Beiträge von Church

N'abend zurück!

Zitat von kristo

...

Ich wollte auch überhaupt kein Zebralight Bashing betreiben. Meine H600 habe ich seit bestimmt sechs Jahren und bin nach wie vor sehr zufrieden. Aber eine AA Lampe mit "high" zu starten, weil man mit einem kurzen Click da landet, ist halt "gefährlich". Zumal die hellste Stufe bei der Lampe (<300 Lumen) nicht unbedingt blendet. Also könnte man geneigt sein, die so laufen zu lassen. Da hat eine grössere Batterie natürlich ganz andere Reserven.
An das UI kann man sich auf jeden Fall gewöhnen, aber das der Armytek finde ich intuitiver. Langer Click für Glühwürmchen Modus (wie bei ZL), kurzer Click für die letze benutzte Stufe, kurzer Click zum ausschalten.

...

Alles gut, kristo! :embrace:
Ich hab Deinen Post auch nicht als Bashing gegen die ZL-Lampen verstanden. Ich wollte halt nur darauf hinweisen, daß man(n)/frau sich auch an das relativ intuitive UI der ZL-Kopflampen gewöhnen kann. Und ja, da stimme ich Dir durchaus auch zu, für mich wäre es auch wesentlich besser, wenn das UI der ZL-Kopflampen eine Art Memoryeffekt für den letzten benutzten Modus hätte.

Und was die Benutzung von 14500er Akkus angeht, da bitte unbedingt drauf achten, ob die Lampe die Akkus "fressen" kann / darf. :hmmm:

Grüße,
Church

Moin!

Zitat von kristo

Ich habe auch eine AA-Winkellampe (H52F AA von Zebralight). Die benutze ich kaum noch. Der "Fehler" liegt darin dass bei Zebralight ein kurzer Click auf die hellste Stufe einschaltet. Wenn man da nicht die ganze Zeit hinterher ist, ist so eine Eneloop Pro relativ schnell fertig. (Ich sollte mir mal einen 14500 zulegen und damit ausprobieren).

...

Ich habe von Zebralight die H31 als auch die H51 im Gebrauch - letztere nehme ich immer dann mit, wenn ich irgendwo untergwegs bin/war, wo nicht abzusehen war, wie lange ich nicht an CR123A herankomme, ganz preiswert sind die in den entsprechenden (Fach-)Geschäften nämlich nicht, und ich verdiene bei der DB AG auch nur gerade soviel, daß es gerade mal zum Überleben reicht. Aber das ist 'n anderes Thema und steht hier nicht zur Debatte. :laber:

Worauf ich hinaus will: Das UI der Zebralight-Kopflampen, die ich hab, ist eigentlich recht intuitiv. Selbst in sogenannten Streßsituationen habe ich immer noch genügend Zeit, den gewünschten Modus zu wählen, den ich benötige. Klar, anfangs war's 'ne Gewöhnungssache, länger als den kurzen Klick zu drücken, um nicht gleich im hellsten Modus zu starten. Von Vorteil bei meinen Zebralight-Kopflampen finde ich, daß man die drei vorhandenen Modi (low - medium - high) noch jeweils in zwei Modi (low - high) unterteilt hat, die man entsprechend "programmieren" kann, daß die auch im UI bleiben, wie man sie programmiert hat. Will sagen, wenn ich den eigentlichen "medium"-Modus im "low"-Untermodus eingestellt habe, dann bleibt der auch so drin im UI.

Was die Verwendung von 14500er in der H51 (oder baugleichen Kopflampen bei Zebralight) angeht, da würde ich die Finger davon lassen, sofern es die Bedienungsanleitung von der entsprechenden Lampe nicht ausdrücklich erlaubt, 14500er zu benutzen. Ich hatte eine Zeitlang meine H51 auch mit einem 14500er "gefüttert" - hatte ich vor einigen Jahren auch schon mal hier erwähnt -, wurde aber von jemanden hier darauf hingewiesen, daß die H51 nicht mit 14500er zu betreiben ist. Wie geschrieben, es ist möglich, 'ne H51 mit 'nem 14500er zu "befeuern", aber womöglich macht man sich mögliche Garantieansprüche zunichte, wenn dadurch die Lampe kaputt geht und es herauskommt. :loser

