Beiträge von nacht

    @Doc-Tools: Japp, erst dacht ich auch: "upps, hätte man vor dem Foto abmachen sollen" - aber dann hab ich s eben genau deshalb doch so hochgeladen. Glückwunsch, dass du der erste warst der's gesehen hat ;-D


    hartebeest416: SHTF ist jetzt irgendwie schwer zu übersetzen, aber ich versuch s mal so: SHTF = Shit Hit's The Fan (ugs. engl.) = "Scheiße Fliegt an den Ventilator" = "da möchte man nicht ohne Schutz drunter stehen" - d.h. "SHTF-Situation [...] sobald man [...] unentdeckt bleiben will" wäre etwas wo man Kontakt mit anderen Menschen vermeiden will. Zombie-Angriff, V-Fall, Flucht aus Gefahrengebiet mit potentiell feindlich gesinnten Menschen, Nahrungsknappheit mit plündernden Banden - so Sachen, die im Grunde wirklich unwahrscheinlich sind eben ... vielleicht ist der Anzug auch ein bischen nur was zum Vorzeigen in Foren oder so ;) ABER wenn man sich einen BOB zusammenstellt, sind solche Szenarien im Grunde schon meistens die Planungsgrundlage - Zumindest das mit "Flucht" und "Nahrungsknappheit". Aber das soll als "kurze" Erklärung mal reichen. Ansonsten hier im Forum einfach mal "Bail Out Bag", "Bug Out Bag" oder "BOB" in die SuFu eingeben.



    Edit: HA! Grade noch 4x1,6 Meter Stoff/Tarnnetz in dem Muster aus der Bucht gefischt. Da werde ich mal schaun, ob ich einen Helmbezug Zusammengebastelt kriege... nur bei dem immer noch hohen Meterpreis kommt glaub ich eine Flecktarn-Rucksackhülle günstiger. ;)

    Heute kam ein Tarnanzug zum Überstreifen für den BOB. Mal nicht militärisch, sondern aus dem Jagdbereich stammend.
    Der kann dann in einer SHTF-Situation über die normale Kleidung gezogen werden sobald man aus der Stadt/den Wohngebieten raus ist und unentdeckt bleiben will.


    Das ganze besteht aus einer Hose, einer Jacke, ner Kopfhaube und Handschuhen und kostet ca. 80€.
    Gibt's z.B. hier: http://www.pirschershop.de/epa…004/SubProducts/2004-0001
    Alles ist aus einem leichten und sehr atmungsaktiven, aber echt stabil wirkenden Mesh-Gewebe.
    Dadurch wiegt alles zusammen auch nur knapp 550 gramm und das Packmaß ist gefaltet und aufgerollt lediglich 25cm Länge x 15cm Durchmesser.


    IMGP2522.jpg


    Vor dem "grellgrünen" ;) Hintergrund hier tarnt es zwar nicht so gut, aber im Wald passt es ne ganze Ecke besser.
    Das Muster ist von Deerhunter und nennt sich "Innovation" und wurde im Gegensatz zu Realtree und Konsorten für Europäische Flora entwickelt.
    Für den Winter kommt demnächst noch ein Schneetarnumhang, der sobald es dann mal schneit gegen das Oberteil eingewechselt wird.


    Fehlt mir nur noch eine Rucksackhülle und ein Helmüberzug in der Farbe - sobald ich passenden Stoff finde, werde ich da wohl selber was nähen...

    Freeze, deinen BOB find ich klasse!


    Nur ein mal musst ich grinsen: "batteriebetriebener Nasenhaarschneider" ^^



    Meiner hat jetzt auch schon ordentlich abgespeckt. Unter 24kg ;-D

    Nein, nicht den. ;)
    Einen Edelrid Loopo light


    Aber ich hatte eh schon ab und an den Gedanken, dass da was leichteres her sollte, grade wenn man den Gurt auch beim Gehen tragen will. Und jetzt wo ich wusste nach was ich suchen musste, hab ich mir auch einen Gurt für Ski- und Bergtouren besorgt.

