Beiträge von Ugorr

    Moin.
    Röde Orm wurde ja schon geannt. Dazu noch mal bei den Reclam Heftchen gucken: Germanische Sagen und "die Germanen". Cromwells Wikingersaga fand ich auch klasse.
    Ich würde in die nächste Bibliothek marschieren und dort mal stöbern(so hab ich das zumindest gemacht ;)). Gerade Sachbücher zum Thema fand ich teilweise extrems langweilig, da eben stundenlang über Webtechniken, Stofffarben und Schnitte der Damenkleidung berichtet wurde. Solche Bücher sind für Historiker sicher wichtig, braucht man aber nicht umbedingt zu kaufen. Auch an die Bibliotheken der nächsten Universität denken. Einen Ausweis dafür kriegt man idR ohne Probleme.
    Wenn Du das machst, einfach mal die Quellenangaben der Wikipediaartikel mitnehmen und nach den Autoren und Titeln suchen.
    Auch wenn es nur am Rande mit dem Thema zu tun hat: Hamlet von good ol´ Shakespeare, spielt in Dänemark und ist auch zeitlich bei den "WIkingern" anzusiedeln. Ganz nebenbei auch einfach eine gute Geschichte.
    "Das Leben der WIkinger" von Cambell fand ich als EInstieg ganz gut.
    "Die Wikinger" GEschichte und Kultur eines Seefahrervolkes von Sawyer
    Auch mal unter dem Begriff Normannen suchen. Amazon hat da auch ein paar gute Querverweise.
    Ich habe für das Thema mal für ein eigens Buch recherchiert, ausserdem weiß man ja gerne was seine Vorfahren so getrieben haben.
    Gruß
    Ugorr

    Hi.
    Danke für die Bilder. Ich denke ich werde das Teil auf die Watchlist setzten. Für meine Nichte ist das Ding mit Zange ohne Klinge sicher genau das Richtige. Und mein Neffe(4) leiht sich mein Tool sowieso ständig. Also kriegt der auch sein eigenes. EDC Lampen, Signalpfeifen und Bandana schleppen die Beiden sowieso schon mit sich rum. Gute Erziehung nenne ich sowas. ;)


    Gruß
    Ugorr

    Moin.
    Solltest Du Bilder machen: Ich hätte gerne mal Größenvergleiche. Einfach ein SAK daneben legen oder eine Feuerzeug. Ich sehe das Teil heute zum ersten Mal und würde das gleich bestellen. Kriegt meine Nichte zur Einschulung, dazu ein Taschenmesser zum Schnitzen. Das Tool kann dann mit in den Schulranzen, das Messer wird erstmal noch durch Papa zugeteilt. Neben ein paar Swisstech Tools, mMn das einzige Tool ohne Klinge auf dem Markt.
    Mal gucken ob man das in D. schon kriegt.
    Gruß
    Ugorr

    Moin.
    So eine PUK habe ich zu Hause auch im Gebrauch, aber hier ging es ja um den BugOutFall. Da ersetzte ich eine PUK durch die Säge am SchweizerMesser und pfeife auf die Präzision.
    Was ich im obigen Beitrag vergessen habe: in meinem BugOutBag ist eine Klappsäge Holzblatt, auf Metallsägen verzichte ich einfach. Liegt aber auch an der Wohnsituation und den Rückzugsmöglichkeiten im Z-Fall.
    Gruß
    Ugorr.

    Moin.
    Hier mal zwei Messer, die vielleicht nicht ganz so im Kreis der Aufmerksamkeit stehen. SAK, Mora, Glock und Ottermesser sehe ich als Klassiker der gute PreisLeistungsverhältnisse.


