Moin.
Für Schrot haben wir als Kinder immer Futterschleudern aus dem Angelladen benutzt. Ich vermute die Streuung ist bei Deiner Version geringer, aber die Billigteile haben damals richtig Spaß gemacht. Bei einem Junggesellenabschied haben wir mit solchen 1-Euro-Madenschleudern mal Paintball gespielt. Klappte besser als erwartet.
Gruß
Ugorr, der Deinen Youtubechannel verfolgt
Beiträge von Ugorr
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Moin.
Bei meinen Touren habe ich eigentlich immer irgendwas vor. Angeltrips, Fotografieren und vor kurzem das erste Mal: Sterne gucken mit Teleskop. Man hat so zwar immer etwas mehr mitzuschleppen, aber ich habe immer was zu tun. Meistens bin ich auch mit Freunden unterwegs, in letzter Zeit häufiger auch mit Kindern. Macht Spaß den "Kids" das Leben draußen näher zu bringen.
Gruß
Ugorr -
Moin.
Mein Lieblingsmesser ist ein Camillus Cuda Arclite fixed, klein, leicht, selbstgewickelter Griff und immer dabei. Habe bisher tatsächlich keinen richtigen Ersatz/Backup dafür gefunden. Die nächste Chance bekommen ein paar Neuheiten aus dem Hause Böker. Meist kommt ein modifiziertes Opinel dazu für die Alltagsaufgaben und die messerahnungslosen Mitmenschen.
Traummesser wäre ein ordentliches Balisong mit Clip und oder Kydexhalterung. Sowas darf man ja leider nicht besitzen.
Gruß
Ugorr -
Moin.
Ich vermute eher die Dithmarscher mahlen den Kaffee im Laden und füllen
den dann in Tupper. Die Dinger sind für Kaffee super. Ich bin da
mittlerweile ein kleiner Fan. Mir gehen da nur die NonTactical Farben
auf den Sack. Wenn die ´ne Brotdose in Mattschwarz, oliv oder khaki
machen würden, würde so manche Kaserne Tupperpartys veranstalten
können. Eine zweite Theorie für Bohnenkäufer: Das sind ALLE passionierte
Sambuca-Trinker.Ich kenne allerdings echt viele Leute mit einer Kaffeemühle. Ich habe
mehrere davon(für Gewürze gehen die Dinger auch).Outdoor mache ich entweder Instantlkaffee(bei Granulat wird der nochmal
"plattgemacht"), der mit ein bißchen Kaffeeweißer und Zucker(wenn schon furchtbarer Kaffee, dann richtig)
portionsweise abgefüllt wird oder es gibt "Cowboykaffee". Emaillekanne
auf dem Feuer, zur Not geht auch die Stahl-Isokanne, der Kaffee kommt
direkt ins Wasser und man ist vorsichtig beim einschenken und trinken. Man kann aber auch mit einem Bandana filtern.Gruß
Ugorr
PS: CS-Chapter Nord? Was verbirgt sich dahinter? Gerne auch via PN
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Moin.
Ich möchte zwei englische Sachbücher vorstellen:
No Second Chance von Mark Hatmaker
A Reality-Based Guide to Self-Defense
Und genau das ist das Buch auch. Ich habe das Buch schon ein paar Mal verschenkt. Oftmals an eher "unbedarfte Mitbürger". Es wird die Vorstufe zu einem Verbrechen erklärt, insb auf die Aufmerksamkeitsregeln usw. werden angesprochen. Und es wird versucht einem das Mindset eines bösen Buben zu beschreiben. Das kann für die Hausfrau von Nebenan schon recht ernüchternd sein. Der Technikbereich ist mMn ebenfalls gut. Es werden die Körpereigenen "Waffen"(zB: die verschiedenen Schläge mit dem Ellbogen) beschrieben und danach die potentiellen Zielbereiche beim Gegner. Fernab von jeglichen Stilistiken können die Bewegungen von jedem ausgeführt werden. Sie sind für mich die Basis, die immer wieder geübt werden sollte. Alles weitere(ich denke da an Festlegetechniken u.ä.) muß man woanders finden und sollte man sich sicher auch von Profis beibringen lassen. Und irgendwelche Tritte und Würfe die gut aussehen, braucht in der SV kein Mensch(imho).das zweite Werk:
The little BlackBook of VIOLENCE - What Every Young Man needs to know about Fighting
von Lawrence A. kane und Kris Wilder
Die Autoren kommen aus der asiatischen Tradition der Kampfkunst, was man dem Bereich Techniken leider auch anmerkt. Da würde ich auf das erste Buch verweisen. Was ich sehr gut finde ist die Dreiteilung des Buches: 1. Teil vor der Gewalt. 2. Während der Gewalt und 3. Nach der Gewalt.
