Moin.
Ich muss hier mal kurz Meldung machen, war heute Morgen beim Arzt. Zu den 10 Kilo weniger Gewicht im Dezember haben sich weitere 14 Kilo gesellt. Also 24 Kilo Gewichtsverlust innerhalb von 20 Wochen und das im Winter mit wenig Sport(viel kaltes Wasser und Ernährungsumstellung). Die letzten Tage habe ich wieder mit dem Radfahren begonnen. Crossfit kommt jetzt dazu. Ich bin gespannt was noch so passiert.
Gruß
Ugorr
Beiträge von Ugorr
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Moin.
Jetzt gerade in den Hosentaschen: Schlüsselbund(inkl SwissTechKey, Klebeband,Photonlampe,Minikompass, Pfeife, Haargummi damit nichts klappert), FenixE11, Opinel(selbst "gepimpt"), Metallkugelschreiber(gerade mal wieder ein Böker - sonst gerne Lamy),Stofftaschentuch, Geldbeutel(darin Ersatzbatterie in Gummihülle für die E11), MiniBIC, Mobiltelefon(iphone), kleines Fixed am Gürtel(seit Jahren Camillus Cuda Arclite) und Paracordarmband am Handgelenk, Gitarrenplektren.
In der Jacke über dem Stuhl: Multitool(Leatherman PST), größere Lampe(FenixL2D), meine "Brieftasche"(ein Brillenbeutel) mit Notizbuch(schmales Moleskin), Ausweis, Karten, Pflaster, Nadel und 2 Sorten Faden(schwarz und weiß)MiniFAK(Medikamente, Sicherheitsnadel,Steristrips)Bandana, Bleistift, DoukDouk, Klebeband und meine Kopfhörer für das Telefon.
Das geht eigentlich immer mit und ist so kompakt, das es auch im Anzug/Uniform nicht aufträgt.Und der Rucksack mit Redundanz, Arbeitsmaterial(heute Musik - Noten, Kabel, Effektgeräte, Studiokopfhörer, Gitarrensaiten,passendem Werkzeug) und diversen Extras(Wasser, Kaffee,größerem ErsteHilfepaket Poncho,Handschuhe, Zweitbrille, Schnur, Müsliriegel,...) liegt 1 Raum weiter. Das Ding ist eigentlich auch immer dabei, ich fahre selten mit dem Auto sonst würde der Rucksackinhalt sicher dort lagern. So habe ich ein zweites "Kit" im Kofferraum das zusätzlich dabei ist.
Grds. mache ich min einmal im Jahr Inventur und was nicht genutzt wurde fliegt raus. Der Grundbestand an Kram hällt sich allerdings hartnäckig und wird regelmäßig genutzt.
Gruß
Ugorr
PS: Min. eine Brille habe ich vergessen. Modelle entweder RayBan oder Fielmann -
Moin.
Ein paar Lowa Stiefel haben den Weg zu mir geschafft und einIKEA Trollfjorden Kulturbeutel wird mein Outdoorkram jetzt organisieren und kommt in den EDC Rucksack. Eine Nummer größer als Maxpedition-Organizer o.ä., damit auch mein Fahrradwerkzeug reinpasst. Und da er im Rucksack bzw einer Umhängetasche verbleibt, brauche ich da auch kein Molle.
Gruß
Ugorr -
Moin.
Im EDC habe ich ein Shemagh, damit kann man sich auch trockenlegen. In der Angeltasche ist sowas:
http://www.rossmannversand.de/…uechen-universaltuch.aspx
Die findet man auch im Laden und man kann mal anfassen.
Ein Kollege hat sowas im Handschuhfach(steht sogar Survival drauf) http://www.amazon.de/Lightload…fRID=134B8HC2655J7C20MH61
Warum legst Du nicht einfach ein normales Handtuch ins Büro? In meiner Bankerzeit gab es auch normale Handtücher in den Filialen. Heute nur noch Pappiertücher und Handfön?
Gruß
Ugorr -
Moin.
Sehr geil. Ich habe noch ein paar Rohlinge zum Trocknen, dürften aber noch ein paar Monate brauchen. Die ersten Versuche sind mir leider nicht geglückt, die Rissbildung war zu stark. In meinem Schirmständer steht allerdings der Schwarzdornstock meines Großvaters, der hatte zum Glück meine Größe. So kann ich den Stock auch mal spazieren führen.
