Beiträge von Gandi

    Die besten Ergebnisse hatte ich noch mit dem Alterfil Corespun in 75.
    Gütermann in 40 gab nur Fadensalat. Nadelstärken und Arten hab ich schon ziemlich alles durch.
    Mehrlagiges , dickes Loden mit dem 75er Corspun kein Problem, alles dickere bringt nur Verdruss. Irgendwo ist
    Noch der Wurm drin.


    Egal, ich Probier weiter und du zeigst hier noch ordentliche Gürtel als Inspiration !!!

    Zur Griffschutzhülle bei Gränsfors (und auch anderen "Arbeits"Äxten):


    Braucht man nur bei Spaltäxten und Hämmern. Durch das tiefe Eindringen dieser kommt der Stiel im oberen Bereich immer gerne mit dem Holz in Kontakt. Und schaut dann bald aus wie angenagt. Die Schutzhüllen verhindern das.
    Ein paar Mit-Holzer hier haben sich auch schon irgendwelchen Kunstoffhüllen oder Coladosen um den Stiel gewickelt. Hilft auch. Das Stahlblech an meiner GB Spaltaxt hält aber länger.


    Wegen deiner Axt: mit einer kleinen Gränsförs, dem Wildnissbeil z.B. oder einer Wetterlings liegst du garantiert nicht falsch.
    Die Fritzkatzäxte haben den Vorteil, das sich der Stiel nicht lockert. Ich hab eine große immer im Auto, da gabs vorher mit den klassischen Holzstielen immer Probleme. Ansonsten sind die schon auch gut. Eben wirklich auf den Einsatzzweck hin gebaut.


    Und wenn du etwas schönes willst, kann ich mich nur dem Tipp mit Mirko Günther anschließen. Hab mir von ihm ein Beil in der Form eines Behaubeils (also mit etwas längerer Schneide) machen lassen, allerdings so geformt, das die Hand bis ganz oben hinter der Schneide Platz findet. So sind auch feine Arbeiten, Fuzzysticks schnitzen z.B. sehr gut möglich! Als Outdoorwerkzweug unschlagbar! Und auch vom Preis nicht zu über- (resp. unter-) bieten.

    Servus!


    Nein, gibt es nicht! Dafür den klassischen Parka in Sand. Oder eben Smock.
    Wenn die speziell an MES o.ä. anspielst, da kann es sehr sehr eklig werden. Gerade jetzt ist es äußerst Bäh!


    Letzten Sommer war ich in der Sahara, hat auch mal geregnet. Auch wenn eine Regenjacke nicht wirklich von Nöten war!

    Servus!


    Logisch taugt das Zeug für ein Outdoormesser!
    Die einzige Einschränkung die ich machen würde ist, wenn du unter "Großes Outdoor" und "Grob" etwas primär zum Hacken suchst, dann würde ich einen anderen Stahl nehmen.


    Ansonsten, 58HRC und los geht's!

    Rundum gelungen! So muss das sein!


    Eine Frage hätte ich aber noch: du schreibst oben, die WB hätte Stefan übernommen. Welchen Stefan meinst du damit?

    Und wie schafft ihr es, das das Fiber nach dem verkleben und Schleifen schön rot bleibt?
    Bei mir wird das ganze immer recht dunkel. Ich habe den Verdacht das immer der 2K Epoxy, mit dem ich das ganze verklebe das Fiber durchdringt und damit abdunkelt. Nur mit Sekundenkleber verkleben? Trau ich mich irgendwie nicht, das Zeug löst sich bei Feuchtigkeit auf...
    Also was nehmen die Fiber Profis dazu?

    Servus!


    Mein Lieblingspullover ist der klassische Blaue Peter, ein Troyer aus Merinowolle. Top. Warm, kratzt nicht und ein Kragen zum Hochstellen. Hab meinen damals vom Globi gekauft. Gibt's normalerweise in Blau und grau.
    Und dann hab ich da noch einen irischen von Engelbert Strauss. Richtig dicke Schafwolle. Auch ein tolles Teil. Gibt es da mit verschiedenen Kragenformen, auch den habe ich mit Reißverschluss und damit aufstellbaren Kragen.


    Oder du hast Verwandschaft, die dir deinen Pullover Custom Made strickt. Das Glück habe ich leider nicht.

    Respekt! Danke fürs zeigen! Sehr interessant!


    Würde mich echt interessieren, welche Bänder er da genau nimmt und wie lange die dabei halten. Irgendwie beeindruckend. Auch wenn ich mich dabei frage, warum mache ich mir eigentlich solche Gedanken über die Wärmebehandlung...


    Auf alle Fälle sehr interessant!

    Das ist eine gute Frage.
    Wir haben die Hütte zwar gekauft, können aber erst im März rein. Und bei den Besuchen bisher habe ich genau darauf nicht geachtet.
    Mach ich aber beim nächsten Mal!


    Und ich hab eigentlich gleich ums Eck einen ehemaligen Ofenbauer gefunden, der mir eine Handvoll Ofenmörtel so mitgegeben hat.
    Also sollten sie geklebt sein, bin ich dafür schon mal gerüstet.


    Fluchtuer: geschlossen, mit Sichtfenster/Tür.
    Und mich schreibt man ohne "h", bitte.

    Der Kaminkehrer hat da ein Wort mitzureden? Interessant!


    Foto kann ich erst im März machen, da können wir einziehen. Bin halt jetzt schon am Sammeln.


    Die Ecke von der Platte liegt schon ein gutes Jahr auf dem Ofen, gem. der Vorbesitzerin. Und in der Zeit war der Kaminkehrer normalerweise schon mal da.
    Wo gäbe es denn den Ofenbaumörtel in kleinen Mengen? Nur beim Ofenbauer? In den Baumärkten habe ich bewusst noch keinen gesehen.


    Aber danke schon mal!

    Servus!


    Nach langem hin und her und Suchen habe ich es endlich geschafft und mir ein eigenes Häuschen gekauft. Das beste ist, ich werde wieder eine eigene Werkstatt und einen Holzofen haben. Darauf freu ich mich am meisten.


    Dazu bräuchte ich jetzt allerdings einen Tipp: eine der Schamottplatten (ich nehme an, das es Schamott ist) im Kamin hat eine kleine Ecke verloren. Nix wildes, allerdings ist das abgebrochene Stück noch da und so wollte ich wissen, ob man das evtl. wieder anbringen kann oder eine neue Platte einbauen sollte.


    Hier tummeln sich ja einige, die bereits Gasessen und ähnliches selber gebaut haben, vielleicht gibts ja aus der Richtung Erfahrungen, ob man so etwas reparieren kann und welche Kleber/ Mörtel/ Zement man dafür verwendet.


    Danke schon mal für alle Tipps,


    Gandi