Gerade der dritte Bereich wird fast nie erwähnt. Hier ist da Ganze auf Amerika gemünzt, aber auch aus diesen Informationen kann man was für sich rausziehen. Nur ist die juristische Situation bei uns ganz anders. Eine deutsche Version vom Dritten Teil würde mich mal brennend interessieren. Falls da jemand einen Tip hat: her damit.
Im zweiten Teil habe ich für mich nicht viel Neues gefunden, das mag aber anderen Lesern anders gehen. So richtig böse "Fehler" sind mir da nicht aufgefallen.
Richtig interessant ist der erste Teil, der auch der größte Teil des Buches ist. Als Erwachsener ist man hoffenlich ruhig und erfahren genug um Kämpfen aus dem Weg zu gehen, aber als Jugendlicher sieht das manchmal anders aus. Hier findet man reichlich Material zum nachdenken. Am Besten einfach selbst lesen. Ich fand das Ganze als gute Alternative zu den Büchern von Animal McYoung, die mittlerweile einwenig in die Jahre gekommen sind(trotzdem natürlich noch prima)
Eine Warnung noch: die Bilder im Buch sind teilweise nicht für schwache Nerven geeignet. Es werden zB Messerwunden gezeigt.Kennt jemand die Bücher schon? Würde mich interessieren wie andere das so sehen.
Gruß
Ugorr
PS: Das wäre eigentlich auch ein Beitrag für den SV-Bereich. Wenn das hier fehl am Platze ist, bitte verschieben. Danke. -
Moin.
Ich fahre am Samstag hier oben im Norden in eine Bogensporthalle(in Haale für den Dithmarscher), der angehörige Verein hat auch ein Waldstück mit Zielen bestückt, aber ob die auch im Winter dort schießen, weiß ich nicht. Das ist eine nachträgliche Weihnachtsfeier mit einer Band. Wir sind also ein paar Kerle werden Bogenschießen und Axtwerfen machen können und kriegen dann auch noch was zu Essen. Der ganze Nachmittag kostet zwar so 20 Euronen pro Nase, aber ich denke da fahren wir günstig. Ich habe zum Glück auch die Chance mal privat schießen zu gehen, hier auf dem Land kenne ich ein paar Bogenschützen, die auch mal ihren Bogen verleihen und auch eine Scheibe bzw. 3D-Ziele im Garten haben.
Ich schieße sonst nur ein, zweimal im Jahr bei Privatevents wie den Wikingergames, die ein Freund von mir einmal jährlich ausrichtet(Diziplinen: Speerwurf, Bogenschießen, Katzenweitwurf, bei schlechter Witterung auch mal ein Rätsel, Schwertkampf und Met- ,Bier- und Grillfleischvernichtung)
Gruß
Ugorr -
Moin.