Gruß
Ugorr -
Moin.
QuickClot hat nicht ohne Grund keine Zulassung. Auch wenn die Verbrennungen durch Anwendung des Pulvers zurückgegangen sind, richtet QuickClot eigentlich viel Schaden an. Es muss nach einer Behandlung mit dem Zeug sehr viel Gewebe entfernt werden, als nötig(meine Quelle: ein Bundeswehrarzt mit dem ich darüber mal diskutiert habe). Wer eine Kugel im Indianerland abkriegt und auf den Helikopter lange warten muss, dem ist das vermutlich egal. ABER in Deutschland bei einer Hilfsfrist(Eingang Notfallmeldung in Leitstelle bis Eintreffen am Notfallort) von max 17 Minuten braucht man das Zeug nicht. Soweit meine Laienmeinung zu dem Zeug, und wenn man in US Foren guckt, wird auch dort für die zivile Anwendung abgeraten.Nach den Anwendungen von Steristrips wurde gefragt. Die größte Wunde, die ich damit mal zumachen mußte war ein tiefer Cut in der Wade eines Kollegen. Verursachendes Gerät war eine Axt iVm der Schwerkraft und einer gehörigen Portion Doofheit. Reinigung der Wunde, Wundverschluss mit Steristrips, Kompresse und Verband drüber und ein unangenehmer Trip aus dem Wald Richtung Strasse.
Diverse Schnitte habe ich damit auch schon behandelt und eine Hose habe ich beim Angeln damit auch schon geflickt.
Gruß
Ugorr -
Moin.
Du hast SteriStrips vergessen. Wundnahtpflaster auf deutsch. Habe ich im EDC(passen in steril eingschweist in jede Brieftasche) und auch schon erfolgreich eingesetzt. Der Notarzt im KH hat die dann auch einfach draufgelassen und meine Eigenversorgung gelobt. Die hat man eher dabei als ein Klammergerät und die Nutzung ist simpel. Wenn ich nicht irre, ist auch die Narbenbildung nicht so krass mit den Pflastern. Aber ich bin da nur Laie.
Gruß
Ugorr
PS: Ein Zitat von DavidCantebury zur Ersten Hilfe: sauberes Baumwolltuch und Gewebeklebeband für Verletzungen auf Tour - reicht das nicht aus: Krankenwagen rufen. Das zieht mMn auch und gerade in fast ganz Europa. -
Moin.
Ich habe so ein Billigsolarding mal gewonnen. Das Ding ist ziemlicher Quatsch. Zuwenig Power(lädt das iphone höchstens einmal voll auf) und ewig lange Aufladezeit durch Solar. Lädt man den Akku via USB vorher ordentlich, reicht mir das für eine "Notfallakkuladung" beim Angeln oder Geocachen. Geld würde ich für sowas nicht ausgeben.
Ich habe allerdings auch eine Twincard(2. SIM Karte mit der gleichen Nummer) von meinem Mobilfunkanbieter und ein altes Nokiahandy. Ewige Akkulaufzeit, hat mich noch nie im Stich gelassen.
Grds. bin ich auf Tour aber auch nicht ständig erreichbar. Zur Mittagspause und Abends wird das Telefon angeschaltet. Sollte was wichtiges sein, wartet eine SMS auf mich und ich kann zurückrufen.
Gruß
Ugorr -
Moin.
Guck mal bei den Drachenbauern(Modellbau - Conrad), die nähen auch und reißfest sind die Nähte idR. Dyneema ist vermutlich auch schon zu dick.
Ich komme ja aus SchleswigHolstein, da ist der Weg zu Segelmachern meist nicht weit. Ich habe da schon öfter Taschen für Stative und ähnliches machen lassen. Unkaputtbar die Dinger.
Gruß
Ugorr -
Moin.
Tatsächlich funktioniert "schnell ziehen" damit sehr gut. Mit der Handkante bzw dem kleinen Finger wird der Knopf gelöst und mit einer Kreisförmigen Bewegung ist das Messer im Säbelgriff schon Einsatzbereit. Wenn ich das Messer unter einer Jacke oder Pullover trage, hebe ich das Kleidungstück mit dem Daumen an.