    Ich möchte dieses Messer erwähnen, bei dem sich ein Paar sicher vor Abscheu schütteln werden:: Meru OneHandAction für 2,95 bei Globetrotter. Hieß mal BlackBear OneHandAction und kostete mich 2,50. Von den Dingern habe ich sofort 4 Stück gekauft. Eines ist tatsächlich noch im Ursprungszustand. Die Klinge(420) ist schnitthaltig genug, meinem Schärfeanspruch genügt es nach ein paar Minuten Arbeiten eigentlich nicht mehr, jeder Sheeple fürchtet sich aber noch vor dem Schärfegrad. Das Teil liegt in der Werkstatt rum und wird dort sogar öfter mal genutzt, geht mit auf Baustellen und zur Gartenarbeit. Mit dem Fodler werfe ich auch mal. Wenn was kaputt geht: egal, habe ja noch mehr davon. Ich habe damit auch fleissig schärfen geübt, damit darf man seine Fehler gerne machen.
    Eines ist total zerlegt, weil ich die Teile brauchte(den Clip habe ich zB an ein Opinel geschraubt).
    Zwei sind Trainingsmesser geworden. Messer zerlegen, Alu in der richtigen Stärke finden und in Form bringen und zusammenbauen. Fertig ist der Trainingsfolder. Das machen die beiden Exemplare jetzt auch schon ein paar Jahre ohne Mucken mit. Öffnungstechniken und Zugriff auf den Folder kann geübt werden. Oder ob man unter Stress einen Folder überhaupt noch bedienen kann. Ich hab da tatsächlich Schwierigkeiten mit. Dafüt kann ist die Möhre echt empfehlen. Günstiger kriegt man das nicht hin.
    http://www.globetrotter.de/de/…3c60a4f96f8e7ff05ff044a31
    Und mein Böker Arbolito muss ich noch in die Runde werfen. Hat mich ungefähr einen 50er gekostet und begleitet mich seit dem Kauf auf jede Outdoortour. Mittlerweile habe ich auch mal was anderes mit, aber das Böker ist im Rucksack. Bestellt hatte ich die Droppoint Version(die es heute noch gibt), bekommen das Clippoint Modell. 440er Stahl, der gut schärfbar, bisher alles mitmacht. Die Scheide habe ich mit ein bißchen Schnur(Lederband) und Rangerbändern etwas gepimpt und so ist das Böker im Winter auch mal als EDC mit.
    Gruß
    Ugorr
    PS: Spydercos Byrd Serie fällt mir bei dem PreisLeistungsgedanken auch ein. Mein Flight hat man mir leider mal geklaut, das war ein gutes Teil. Müßte ich mir eigentlich wieder besorgen.

    Moin.
    Leider taugen die Leatherman Bits gar nichts. Wer oft Bits in Verbing mit Multitools nutzen möchte, Victorinox Bithalter und ordentliche Bits dazukaufen. Die aktuellen Leatherman sind bei mir alle aus dem Blickfeld verschwunden. Dafür brauche ich die Kreuzschlitzschrauber und Bits mit Torx zu oft.
    Gruß
    Ugorr, der mometan ein Uralt PST wieder mit sich rumschleppt oder eben ein Vic-Tool

    Moin.
    Diese Säge habe ich schon ein paar Mal nachgebaut:
    http://www.youtube.com/watch?v=DV3mNswik-8
    Ein paar Mal, weil ich die Dinger verschenkt habe, die erste Selbstgebaute verrichtet ihren Dienst noch bei Kayaktouren von einem Kumpel.


    Mit modernen Material(Alurahmen in rund oder 4 Kant anstatt Holz) und verschiedenen Sägeblättern aus dem Baumarkt hat man eine kompakte, günstige Säge für alle Gelegenheiten.


    Mein Vater hat so eine Säge:
    http://www2.westfalia.de/shops…_mm_7_zaehne_pro_zoll.htm
    allerdings mit austauschbaren Sägeblättern. Die Blätter werden zum Transport in einem Kunstoffrohr gelagert. Da kann man dann auch gleich Klebeband und Schnur drumwickeln und hat mal wieder ein vielseitiges Set.
    Oder eben sowas:
    http://www.rubart.de/wolfcraft…l%C3%A4tter--p123718.html
    Suchbegriffe wären Säbelsägeblätter&Handsäge
    Gruß
    Ugorr