    Danke Phil, für das positive Feedback!


    Allerdings muss auch erwähnt werden, dass ich grade mal in meiner mittlerweile sehr langen Fundus-Liste nachgeschaut habe, und alles damit anfing, dass ich mir am 10.11.2009 die ersten brauchbaren Teile für einen etwas größeren EDC-Kit beschafft habe. Irgendwann Mitte 2010 wuchs der "große" EDC dann zur Idee, einen Survivalrucksack ("BOB" hatte ich da noch nie gehört, glaube ich) daraus zu machen. Und bei fast jeder Diskussion hier im Forum und bei sehr vielen Youtube-Videos, aber auch im alltäglichen oder Trainings-Einsatz bekomme ich neue Ideen, Feedbacks, Anregungen etc. - sodass ich z.B. auch bei jedem Thema hier im Forum etwas am BOB ändere. Dieser Thread hier hat mich z.B. dazu gebracht, meinen Glock Feldspaten anzuschleifen und die Axt rauszuschmeißen. Außerdem dazu, meinen Abseilgurt durch einen wesentlich leichteren zu ersetzen, sodass ich jetzt sogar mit einer zusätlzlichen Bandschlinge für einen Behelfs-Sitzgurt für einen Buddy an dieser Stelle Gewicht einsparen kann.


    Für den "perfekten" BOB reicht mMn aber das bisherige natürlich immer noch nicht. Dafür müsste zum Beispiel alles Licht durch ein passives NVG mit Helmhalterung ersetzt werden, das auch wasserdicht ist und gute Auflösung und Empfindlichkeit, eventuell mit automatischer Abschaltung, hat. zum Beispiel ein ATN PS-15. Um wirklich auf alles gefasst zu sein, wäre eine Benelli M3 Convertible (Birdshot für Home Defense, Buckshot und Slugs für den BOB) und eine SP2022 meine erste Wahl. Fehlt nur noch ein Bradley, schon kann man auch über die "Zombies" einfach drüberfahren... also um's auf den Punkt zu bringen: "so richtig komplett" geht's garnicht. Es ist immer eine Frage dessen, wie weit man - sowohl vom Geldaufwand als auch vom Umfang und der Legalität - selber gehen kann, darf, will und muss. Klar - wer auch "Würmer würgen" möchte und weiß, dass er sich nur mit einem Messer über 100km durch Feindgebiet bewegen kann, der braucht nur ein gutes Utility-Messer. Wer einen BOB aufbaut, der will, braucht oder möchte gerne ein wenig mehr Luxus. Im Falle eines Notfalls, welcher Art auch immer, ist ein durchdachter BOB wohl meistens ein Luxus. Luxus im Sinne davon, mehr vom Nötigen zu haben als dem, womit "die anderen" klarkommen müssen. Zu allen anderen Zeitpunkten ist ein BOB aber einfach ein Projekt, das wohl nie enden wird. Denn wie heißt es so schön: "Wer aufhört, besser zu werden, hört auf, gut zu sein."


    In diesem Sinne: Mann, bin ich gesprächig, wenn ich gefeiert habe - und vor allem: Gute NACHT! ;)

    Also ich benutze die Heat-Gear Kompressionsshirts plus einem normalen Shirt zum Bogenschießen.
    Zum Beispiel Bolt Longsleeve + loose Battle Shirt. Oder wenn man auf ein Turnier geht, wo Wert auf die Sportordnung gelegt werden könnte, einen Heatgear Longsleeve in weiß + UA Catalyst Shirt in weiß + weiße Jeans, weiße Schuhe. Zumal ich keine Vereinskleidung habe, habe ich diese Sachen bisher immer zumindest als Wechselkleidung dabei gehabt, für den Fall der Fälle dass man mal auf einen "heißen" Kampfrichter trifft. Passt außerdem auch so toll zu meinem weißen Bogen =P