Auch der Reversegrip EdgeIn geht so ziemlich fix. Der kleine Finger löst auch hier den Kopf und Daumen und Zeigefinger greifen den Griff, auf dem Weg nach Vorne greifen die restlichen Finger nach. Ich würde das nicht anders wollen. Ich stecke Messer meist über den(stumpfen) Klingenrücken zurück über die vordere Kante der Scheide. Da brauche ich nichtmal hingucken. Und ja, der Druckknopf geht im Unterholz auch mal auf. Aber verloren habe ich dadurch noch nie ein Messer. Meist ist eine Jacke drüber oder man guckt nach dem Unterholz mal an sich runter.
Gruß
Ugorr -
Moin.
Bewegungsmelder und Licht schrecken auch ab. Wenn da sowieso Strom liegt würde ich min. sowas installieren. Hier bei uns kann man sich umsonst und vor Ort von der Polizei beraten lassen. Diesen Service würde ich mal nutzen, gibt es bestimmt auch anderswo.
Gruß
Ugorr -
Moin.
Ausser "Weniger Futtern, mehr Bewegen, ausreichend Trinken" kann ich keine konkreten Tips beisteuern. Ich trainiere auch zu Hause mit Körpergewicht, ein paar Therabändern und 2 Sandsäcken. Dazu Radfahren in den Alltag integriert und Yoga und Stretching für die Beweglichlkeit. 10 Kilo runter und es geht weiter abwärts. Zu den Sandsackübungen: mal das hier gucken: http://www.youtube.com/watch?v=OzlrU2BwVXE Die anderen Martialfitnessvideos finde ich zumindest mal witzig und ein klein bißche motivierend.
Mein Kampfkunsttraining(Sticks, Messer, HandtoHand) allein hat übrigens null Gewichtsabnahme gebracht. Ich vermute vor allem die Ernährungsumstellung(auf nichts verzichten, aber weniger Schrott futtern) hat ordentlich Kilos schmelzen lassen.
Ich bin sehr gespannt auf mehr Fitness zu Hause Tips. In Muckibuden kriegt mich keiner ohne Gegenwehr.
Gruß
Ugorr -
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Moin.
Ich werde die Karten auf alle Fälle mal entwerfen. Der Lernsinn bei Spickzettel ist ja so, das man selbst die Dinger erstellt und nicht vorgefertigte kauft/runterlädt. Da sich mein Neffe mittlerweile auch gerne im Wald rumtreibt, kriegt er auf alle Fälle auch einen Satz meiner Karten. Die können dann iVm einem Notizbuch Grundlage seines kleinen "Survivalbuchs" werden und er kann sie mit mir oder selbst erweitern.
Es wird sicher ein bißchen dauern bis die Dinger fertig sind, aber ich werde nach und nach mal welche als PDF online stellen und verlinken.
Vielen Dank schonmal für Euren Input.Etwas OffTopic: Ich bin auch als Tontechniker unterwegs, da ist gerade ein Buch erschienen: 500 Fragen für den LiveTontechniker. Es werden dort nur Fragen gestellt, keine Antworten gegeben. Kann man eine Frage nicht sofort beantworten, muss man selber die Antwort suchen und recherchieren. Fand ich als Konzept ganz hervorragend, da man selbst lernen muss oder eben auch mal feststellt das ein Bereich für die eigene Situation nicht relavant ist. Würde ich mir für den Outdoorbereich auch mal wünschen und sinnvoll finden.
Gruß
Ugorr -
Moin.
Sowas wie die Knotentafeln meinte ich. Danke für den Link. Und die Zusammenfassung von Informationen ist tatsächlich eine Spitzenlernhilfe. Spicker schreiben hat da früher auch immer was gebracht und ist im Grunde nichts anderes. Den Spicker dann zu benutzen ist natürlich moralisch fragwürdigIch denke bei den Karten auch nicht nur an mich. Ich bin nur noch selten alleine unterwegs und die Begleiter können eine Minianleitung manchmal echt gebrauchen. Ein Beispiel: Eine Panne mit dem Bandbus auf der Autobahn: Alle raus aus der Karre und über die Leitplanke. Ich drücke den Kollegen Plane, Seil und Messer in die Hand und bitte sie einen Regenschutz aufzubauen, damit ich mal unter die Haube gucken bzw in Ruhe absichern kann. Da wäre eine kleine Anleitung nicht schlecht gewesen, denn die Ausführung ließ zu wünschen übrig.