Wollte ich mal so angemerkt haben. :tellem:

Und noch etwas zum Abschluß:
Ich habe meine beiden Kopflampen von Zebralight jetzt schon mehr als 5 Jahre in mehr oder weniger intensivem Gebrauch, und ich bin mehr als zufrieden mit ihnen, so daß ich keinen Bedarf sehe, die Lampen in den Ruhestand zu schicken. Warum auch? "Never change a running system", sag ich nur dazu. Die sind zuverlässig, und ich muß nicht jeden neuesten Sch..ß kaufen, nur um immer "top of line" zu sein. Reicht schon, daß viele anderen Gebrachsgegenstände des täglichen Bedarfs mittlerweile so konstruiert und gefertigt werden, daß sie kurz nach Ablauf der gesetzlichen Garantien kaputt gehen...

Wünsche Euch allen noch einen schönen Tag!

Grüße,
Church

Mahlzeit!

Zitat von LatiBou

Zuerst das Messer aus Deinem Videoreview.
Die Slipjointfeder sieht sehr genial aus, es ist mal was neues.

...

Na ja, so neu ist der Mechanismus jetzt aber auch nicht mehr: Chris Reeve hatte den vor etlichen Jahren in etwas anderer Form in seinem "Ti-Lock" Folder verbaut, und eigentlich ist der Mechanismus - zumindest der von dem besagten CR-Folder - "auf den Mist gewachsen" von Grant und Gavin Hawk. TWOSUN haben den Lock-Mechanismus halt wieder in den Griff "verbannt", wo ihn die Hawks heraus genommen haben.

Hier mal ein Bild von dem nicht mehr erhältlichen Ti-Lock Folder aus dem Hause CRK:

chris-reeve-ti-lock-folding-knife-31.jpg

("augeliehen" habe ich mir das Bildchen von GP Knives).

Das letzte der drei oben gezeigten Messer täte mir gefallen, und der Sandvik-Stahl geht für mich auch voll in Ordnung - Hauptsache kein D2...
(Den D2 mag ich persönlich überhaupt nicht, aber das ist - wie fast überall im Leben - eine Frage des persönlichen Geschmacks)

Schönen Tag sowie ein schönes Wochenende Euch allen!

Grüße,
Church

N'abend!

Zitat von Daywalker

Ein weiteres Chris Reeve aus der One Piece Knife Reihe. Dieses Mal ein Exemplar aus der limitierten Serie, die CRK 1998 und 1999 für die Firma Al Mar gefertigt hat. In 3 Klingenlängen, 4 Zoll, 5.5 Zoll und 7.5 Zoll. Jeweils 200 Stück. Meins ist das Große.

[url='https://flic.kr/p/2gX9wdw']IMG_1016 by Jedi, auf Flickr

[url='https://flic.kr/p/2gXag9c']IMG_1014 by Jedi, auf Flickr

[url='https://flic.kr/p/2gX9wjy']IMG_1013 by Jedi, auf Flickr

[url='https://flic.kr/p/2gX9woB']IMG_1010 by Jedi, auf Flickr

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Für mich als auch CR-"One Piece Range Series"-Fanboy ebenfalls eine Augenweide, diese CR-/Al Mar-Kollaboration.

Ich hatte um 2004 oder 2005 herum in der amerikanischen Bucht mal ein Angebot mit allen drei Größen und noch dazu nummerngleich (!) gesehen, aber der gewünschte Betrag, der damals dafür aufgerufen wurde, lag schon damals als auch heute noch außerhalb meiner Budgets; ich glaube, ich hätte schon damals - abseits meiner monatlichen Fixkosten - wenigstens drei Netto-Monatsgehälter hinlegen müssen, daß ich diese Schönheiten mein Eigen hätte nennen dürfen... :oops:

Ja ja: "Hätte, hätte, Fahrradkette..."

Schönen Abend noch Euch allen!

Grüße,
Church

Mahlzeit!

Hier wie versprochen die Bilder:

Das erste Bild zeigt mein aktuelles PBK ("Personal KitBag") komplett mit dem Trinkrucksack; die Mega Admin Pouch von Zulu Nylon Gear habe ich mal abgemacht...