    Beim Thema Sportordnung kann es allerdings zu einem Problem kommen wegen der Logos auf den UA-Sachen. Dafür einfach (zum Beispiel im DSB) merken, oder aufschreiben: Das Logo auf der Brust ist ein "Herstellerzeichen" gemäß 0.16.9.1.1 Sportordnung - das Logo hinten auf den Schultern ist ein "Sponsorzeichen" gemäß 0.16.9.2.2 SpO. Herstellerzeichen darfst du nämlich pro Ausrüstungsteil normalerweise nur eins haben (0.16.1.5.2). ABER ich schweife ab... hatte ich schon erwähnt, dass ich irgendwie ein faible für Paragraphen habe? xD



    Zum "Wärmen" folgendes:
    Das gefällt mir mit den o.g. Teilen auch um diese Jahreszeit und in ungeheizter Halle ganz gut.
    Bei viel Wind und Outdoor würde ich aber wohl kein HeatGear tragen, da es dann doch recht frisch wird, wenn man "nur so rumsteht" ;) - Gerade bei weißer Klamotte, wo die Wärmung durch die Sonne gering ausfällt.
    Ich persönlich nehm dann aber gleich eine Jacke.
    Zum Joggen, Radfahren etc. gehts aber auch wenn es nicht so warm ist.

    Bei mir ist auch alles Wasserdicht bzw. "resistent" ausgelegt. Einzige Ausnahme bilden die Funkgeräte (nicht sicher gegen Untertauchen), das Risiko ist mir aber bewusst und der "Verlust" durch Ausfälle einkalkuliert.

    Das einzige, was mir noch fehlen würde, wären Jagdspitzen. Aber auch mit Target-Spitzen sollte man im Notfall nen Hasen erlegen können. ;)


    Und das mit dem Bogenjagdverbot... Ich habe ja mal nen Guide zu BOB's erstellt und da dem §35 StGB ein Extra Kapitel gewidmet. Wenn man nur durch diese Art der Nahrungsbeschaffung überleben könnte, darf man es im Notfall trotz des Verbots.

    Beim Filter habe ich mich für den "breitbandigsten" entschieden, der verfügbar ist - also der die größte Abdeckung von Gefahrstoffen bietet. Genauer ist es ein "A2B2E2K2HgNOCO20P3Rd" Filter. Dazu kann man auch nachschlagen was alle Abkürzungen bedeuten.


    Beim Funkgerät habe ich mich auch für das entschieden, was meiner Meinung nach die verbreitetste Variante ist, nämlich ein PMR446-Gerät von Albrecht. (Tectalk Pro XL D)


    Der Kompass, den ich mitführe, ist ein Silva Ranger 3. Ist auch im Daypackbild zu sehen (oben rechts, zwischen Handdesinfektion und Krill-Light). Karten werden je nach geplanter Fluchtroute ausgewählt und dann in den abnehmbaren Daypack getan. Die wollte ich aber nicht mitzeigen, da das gute Rückschlüsse auf das Zentrum der Routen zuließe - ein kleines bischen OPSEC darf schon sein ;)
    Alle Karten sind Wanderkarten in 1:25.000. Zusätzlich könnte ich auch noch mit einem GPSMap62s regelmäßig meine Position kontrollieren, falls ich doch mal außerhalb der geplanten Landkarten landen sollte.


    Seil habe ich auch dabei. Wenn ich mich recht entsinne, sind es 15 Meter 6mm-Reepschnur.Zu sehen im Hauptrucksackbild direkt unter dem Tomahawk, teilweise verdeckt von der Gaskartusche. Da kann man auch mal ein paar Meter ablängen, wenn man es anderweitig nötig hat.


    Was mir noch gerade einfiel: Ich habe auch so genanntes Cool-It-Spray im Medikit, das die Wirkung von Pfefferspray neutralisiert. Kann man z.B. benutzen, wenn man sich selbst mit eingenebelt hat. Aber am besten ist natürlich immer, garnicht erst gegen den Wind zu sprühen ;)


    Und noch was zu "billigen" Spaten. Ich habe auch erst überlegt, nicht die 45€ für den Glock auszugeben. Aber verglichen mit BW-Klappspaten und Konsorten ist er doch dann wesentlich leichter gewesen. Die differenz müsste ich nachschlagen, aber glaube, die war so zwischen 150 und 250 Gramm.