    Moin.
    Ich muss ja nochmal Rückmeldung geben. Es hat sich einwenig verzögert aber der Beilkopf hat einen gerade Eschenschaft bekommen. Jetzt fehlt nur noch ein bißchen Feinarbeit(Lanyardloch, Gürtelhalter und Runen auf dem Schaft) und fertig ist mein neues kleines Hackebeilchen. Es war auf einem Mittelalterevent schon mit und hat dort gute Dienste bei Feuerholz und zurücktreiben der Touris geleistet(OK nur beim Feuerholz). Bin aber zufrieden damit.
    Dazu kam noch ein altes Lattbeil von Picard, das mit seinem Hammerkopf und Nagelzieher ein geiles Outdoortool darstellt. Ich hatte früher schon so ein Teil, hatte das aber mal verschenkt. Jetzt ist endlich wieder eines im Arsenal.
    Gruß
    Ugorr

    Moin.
    EIn Böker Plus Tactical Pen hat den Weg zu mir gefunden. Dann hat ein kleiner Beilkopf endlich seinen Holzschaftbekommen und ein weiteres Beil hängt jetzt an der Wand in der Werkstatt. Übrigens ein Lattbeil von Picard, das zu meinen Lieblingswerkzeugen für draussen gehört.
    Gruß
    Ugorr

    Moin.
    Den Alias Bachmann hat Herr König länger geführt. Es wurde nicht sofort aufgedeckt. Zumindest nicht bei den US-Exemplaren. Ist u.a. nachzulesen in seiner Bio "My Life/My Writing".


    aber egal und BTT:
    Barry Eisler - Fault Line und Inside Out.
    Fault Line gibt es inzwischen auch auf deutsch. Ich habe es gerade auf Englisch gelesen und das in 2 Tagen. Ich war so in das Buch vertieft, dass mich meine Freundin nicht mal angesprochen hat. Hätte auch wenig Zweck gehabt ;)
    Inside Out ist soeben bestellt. Und auf das nächste Eisler Buch freue ich mich auch schon, denn dort treffen Ben(die Hauptfigur aus den oben genannten Büchern) und JohnRain(aus der ebenfalls schon erwähnten TokioKiller Reihe) aufeinander. Ich bin gespannt wie das ausgeht.


    Und mal was ganz anderes:
    Die Kauderwelsch Sprachführer vom ReiseKnowHow Verlag. Hat mir in diversen Ländern schon geholfen und ist für den Urlaub usw. eine echte Empfehlung. Wer eine Sprache wirklich lernen möchte, muss sicher zu anderen Werken greifen, aber mit Kauderwelsch kommt man eben durch. Gibt es neben Kisuaheli auch in der Ausgabe Plattdeutsch(aber das ist bei mir Muttersprache). Getestet in ganz Skandinavien, Spanien, Nordafrika, Polen, Ungarn, Österreich und Bayern.

    Moin.
    Gestern sind zwei weitere Bücher der JackReacher Reihe von LeeChild bei mir angekommen und FaultLine von Barry Eisler. Gibt es sicher inzwischen auch auf deutsch.
    Und eine neue Sonnenbrille HellyBikereys moab 4 - die Brillen die angeblich auch einen Beschusstest aushalten. Werde mir von dem Modell noch ein paar Exemplare zulegen. Ist einfach "meine" Sonnenbrille.
    Gruß
    Ugorr

    Moin.
    Ich muss mal eine Lanze für die Magnum Stiefel brechen: Ich habe mal "aus der Not heraus" Magnum HiTec Mid gekauft. Brauchte auf die schnelle ein paar schwarze Stiefel und das damalige Budget ließ nicht viel mehr zu. Gehalten haben die Dinger satte 3 Jahre und ich habe sie Sommer wie Winter getragen. Im Sommer wurden sie hin und wieder mit ein paar Walkingschuhen getauscht. Aber jede Outdoortour, Arbeiten und den urbanen Alltag haben sie mitgemacht und mit ein bißchen Pflege auch überlebt. Meine "guten Einsatzstiefel" sind fast immer im Schrank geblieben, einfach weil der Magnum schon am Fuß war und das DIng saubequem ist. Vielleicht habe ich ein gutes Modell erwischt, viele Kollegen hatten mit den Dinger Ärger.
    Meine waren super und liegen auch jetzt noch hier rum, allerdings sind sie zu Baustellenschuhen degradiert. Eine Alternative muss jetzt demnächst angeschafft werden, mal sehen welcher Schuh das bei mir wird.
    Gruß
    Ugorr