Ich erhoffe mir durch solche Karten ein bißchen Stressvermeidung. Jemand der eine Aufgabe kriegt und hat, denkt sich nicht so schnell in Panik. Ich mache mir vor einer Tour ja auch eine Packliste um nichts zu vergessen. Und Redundanz: Ich habe Wissen nicht nur im Kopf, sondern auch ein bißchen auf Papier
Gruß
Ugorr -
Moin.
Ich möchte ein paar "SurvivalCards" erstellen. Kein Kartenspiel, sonder eher ein paar "Erinnerungskarten" ala ESEE http://www.eseeknives.com/survival-card-set.htm
Ich hätte sowas gerne auf Deutsch, laminiert und verständlich. Vielleicht kann man sowas dann auch auf ein Bandana drucken(http://2.bp.blogspot.com/-bWQi…7007-survival_bandana.jpg
Ich habe sowas im Katastrophenschutz mal gesehen, aber nicht mehr gefunden. Da ging es aber eher um Funk und Meldewesen. Bei den BearGrillsProdukten ist auch so ein Minisurvivalguide dabei, da ich von den Produkten nicht so viel halte, habe ich sowas aber nicht. Kennt das Ding jemand? Ist das Sinnvoll aufgebaut?
Warum man sowas braucht? Ich weiß in dem Bereich vielleicht viel, aber meine Freundin/Freunde, die mit in einer Notsituation stecken? Ausserdem fällt, zumindest mir, die Konzentration schwer wenn man erstmal nass, kalt, hungrig neben dem gekenterten Kanu sitzt. Da sind Listen und Bilder zur Erinnerung hilfreich. Ausserdem vergesse ich Dinge manchmal auch, mir fällt es zB unheimlich schwer mir Knoten zu merken. Ein paar kann ich immer, aber ein, zwei praktische zum Tarpaufbau entfallen mir regelmäßig. Ich übe das vermutlich zuwenig, aber ich bin auch Bürofuzzi und Musiker und im Verhältnis viel zu selten "draußen".Wenn man diese Karten selbst macht, kann man diese dann auch selbst auf die eigene Ausrüstung und Gegend anpassen. Ich brauche hier in Nordeuropa zB keine Karte mit Fallenbau(verboten und mMn auch unnötig). Da ist der Tip, das Überlandstromleitungen idR zu Siedlungen führen, sinnvoller
Mir ist übrigens klar, das man auch einfach das SAS Handbook o.ä. mitnehmen könnte, aber diskutiert das mal mit meiner Freundin. Solche Karten schmeiße ich in den KfZ Verbandskasten(wo auch ein SAK, Ducttape und Schnur drin liegt) oder in die kleine Notfalltasche/Handschuhfach zur Straßenkarte. Ausserdem wiegt mir ein ganzes Buch zuviel.Ich denke an folgende Themenkarten(Format 9x14 = MoleskinePocketnotizbuch):
Knoten
Tarpaufaufbau/Notunterkunft
Feuer/Hypothermie und Hyperthermie
Orientierung(ohne Kompass)
Zeitmessung und Maße ohne Hilfsmittel
Notsignale
Infos: Regel der "3en", STOP,
Packliste der Notfalltasche
Blankoplatz für Notfallkontakt, Telefonnummern,Jetzt zu meiner Frage:
Gibt es sowas schon auf dem Markt?
Was fehlt? Was ist unnötig?
Würde mich über eine rege Diskussion freuen, man könnte die Dateien zum Selbstdrucken dann auch im Bildarchiv veröffentlichen.
Gruß
Ugorr
PS: Ich erinnere mich an einen Thread zum Thema Surviavalcards, aber das waren mMn Spielkarten mit Infos -
Moin.
Tolles Video, macht auch als Nichtjäger Spaß zu gucken. Zur Bogenjagd in Dänemark: Man benötigt neben dem Jagdschein auch noch die Schießfertigkeitsprüfung um mit dem Bogen jagen zu dürfen. Die soll übrigens nicht so einfach sein. Ein alter Freund von mir hat sein Revier in DK und ist bzw war auch Bogenjäger(er hat Schwierigkeiten mit Gicht).