    ... oh, oh... ich sehe schon wieder Änderungen kommen ^^ ... ich glaube ich werde die Tage mal versuchen, wie es sich so gestaltet, den Feldspaten anzuschleifen. Werde mich einfach mal mit einem Schleifstein daran versuchen... und hoffen, dass die Spatentasche das mitmacht, wenn dort drinnen dann eine Klinge ist.

    Das einzige, wozu ich glaube, meinen Senf geben zu müssen... ;)


    Ich hatte mal Werkzeug im BOB - also so komplett, nich so wie sonst... und habe es letztendlich rausgeschmissen. Knapp ein Kilogramm Gewichtsersparnis. Und ich glaube nicht, dass ich es mal vermissen werde.
    Nur ein Multitool und Duct-Tape sollte man dabei haben, meiner Meinung nach zumindest.


    Ablaufdaten finde ich auch recht wichtig. Ich habe, um nicht den Überblick zu verlieren, eine kleine Buchhaltungsdatei auf meinem Rechner, mit allen geplanten Dingen, dem Fundus, und mit Produkten, die ablaufen. Nächster Termin bei mir ist der 1.1.2012 - da müssen die Signalmittel und die Powerbars verbraucht und ersetzt werden. Am 8.5.12 müssen dann die Beef Jerkys ersetzt werden, etc. etc.

    Die Anzahl der Messer hat mich auch schon einiges an Überlegungen gekostet. Der abnehmbare Daypack soll für sich allein genommen schon alles "minimal" abdecken. Ergo gehört da ein Messer rein.
    Das Messer vorne am Schultergurt ist dafür gedacht, dass man mit aufgesetztem Rucksack auch immer eins griffbereit hat. Das große an der anderen Seite ist dann eher für Lagerbau/Feuerholz gedacht.


    Der Helm ist hauptsächlich fürs Abseilen gedacht, aber auch im Fall von herabstürzenden Gegenständen, z.B. bei starkem Sturm. Die Protektoren finde ich sinnvoll, da Verletzungen, insbesondere an den Knien, eine "Flucht" potentiell unmöglich machen könnten. Für mich ausschlaggebend zur Entscheidung für das Abseilkit ist meine persönliche Wohnsituation, mit nur einem Treppenhaus, kein "einfaches" Verlassen über Fenster möglich, da möchte man bei einem Brand nur ungern feststecken.


    Gasmaske sowie Protekroten aus dem PSA-Rucksack werden situationsgerecht ausgewählt bevor man loszieht. Wenn ich also ohne das CS-Gas (hier wäre besonders indoor ja die Gasmaske zu gebrauchen) und Abseilen abhaun kann, bleibt das gleich zuhause. Entweder habe ich das Zeug an, oder nicht dabei.


    Funkgeräte gibts natürlich zwei. Eins angeschlossen an mein Headset, das andere "lose" am Rucksack.


    Das ganze Kit ist sowohl für Naturereignissen oder Bränden, als auch V-Fall/Einbrecher im Haus o.ä. - deswegen fällt die SV auch ein wenig größer aus. Beim Fall "Einbrecher im Haus" wäre es dank dem großen CS-Spray auch möglich, einen Raum vollständig mit Gas zu "fluten". Sicherungssplint rausziehen, Auslöser betätigen, Splint oberhalb vom Auslöser wieder einführen, Flasche in Raum werfen - fertig. Dann sollte es auch problemlos möglich sein, ohne Verfolger am Hals zu türmen.


    Anschließend soll es mit dem Kit möglich sein, das urbane Gebiet zu verlassen, und in den definierten "Hideouts" zu bleiben, bis Rückkehr oder Bergung möglich ist.