PBK komplett mit Trinkrucksack.jpg

Hier mal ein paar Detailbilder der Admin Pouch von vorn...

Zulu Mega Admin Front.jpg

... und von hinten. Ich hab auf der Rückseite noch mein CR Professional Soldier an zwei 5er Speedclips von BLACKHAWK! montiert - trägt sich angenehm!

Zulu Mega Admin Back.jpg

Es geht aber um die Befestigung des Harness:

Split Bar Sternum.jpg

Hier das Split Bar Sternum an der oberen Molle-Reihe auf der Rückseite der Admin Pouch. Durch das obere querliegende Langloch an dem Split Bar Sternum habe ich 20 mm breites Gurtband gezogen und mit TriGlides (für 20 mm breites Gurtband) befestigt. Man sieht auch den männlichen Teil einer Steckschnalle.

Grim-Loc.jpg

Unten ein geöffneter Grim-Loc, hier mit 20 mm breitem Gurtband (dem Gurtsystem des Trinkrucksackes geschuldet...).

Die Befestigung am Harness vorn:

TT-Harness Front.jpg

Auch hier habe ich TriGlides verwendet, diesmal für 25 mm breites Gurtband. (BTW, der Web-Dominator dient der Befestigung des Kabels eines Handmikrofons zu dem Funkgerät, das in der Admin Pouch steckt. Ist übrigens ein Motorola CP040...).

Die Rückseite des Harness - deutlich zu sehen, wo ich das Gurtband abgeschnitten habe:

abgeschnitten.jpg

Die abgeschnittenen Gurtbänder verwende ich zum Beispiel, wenn ich in den kälteren Jahreszeiten den Trinkrucksack nicht wirklich benötige und mein PBK dennoch tragen möchte. Dann ziehe ich die Gurtbänder jeweils durch die am Harness vernähten TriGlides.

Hier noch ein paar Bilder von den abgeschnittenen Gurtbändern:

abgeschnittene Bänder.jpg

TriGlides.jpg

Deutlich sind die TriGlides zusehen, ebenso die Schlaufe, in die der Grim-Loc eingehakt wird.

Steckschnalle getrennt.jpg

Hier ein Gurtband mit getrennter Steckschnalle - links der weibliche, rechts der männliche Teil der Steckschnalle.

Ich hoffe, ich konnte dem einen oder anderen mal eine DIY-Alternative zu den KitBags von HPG aufzeigen. Und dabei muß man noch nicht einmal nähen :surprise: : nur abschneiden, veröden/verschweißen und durchschlaufen sowie auf den eigenen Körper anpassen. Eigentlich ganz einfach, oder?!?
Schönen Sonntag noch! :hatsoff:

Grüße,
Church

N'abend!

Ich finde die Laterne handwerklich Klasse gemacht, Hut ab!
Ich habe auch schon eine solche gebaut und später an einen guten Freund weiter verschenkt, der sie noch heute auf seinen Events verwendet.
Allerdings hatte ich damals dünne Rohhaut als Lampenschirm verwendet, die ihren Zweck aufgrund ihrer relativen Transparenz genauso erfüllt wie die hier gezeigte Schweinsblase.
Schönen Abend noch! :hatsoff:

Grüße,
Church

N'abend!

Eine preiswerte Alternative zu den Kitbags von HPG ließe sich zum Beispiel mit ein paar TT-Teilen sowie etwas Plastik-Krams selbermachen, als da wäre eine Admin-Pouch in dieser Art.
Als nächstes wäre dann ein Trägersystem wie zum Beispiel dieses vonnöten sowie noch etwas Plastik-Gerödel wie z. Bsp. Grim-Locks, TriGlides von ITW-Nexus, einige solcher Steckschnallen sowie ein Paar von diesen Teilen- und schon kann das Selbermachen losgehen:

Ich habe von dem TT-Harness die beiden direkt senkrecht verlaufenden Bänder (25 mm breit) an der Rückseite des Harness abgetrennt; diese Bänder nicht wegwerfen! Sie werden noch anderweitig gebraucht. Mit den TriGlides werden Schlaufen in den von hinten nach vorn verlaufenden Gurtbänder gebildet, in die die Grimlocs eingehangen werden, die unten auf der Molle-besetzten Rückseite der Admin-Pouch eingehakt werden. So ähnlich verfährt man mit den Gurten des Harness auf der Vorderseite: in die Gurte werden ebenfalls mittels TriGlides die weiblichen Teile der Steckschnallen eingeschlauft; die männlichen Teile derselben werden dann in ein überschüssiges Gurtband von der Rückseite - ebenfalls mittels TriGlides - eingeschlauft, das dann mit einem sogenannten Split Bar Sternum an der obersten Reihe der Molle-Rückseite der Admin-Pouch befestigt wird. Alles klar soweit?

