinen Besuch im Land der begrenzten Unmöglichkeiten absolut ehrenhafter Natur sind, liegt die Entscheidung ob du einreisen darfst oder nicht ausschließlich bei ICE. Diese Tatsache erkennt man übrigens schon beim Ausfüllen des Einreseformulars an.
    Ich bin auch überzeugt, daß es deutlich angenehmere Möglichkeiten gibt, Geld zu verdienen, als sich zwei mal zehn Stunden ins Flugzeug zu hocken.
    Versteh' mich bitte nicht falsch. Meine Auführungen sollen nicht heißen, daß ich die Einreiseformalitäten (bzw. -schikanen) der Amerikaner gut heiße.
    Aber es ist wie es ist und spätestens seit dem 11. September sind die Jungs da drüben über-empfindlich.


    Und wie kommst du darauf, daß ich dorthin will? Ich war jung und brauchte das Geld! :D


    Aber die geschilderten Querelen müssen ja gar nicht eintreten und du kommst ruck zuck durch und hast in Ami.Land 'ne super Zeit.
    Ich wünsch' es dir! :thumbup:

    Auch wenn nun jemand einen Weg findet, um die Fingerabdrücke im Reisepass herumzukommen, so sind immer noch bei der Einreise in die USA Fingerabdrücke abzugeben. Der Vorgang findet erst am Ankunftsflughafen statt und selbst wenn man ein Visum (gleich welcher Art) hat, obliegt die Entscheidung, ob und wenn ja für wie lange man ins Land darf dem "Immigration Officer".
    Diese ICE-"Beamten" (ICE = Immigration and Customs Enforcement) sind dafür bekannt, bei den geringsten Zweifeln wenigstens die "Zweite Befragung" anzuordnen.
    Da geht es dann zwar immer noch halbwegs höflich aber deutlich bestimmter zur Sache.
    Wenn man dann das Pech hat, sich -beispielsweise aufgrund mangelder Sprachkenntnisse- in für den Befragenden widersprüchlich erscheinenden Aussagen zu verfangen, besteht 'ne gute Chance, daß man mit der gleichen Maschine, mit der man gekommen ist, wieder nach hause geschickt wird.
    Also mein Rat an all jene, die nicht ganz sattelfest beim Englisch sind: Auf einen Dolmetscher bestehen!
    Und schön bei der Wahrheit bleiben! Jede Halbwahrheit würde früher oder später für weitere unnötige Verzögerungen sorgen.


    Warunm ich das weiß? Ich habe mehrere Jahre in USA gearbeitet und gelebt und bin schon x-mal hin- und hergeflogen.
    Ich hatte immer die nötigen Papiere (Visa etc.) und meine Englisch ist "verhandlungssicher". Trotzdem ist mir einige Male die "Zweite Befragung" und einmal sogar eine "Dritte Befragung" nicht erspart geblieben. Ich durfte dann zwar immer einreisen, aber schon ein versäumter Anschußflug nervt.
    Deshalb: Don't try to fuck ICE!