    Danke schonmal für die Antworten. An Pickenstiele habe ich auch nicht gedacht. Hammerstiele hatte ich in der Hand, aber da paßt die Form meist so gar nicht, da wäre eine Eschenstange die bessere Alternative.
    Was haltet ihr von Haselnussstangen? Davon hätte ich getrocknet ein paar rumliegen, als Besenstiel machen die sich hervorragend(Reisigbesen), aber für ein Beil? Ansonsten muß ich mir woh mal den nächsten Förster unter den Arm klemmen und in sein Revier begleiten. Ich werde mal versuchen ein paar Fotos von der Bastelei zu schießen.
    Gruß
    Ugorr

    Moin.
    Ich habe hier einen schönen alten Beilkopf(510g) rumliegen, der inzwischen entrostet ist und eine neuen Schneide hat. Ein Lederschutz für die Schneide kommt noch dran und eine Gürtel/Rucksackhalterung habe ich auch schon im Bastlerhirn. Nun soll das Ding einen neuen Schaft bekommen. Ich hätte den gerne gerade und länger als für so ein Beilchen üblich(angestrebte Gesamtlänge 50-60 cm). Wo kriege ich denn im Netz sowas in "ordentlich", gerne Hickory?
    Die Baumarktteile hier in der Gegend sahen im Laden schon nach Bruch aus und Holzsorte war auch nicht wirklich zu bestimmen. Oder muß ich mir tatsächlich aus einem Vierkant was schnitzen? Ich habe meine guten Schäfte in diesem Winter leider alle verbraucht für "die großen Äxte", die für das Kaminholz zuständig sind. Dieses kleine Teil soll mich a) beim Angeln und Outdoortouren begleiten und b) optisch auch auf einen Wikinger/Mittelalterevent nicht total fehl am Platze wirken. Ich habe auch vor ein Runenwort in den Schaft einzubrennen oder zu schnitzen.
    Vielleicht hat ja jemand eine gute Bezugsquelle, gerne auch im realen Leben. Komme aus der Mitte von SchleswigHolstein. Ein paar Nordlichter treiben sich hier ja rum.
    Gruß
    Ugorr

    Moin.
    Dürfen es auch zwei Fixed sein? Ich hätte vermulich mein EDC dabei Camillus Cuda Arclite und eines meiner größeren Fixed - Mora oder mein Rant-Verschnitt von Sanrenmu. Und weil es sowieso immer mit ist, werde ich das DoukDouk in meiner Brieftasche wiederfinden.


    Wenn es um Messer geht, die ich nicht besitze: Das Camillus würde ich trotzdem wählen(o.ä. ala Izula...) und was Größeres: ChrisReeve OnePieceKnifes, GEK, Fehrman Final Judgement...
    Gruß
    Ugorr

    Moin.
    Messerjocke: Mein Beutel ist eine Nummer kleiner und verschwindet in der Hosentasche. Das Zugband schaut minimal aus der Tasche und erleichtert den Zugriff. Die Gürtellösung von Perrin hat mir nicht gefallen. Größe meines Beutels ist in etwa die eines Mobiltelefons, das Band zugezogen läßt sich gut über den Daumen oder Zeige und Mittelfinger ziehen. Anwendungsbeispiel: http://www.youtube.com/watch?v=4JvEbq-NkT4 ab 0.20
    Gruß
    Ugorr

    Moin.
    Ich habe ein Moleskin Notizbuch mit Gewebeklebeband gepimpt um Karten unterzubringen, Papiergeld zwischen den Seiten, Ausweis und Führerschein sind in der vorhandenen Falttasche. Mein Geldbeutel ist tatsächlich taktisch, da er sich mit Kleingeld gefüllt prima als improvisiertes Sap nutzen läßt. Kleine Scheine sind da auch mal drin und wenn nicht genügend Kleingeldbestand sorgt ein Zippo für genügend Gewicht in der Hosentasche. Zum Training habe ich einen identischen Beutel und dort ist ein Hackysack drin, der verschleißt weniger Trainingspartner.
    Für "klassische" Portemonnaies würde sowas empfehlen:
    Rat Wallet wäre ein Begriff für die Suchfunktion
    oder bei Trash Monstarz mal gucken.
    Gruß
    Ugorr