Ich werde morgen bei Tageslicht ein paar Fotos machen und hier einstellen, dann wird das Ganze um ein Vielfaches verständlicher...

Alles in allem kann man mit den Artikeln von TT bei den hießigen Forenpartnern durch den Forenrabatt einige Euros sparen und hat ein personalisiertes KitBag vor seiner Brust.

Mittlerweile habe ich mein KitBag mittels eines Trinkrucksackes von Source sogar noch etwas erweitert; ich verwende mein KitBag hauptsächlich während der Arbeit am Gleis, und da kommt man nicht immer gleich - gerade während der warmen Jahreszeit! - nicht immer an seine Getränke... :phew:

Grüße,
Church

PS: Ich muß allerdings gestehen, daß mein PKB ("Personal KitBag") eine Admin-Pouch von Zulu Nylon Gear trägt, die ich mal seeehr günstig auf dem Aftermarket bekommen habe. Ich möchte die wirklich nicht mehr missen!!!

N'abend!

Den Anmerkungen von Termite ist weitestgehend nichts hinzuzufügen; er hat alles Wichtige erwähnt.

Ich habe allerdings ohne Verein mit dem Bogenschießen angefangen und bin mehr oder weniger gleich in die Vollen gegangen, da ich mit einem Compoundbogen in die Materie eingestiegen bin; die Informationen rund um das Bogenschießen habe ich mir im Internet zusammengesucht. Eine große Hilfe hierbei war unter anderem diese Seite für mich.
ich muß auch dazu sagen, daß ich nicht allzu oft schieße, und wenn, dann schieße ich meist auf einen solchen Zielwürfel - natürlich unter strikter Beachtung grundlegender Sicherheitsaspekte...

Grüße,
Church

N'abend!

Ja, die gibt es.
Zumindest weiß ich es definitiv von der kleinen Schwester der M22, nämlich der M20S. Die läuft mit "normalen" Batterien (2 x CR123a) z. Bsp. auf im Modus "High" maximal eine Stunde - je nach Batterie. Mit einem 18650er hingegen bis zu 4 Stunden - ich habe Akkus von AW mit 2600 mAh in Benutzung.
Es kommt aber auch darauf an, wie oft und in welchem Modus Du die M22 benutzt. Wenn Du wie ich vorrangig nachts unterwegs bist und auf Distanz beim Ausleuchten gehen mußt, wirst Du ziemlich schnell auf Akkus umsteigen. Bei mir war's so...
Ich hoffe, ich konnte Dir mit meinen bescheidenen Erfahrungen etwas weiterhelfen.
Schönen Abend noch!

Grüße,
Church

PS:
EDIT: Jörg alias JAG war schneller, und er hat's kapazitätstechnisch erklärt...

Mahlzeit!

Zitat von Centurio

Gibts seit ein paar Wochen auch beim knifecenter.com

http://www2.knifecenter.com/kc…tore.html?usrsearch=kizer

Und nicht nur da. Wer sich die Zollgebühren sparen will, bestellt sie in Good Ol' England bei Heinnie Haynes.
Ich schaue auf der Seite regelmäßig vorbei, weil es da hin und wieder ganz gute Angebote gibt. Zudem verschickt Heinnie schnell und zuverlässig, bisher noch nie Probleme gehabt.
Um das eine oder andere Messerchen von Kizer schleiche ich auch schon herum, weil sie einerseits von der Verarbeitung und den verwendeten Materialien und andererseits auch vom Design her genau in mein Beuteschema passen. Aber vorerst haben andere "Baustellen" Priorität...

Grüße,
Church

N'abend!

Zitat von Hogo Dorn

Ich habe heute mein Surge bekommen ... bei 80€ inkl. Versand (Neu & Originalverpackt, gefunden in der Bucht) konnte ich nicht wiederstehen!