Ein SAK in der Hosentasche ist auch in DK erlaubt. Nicht feststellbare Klinge(höchstens 7cm Klinge) ist wichtig. Kontrollen haben zugenommen und Messerfunde werden entweder teuer oder man schläft schnell mal hinter GIttern. Die Richter in DK sind momentan recht heftig in ihren Entscheidungen, so wurde ein 19 jähriger in Haft genommen, weil er ein Stanleymesser im Auto hatte. Hier ein Link: http://diepresse.com/home/panorama/welt/506736/index.do Die Quelle ist zwar nicht so toll, aber ich habe leider keine andere deutschsprachige Quelle. Der Fall ist in Dänemark mittlerweile ein Politikum und wird voraussichtlich zur Gesetzesänderung führen und das Gesetz realistischer machen. Kann man nur hoffen.
Ich transportiere meine Messer in DK in einer verschlossenen Tasche im Kofferraum. Am Angelplatz kommen die dann an den Gürtel. Ich kenne ein paar dänische Polizisten, die selbst über das Gesetz den Kopf schütteln(wenn es denn um Messer beim Angeln geht). Aber auch die Jungs kriegen Dienstanweisungen an die sie sich zu halten haben.
Anders als bei uns ist das Thema tatsächlich in den Medien präsent, denn die Dänen waren und sind eine Messerträgernation.
Gruß
Ugorr -
Moin.
Ich mußte für Leatherman stimmen. Ein altes PST ist seit Jahren ein zuverlässiger Begleiter und wird immer noch oft genutzt.
Würde ich heute neu kaufen, wäre ein Swisstool meine Wahl. Die neuen Leathermantools sind mMn einfach qualitativ nicht mehr so gut wie früher. Und ich habe in meinem Bekanntenkreis alle(!) auf dem Markt befindlichen Multitools rumfliegen. Bin Musiker und Tontechniker und in dieser Branche trägt eigentlich jeder ein Tool.
Für den Alltag finde ich das Flux von CRKT ganz witzig, das Weintrinkermodul ist schon klasse. Und wenn man im USB-Modul auch noch einen anderen Stick reinbekommt, ist das Ding gekauft.
Gruß
Ugorr -
Moin.
Ein Gerber Artifact, der Zombie Survival Guide und Operation Zombie von Max Brooks und ein ordentlicher USB-Stick.
Gruß und schöne Restfeiertage noch
Ugorr -
Moin.
Schön das die Software auch hier Anklang findet. Habt Ihr die Audioversion gesehen? Die Maßnahmen werden vorgelesen und man hat die Hände frei.
Gruß
Ugorr -
Moin.
Den YoutubeChannel kannte ich schon länger. Ich nutze momentan noch eine gekaufte Schleuder, die ich mit 12 oder 13 mal gekauft habe. Und 2 Stück aus Afrika(Namibia) fliegen hier noch rum. Die bringt ein Freund immer von dort mit.
Ich werde mich aber mal an (D)einen Eigenbau wagen, wenn ich die diversen Bastelprojekte abgeschlossen habe, die hier noch halbfertig rumliegen.
Gruß
Ugorr, der Sylvester immer ein paar Knallkörper mit der Schleuder durch die Gegend feuert. -
Moin.
Ich habe das Programm und den Link schon in diversen Foren gepostet, dieses hier fehlt noch.
Erstmal der Link: http://www.firstai.de/deutsch/index.html
Es handelt sich um eine kostenlose Software zum Thema Erste Hilfe, die für Handys optimiert ist. Diverse Systeme(Java, IPhone,...) werden unterstützt.
Ich finde die Software spitze, denn gerade im Streß und Anwendungsfall kann man sich einfach die entsprechende Punkte abhandeln. Ich habe gerade vor ein paar Wochen einen ordentlichen Ersthelferkurs besucht, aber der Kurs davor war zum Führerschein. Ich habe die Software auf alle Telefone im Haus gespielt und alle Nutzer wissen das sie da ist. Das ist mMn ein kleines Tool was man hoffentlich nie braucht, aber es ist gut wenn es da ist. Für mich eine gute Ergänzung zu meinem FAK.
Kennt Ihr die Software schon? Was haltet Ihr davon?
Gruß
Ugorr