Gruß
Ugorr -
Moin.
Ich habe mich im Taktische Büroklamottenthread(Taktische Büro-Klamotten) schon drüber ausgelassen. Neben meinem kleinen EDC Fixed, habe ich immer ein SAK, gepimptes Opinel und/oder ein Leatherman dabei. Wer sich darüber aufregt, hat dann irgendwann mal selber Schuld und muss mit seinen persönlichen Unzulänglichkeiten auch selbst klar kommen.
Ich muss aber vor Kunden/Kollegen nicht umbedingt das Fixed benutzen. Im Büroalltag reicht tatsächlich meist ein kleiner Klapper, einfach mal das Messersammlerego zurückschrauben. Muss ich mir auch immer wieder sagen. Oder einfach mal die 14Tage SAK Challenge annehmen und gucken wie oft man ein "echtes" Messer im Alltag vermisst. Das Fixed kann ja zur Sicherheit mit, aber NICHT benutzen!
Die Idee ist übrigens vom UrbanPrepper - http://www.youtube.com/watch?v=6imdBWKLGSE
hier sein Ergebniss: http://www.youtube.com/watch?v=QW3SvkrZeAo</a>
Ich habe das auch gemacht und bin nur an meine "Grenzen" gestoßen, da sich mein Umfeld an größere Werkzeuge gewöhnt hat und eben desöfteren nach einem Multitool o.ä. fragte.
Gruß
Ugorr -
Moin.
Ich trage auch desöfteren Anzug oder Ausgehuniform(Feuerwehr), wobei der Uniform Hosen im Jeansschnitt in schwarz gut funktionieren.
Schuhe: Entweder knöchelhohe Stiefel mit Schnürung, wenn die aus Leder sind, fällt das im Herbst/Winter/Frühjahr niemandem auf. Oder die geilsten Halbschuhe die ich jeh gekauft habe: Heschung - robust, langlebig und bequem
EDC-Kram kommt in die Brieftasche. Einer meiner Gürtel hat ein Geldfach, das ein paar Kleinteile und ggf auch ein DoukDouk aufnimmt. Eine Ledertasche am Gürtel, Leder und in Handygröße sieht man immer noch oft. Das darin auch was anderes untergebracht werden kann(FAK,Folder,Lampe), glaubt kaum jemand. Hemdem könnte man mit Klett vernähen und so schließen und Fake Knöpfe annähen. So ist der schnelle Zugriff auf ein Neckknife oder ein Fixed im Mecharness möglich. Ich trage manchmal ein Neckie unter dem Anzughemd, aber wenn man das dann umbedingt braucht, reiße ich eben Knöpfe ab. Sollte man übrigens auch mal üben, genauso wie das Knöpfe wieder annähen.
Und man kann seine Alltagsgegenstände taktisch tauschen. Ein ordentlicher Metallkugelschreiber sieht im Büro und vor Kunden gut aus und kann den Kubotan ersetzen. Und für Alltagsaufgaben ist auch ein Folder in Chic meistens ausreichend. Ich habe mich da gerade in ein Emerson verknallt. Das wäre dann aber auch wieder tactical chic mMn.
Alles weitere Gear kommt in einen Rucksack/Tasche für das Tablett oder Laptop.
Gruß
Ugorr -
Moin.
Fenix E-Serie oder die schon erwähnten LD10 oder 20.
Ich habe gerade 3 Rofis JR30 gekauft. Bisher sind alle Besitzer zufrieden. Baustelle, mein EDC(Musiker/Tontechnicker/Freizeit draußen/Geocaching und SV Training) und die Gartenarbeit von meinem Dad haben die überstanden. Ich wollte nach meinem Urlaub mal einen kleines Review schreiben. Die Dinger sind gerade im Angebot und extrem günstig.
Sollen die nicht soviel Spielkram haben(abwinkelbarer Kopf, Modis) dann eben E11 von Fenix. Davon werde ich nach dem Urlaub ein paar Stück einkaufen, mit Eneloops bestücken und in diverse Autos, Taschen, Rucksäcke tun. Damit kommt sogar meine Mama gut klar
Gruß
Ugorr