Kann mir jemand sagen, wo ich die "original" Säge und Feile bekommen kann oder ob es einen passende Feile gibt?
Sägen passen ja wohl auch die "normalen" von anderen Stichsägenherstellern ....

Erst einmal Glückwunsch zum Tool zu dem Preis!
Was die original Feile angeht, die habe ich auf die Schnelle bei Heinnie in England gefunden. Der Shop ist zu empfehlen, die liefern schnell und zuverlässig - hab da schon mehrfach bestellt. Ich denke aber, daß du bei den üblichen "Verdächtigen" à la Toolshop durchaus ebenfalls fündig wirst, Fragen kostet ja nichts... :hmmm:

Grüße,
Church

N'abend!

Geiles Kino! :clap:
Durfte ich ja schon an der Isar in natura begutachten, gefällt außerordentlich gut! Aber das hatte ich Dir ja schon vor Ort gesagt... :laber: :biggrin:
Schönen Abend noch! :hatsoff:

Grüße,
Church

Mahlzeit!

Zitat von beefeater_bene

Kann man den Ring und den Clip nicht gleichzeitig montieren?

Nee, kann man (leider) nicht.
Allerdings hat man bei Leatherman ein wenig mitgedacht; bei den neuen Wave- und Charge-Modellen sowie beim Surge gibt es eine eingebaute Lanyard-Öse, die man herausschieben kann. Nur sieht die halt nicht so ansehnlich aus wie die, die man einclippen kann.
Ich persönlich fand die einklappbare Lanyard-Öse beim alten Wave sehr schön und hab's sehr bedauerlich gefunden, daß man die nicht bei der darauffolgenden Wave-Generation übernommen hat. Ich mache mal bei Gelegenheit noch ein paar Fotos und reiche die hier gerne nach.

Grüße,
Church

Mahlzeit!

Dann will ich auch mal meinen Senf dazu geben... :laber:
Es ist schon so, wie Termite und Eiserner geschrieben haben: Das Zubehör zum Bogenschießen hängt von vielen Faktoren ab. Ich selbst schieße fast ausschließlich mit einem Compoundbogen von PSE (70 lbs mit 55 % Let Off und 28,5" Auszugslänge), und nahezu alles, was ich dazu wissen sollte, habe ich mir selbst beigebracht. Sehr hilfreich war für mich unter anderem diese Infoseite, ihr habe ich eigentlich alle Informationen entnehmen können, die man für's Bogenschießen benötigt.

Ich bin anderen Bögen gegenüber natürlich auch offen und kann bzw. will mich auch nicht auf nur einen Bogentyp festlegen wollen. Nur fehlt mir im Moment die Zeit dafür und auch das nötige Kleingeld....

Grüße,
Church

N'abend!

Zitat von GPS

...
Aber.....hat sich überhaupt schon mal jemand diese absolut überteuerte Original Leatherman Bitverlängerung gekauft??

Ja, ich.
Das ist schon 'ne ganze Weile her, als ich sie bestellt hatte. Aber ich hab wesentlich weniger dafür bezahlt als einschlägig dafür aufgrufen wird. :geiz:
Ich habe meine original Bitverlängerung noch mit einem Neodym-Magneten gepimpt, daß normale 1/4"-Bits einerseits durch den Magneten ordentlich festgehalten werden und andererseits nicht in der Bithalterung hin- und herrutscht. Ich kann aber dennoch die doppelseitigen Leathermanbits darin verwenden, das habe ich bei der Auswahl des Neodym-Magneten berücksichtigt.

Grüße,
Church

N'abend!

Zitat von mikio

... was'ne geile Idee :sensation:

+1
Klasse Idee!!! :clap:
Mein Stiefvater (R.I.P.) pflegte immer zu sagen: Man kann dumm sein, wie man will. Man muß sich nur zu helfen wissen.

Grüße,
Church

Mahlzeit!

Zitat von mustang99

Ich hab mir gestern meinen köcher abgeholt *-*

ist halt mal kein messer

Alles anzeigen

Schönes Teil! Eher traditioneller Schütze oder schon mehr mit'm Compoundbogen unterwegs?