    Namensschild etc. ist zwar auch ein wenig "Gimmick", aber besonders die Bluttyp und NKDA-Patches könnten mal sinnvoll sein, wenn einem was zustößt und Rettungskräfte in der Nähe sind. Es ist natürlich alles "nur" Klett und dementsprechend abnehmbar, wenn man lieber anonym bleiben will.



    Wie man mit dem "bischen" Kit den Rucksack voll kriegt, zeige ich auch mal...
    IMGP2139.JPG


    unten im Bild sieht man Abseiltasche (Rescue-8 etc.) und Wasserfiltertasche, unter den Jerkys ist das BW-Kochgeschirr versteckt, links sieht man in Olivgrün die Tasche, in der die ganze Nahrung steckt.


    Im unteren Rucksackteil ist dann noch der Schlafsack, E-Tool und Wechselwäsche (1 Satz). Wenn man dann die Kompressionsriemen noch gut einstellt, ist alles relativ raumfüllend verteilt. Durch das System vom Rucksack, das Toploader und Frontloader kombiniert, kommt man auch an alles sehr schnell ran.



    Wenn es bei mir zeitlich hinhaut, wollte ich zum Jahresabschlusstreffen mal nur mit dem BOB, also auch zu Fuß, anreisen. Sind von hier aus immerhin etwas über 100 km Strecke. Aber dazu müsste ich auch erst mal 4 Tage Anreise und 4 Tage Abreise einplanen, und mein Terminkalender ist sich da noch nicht so sicher, obs klappen wird :(

    @ Alzwolf, nein, den 25kg-BOB habe ich nicht immer am Mann. Mein EDC ist auch ständig im Wandel, aber Minimalausstattung (1 Messer, 1 Taschenlampe, 1 akkustisches Signal (Trillerpfeife) ) ist schon immer Griffbereit.



    Heute bin ich zwar nicht zum Updatevideo gekommen, aber ich verspreche, bis Freitag krieg ich das über die Bühne. ;)

    Ich habe meinen BOB bestimmt schon 10-mal vorgestellt. Immer mit Änderungen.
    Einfach mal auf meinem YT-Account youtube.com/sheepmaster1987 nach den "Kit Update"-Videos schauen. (wobei da auch welche zum Airsoftkit dabei sein sollten - den habe ich aber jetzt mittlerweile komplett abgekapselt)


    Und das mit dem Komplettgewicht stimmt natürlich auch. 25kg sind bei mir momentan knapp 33%. Aber ich habe auch ein Paar Sachen nach dem Motto "Use and Forget" dabei. Lieblingsbeispiel: Abseilkit. Sollte ich ihn brauchen, z.B. im allerersten Abschnitt einer Evakuierung aus einem Gebäude, dann lasse ich das Seil dort hängen, Karabiner etc. werf ich aus dem Backpack raus, und schon ist das ganze mal eben fast 2,5 kg leichter. Sollte ich mich zum Fluchtzeitpunkt nicht in einem Hochhaus befinden, brauche ich den Kit nicht. Also fliegt er auch aus dem Kit raus und verbleibt im Auto, in der Wohnung oder wo auch immer. Gleiches Resultat (-2,5 kg).


    Ich werde wohl morgen mal wieder ein Video als "Kit Update" machen. Werde dann noch mal nen Youtube-Link posten.


    Zur Fluchtdistanz pro Tag sollten je nach Terrain und Wetter 20-30km möglich sein. Zum Fluchtplan gehören definierte Fluchtpunkte inkl. Kartenmaterial möglichst zentral in einem Waldstück in Abständen von ca. 5, 25 und 50 km und jeweils in grober Richtung N, NO, O, SO, S, SW, W, NW von meiner Wohnung aus. Sollte bekannt sein, dass 50km Abstand zu "Wasauchimmer" nicht ausreichend sind, ist sowieso eine Flucht per Krad oder Auto (je nach Witterungsverhältnissen) angedacht. Volltanken ist immer bei Unterschreitung von 300km (Auto) bzw. 150km (Motorrad) Reichweite fällig.