BTT:
Hab heute nach Empfehlung von hier zwei schöne Beile von Wetterlings in Empfang nehmen können. Das kleinere muß ich allerdings nachschärfen , wohingegen das große der beiden rasiert.

Foto0044.jpg

Ebenfalls heute kam aus einem Forendeal ein ausgewachsenes Tool an: ein Leatherman Surge.

Foto0045.jpg

Im Gegensatz zum Charge TTi, das ich bisher als EDC geführt habe und schon für ein ordentlich ausgewachsenes Tool gehalten habe (und natürlich auch immer noch dafür halte!), ist das Surge schon eine Hausnummer! :surprise:

Foto0047.jpg

Auf jeden Fall ist die Schere am Surge schon allein wegen ihrer Größe wertiger als die vom Charge, und auch die auswechselbare Säge ist mMn ein deutlicher Vorteil.
BTW, das abgebildete Charge TTi hat den Zangenkopf mit den auswechselbaren Hartdrahtschneidern vom Rebar - hatte ich hier vor kurzem schon mal erwähnt: Klick!

Zu guter Letzt hab ich mir gestern beim hiesigen Aldi eine Alternative zur Klappmesser-Aufbewahrung gekauft.

Foto0042.jpg

Das Teil hat auf beiden Seiten je 40 Klarsichtfächer, wobei jeweils die 4 Fächer ganz unten richtig große Folder (z. Bsp. das Cherusker Wilkins Ryback oder das Pocket Bushman von Cold Steel) aufnehmen können. Die anderen Fächer nehmen kleine bis mittelgroße Klapper auf, wobei sie bei Messern in der Größe eines ZT 560 oder eines Strider SMF schon an an ihre Grenzen stoßen. Auf jeden Fall waren die 5 Euronen für das Teil gut angelegt.

@AppAK:
Danke für den Tipp!

Schönen Tag noch! :hatsoff:

Grüße,
Church

Mahlzeit!

Zitat von GPS

...
Mit meinem Wave und der Zange vom Rebar habe ich diesen Umbau auch schon gemacht Das ist allerdings etwas komplizierter als beim Surge da die Schere des Wave im Weg ist, beim Charge funktioniert das natürlich auch.
20131122_070103.jpg

Das habe ich bei meinem Charge TTi auch so gemacht; ein gebrauchtes Rebar günstig erstanden und dann die beiden Zangenköpfe ausgetauscht. Allerdings - wie GPS schon erwähnt hat - steht der Scherenhebel im geschlossenen Zustand dem Zangenkopf etwas im Weg, um es 100%ig schließen zu können. Im geschlossenen Zustand klafft zwischen beiden Zangenschenkeln eine Lücke von etwa 3 mm. Mich stört's nicht wirklich weiter, aber mich würde mal interessieren, wie Du, @GPS, das "Problem" gelöst hast.

Edit:
Um mal beim Thema zu bleiben... Potti01, ein klasse Review hast Du da abgeliefert! Sehr aussagekräftig mit noch besseren Bildern! :clap: :worship:
Ach ja, der Dosenöffner am Surge funktioniert prima - ist identisch mit dem am alten und neuen Wave sowie den Charge-Modellen.
Beim Drahtabisolierer, der am Dosenöffner integriert ist, gehe ich immer so vor, indem ich denselbigen um den Draht zwei- bis dreimal vollständig herumführe (der Draht fungiert dabei als Achse) und so die Isolierung halbwegs vernünftig einschneide, daß ich sie dann ohne weiteres problemlos abziehen kann.

Grüße,
Church

Mahlzeit!

@Zerokool291:
Du hast vor nicht mal zwei (!) Wochen hier eine fast identische Anfrage gestellt, und nun frage ich mich ernsthaft: Hast Du eine LRS (= Lese-Rechtschreib-Schwäche, das würde das Ganze eventuell entschuldigen) oder bist Du einfach nur zu faul zu lesen?
Dir wurden in Deiner ersten Anfrage bereits Verweise auf ähnliche Themen hier im Unterforum gebracht (auch von mir), vielleicht nimmst Du diesen Rat jetzt mal ernst und liest hier quer. Wie gesagt bzw. geschrieben, gibt es hier im Unterforum "Tools" genügend Hinweise sowie Pro-/Contra-Leatherman-Meinungen. :lemmecheck:
Schönen Tag noch!

Grüße,
Church

PS: Ein wenig Eigeninitiative hat noch nie geschadet...

Mahlzeit!

Erst einmal vielen Dank für das Review.
Die SpecOps-Scheiden sind ohne Zweifel sehr gut verarbeitet, ich besitze selbst jeweils eine schwarze Combat Master in 6" und 8", und die kurze - hier vorgestellte - werde ich mir für mein TFDE10 auch noch zulegen.
Trotzdem haben die SpecOps-Scheiden mMn zwei mehr oder weniger gravierende Mängel :surprise:; von dem einen hat Prohunter ja bereits berichtet. Die Inlays scheinen wohl alle mehr oder weniger krumm zu sein. Zumindest sind die in meinen beiden verbliebenen schwarzen SpecOps-Scheiden beide krumm, und auch in den beiden, die ich vor einiger Zeit einem Foren-Mitglied verkauft habe, waren die Inlays krumm.Vermutlich dient diese Verformung von Hause aus schmalere Klingen (von der Klingenstärke her betrachtet) durch das zwangsläufig auftretende Klemmen spielfrei in der Scheide zu halten. Zumindest hatte ich diesen Eindruck gewonnen, als ich seinerzeit mein CR Project II in der großen CMS probegetragen habe. :hmmm: Diesen "Mangel" kann man - wie hier ja schon bereits mehrfach erwähnt - mit etwas handwerklichem Geschick beheben.
Der zweite - und IMHO schwerwiegendere - Mangel offenbart sich nach einer Weile an zerkratzten Griffschalen oder - wie seinerzeit bei meinem CR Project II - an abgeriebener Beschichtung und zwar da, wo die Rückseite des Druckknopfes der Sicherungslasche zwangsläufig mit dem Griff "kollidiert". :pinch:
Das hatte BLACKHAWK! an seinen Scheiden besser gelöst, siehe Bilder. Hier wurde nämlich eine Lage Stoff der Lasche umgelegt und vernäht und verdeckt nun so die Rückseite des Druckknopfes. BLACKHAWK! ist auch bei der Anpassung der Sicherungslasche an die Griffdicke der individuellen Messer einen anderen Weg als SpecOps gegangen und hat die Sicherungslasche zweiteilig ausgeführt. Die Befestigung der beiden Teile erfolgt durch beideitig aufgebrachtes Velcro bzw. Klett an den Laschenteilen selbst sowie in einer Lasche oberhalb des Scheidenmundes. Hier besteht auch die Möglichkeit, die Höhe der Sicherungslasche an das Messer anzupassen. Es sind zwar nur ca. 15 mm, um die man die Lasche nach oben oder unten versetzen kann, aber mMn immerhin besser als eine starre Befestigung wie bei den SpecOps-Scheiden.
Auch das Inlay in den alten BLACKHAWK!-Scheiden ist mMn wertiger verarbeitet; es ist rechteckig ausgeführt (siehe Bild) und natürlich gerade.
Meiner Meinung nach sind jedoch die Gürtelaufnahmen an den SpecOps-Scheiden besser und funktionaler ausgeführt als bei den BLACKHAWK!-Scheiden. An denen ist die Gürtelaufnahme etwa 2 1/2" breit (ca. 6,4 cm) und nimmt bis zu 7 cm breite Gürtel auf. Zum schnellen Ab- und Anlegen der Scheide wurde die Gürtelaufnahme an der BLACKHAWK!-Scheide ebenfalls mit Klett und Velcro versehen.
Hier nun ein paar auf die Schnelle gemachte Bilder:

BLACKHAWK!-Scheide_1.jpg B!-Rückseite.jpg B!-Inlay.jpg B!-Sicherungslasche_1.jpg B!-Sicherungslasche_2.jpg B!-Sicherungslasche_3.jpg

BTW, die BLACKHAWK!-Scheiden gibt es leider nicht mehr , und auch die aktuellen CR "Green Beret"- und "Pacific"-Messer werden nur noch mit den SpecOps-CMS ausgeliefert. Das gezeigte "Green Beret" 5,5" war eines der ersten und wurde mit der gezeigten BLACKHAWK!-Scheide ausgeliefert. :yeehaw:

Grüße,
Church