Beiträge von nacht

    Wenn ich Tasmanian Tiger lese, horch ich immer auf ;) ... Also mal zur Tac Pouch 1... ich glaube, das sollte schon passen, könnte aber noch eng werden. Je nach dem, welche Dinge dir noch so einfallen ;)


    Ich hab so eine an meinem Rigg und nen Comet-Mini-Flarelauncher, nen Windowpunch, ein Mini-Monokular, Flexicuffs und nen Signalspiegel drin und es ist noch angenehm Platz, um in der Tasche rumzukramen :D . Kannst ja hier mal reinschauen, hilft vielleicht beim Größenvergleich --> http://www.youtube.com/watch?v=Ia1wSJWu1yw *mal wieder fleißig Eigenwerbung* :thumbup:
    Interessant für dich wäre im Video die Zeit von 10:15 bis 12:00


    Wobei die Tasche zwar schon Flüssigkeit abhält (Regen, Paintballkugeln, Dusche...), aber halt wie schon erwähnt wurde nicht wasserdicht ist. Also entweder ne wasserdichte Box nehmen oder wichtige Sachen separat eintüten.

    Heute mal nicht so was bewegendes... Baumaterialien für nen Sling (Klettbänder, Dreisteg), 20 meter 4-mm-Reepschnur und 10 meter 5-mm-Reepschnur von Blacksafe und dann noch 4 Am'd Triact-Karabiner. Und bevor ich s vergesse: PowerBars - 24 Schoko natural und 24 Strawberry Cranberry. Ich liebe es ;)

    Habe jetzt auch nicht alles hier gelesen, aber möchte auch noch ein paar Bücher einstreuen, die ich lesenswert finde.


    Einmal die "Tactical ..." Serie von Gabe Suarez. Habe Pistol Marksmanship, Tactical Advantage und Tactical Rifle gelesen und finde es grade interessant für Einsteiger in bewaffnete SV als Orientierungshilfe oder für die Airsoftspieler, die den Sport ernst nehmen. Auch Trainingsideen finden sich einige. Manchmal stört nur, dass Herr Suarez sich für seeehr qualifiziert (was er imho auch ist) hält und es dann ein wenig eingebildet klingt ;)


    Für ein weiteres Standardwerk halte ich das "FM 90-10 MOUT"-Handbuch. Gibts z.B. auf http://www.globalsecurity.org legal als pdf-download, oder auch als Buch über Amazon.


    Wenn man mit den englischen Fachbegriffen mal nicht klarkommt, kann das "Army Dictionary & Desk Reference" wärmstens empfohlen werden, wo fast alle gängigen Abkürzungen und Fachwörter aus dem militärischen Bereich erklärt sind. Allerdings sind auch die Erklärungen auf englisch(!).

    Ich empfehle da dann doch wenn s um eine zweifelsfreie Identifizierung geht, sich mit einem Daten-RFID-Chip chippen zu lassen, und dann die auszulesende Stelle deutlich mittels einem Tattoo kennzeichnen zu lassen. So ein Lesegerät hat jeder Veterinär. Ideal wäre der Chip an eine Stelle in der Achselhöhle.


    Ja, man beachte den Sarkasmus. Allerdings kam das als Endergebnis in einer Diskussion raus.


    Nachteil ist, dass man nicht viele Daten auf so einen Chip bekommt. Aber für die Sozialversicherungsnummer reichts. ;)


    Chippen lassen kann man sich entweder bei nem Tierarzt, der s nich so genau nimmt, oder in diversen Piercingstudios :rolleyes:

    Gegen untote Gegner oder im Fall von Katastrophen würde ich zum Protec greifen. Habe einen Ace Wake hier liegen.


    Gegen lebende Gegner, die bewaffnet sind (was ich nebenbei für ziemlich unwahrscheinlich halte), würde ich auch einen ballistischen Helm bevorzugen, wohl auch sowas wie den MICH.
    Bevor ich allerdings an ballistischen Schutz meiner Birne denke, würde ich an ballistischen Schutz meines Oberkörpers denken.
    Das ginge wohl in Richtung Bsst UX1, vielleicht mit SK4-Platten vorne und hinten. Alles mit mehr Schutz wird zu schwer bzw. behindert zu sehr (wie z.B. Oberarm- und Oberschenkelschutz).


    Anschaffung von MICH und UX1+Platten ist in der Tat geplant(!) - aber man sollte auch immer bedenken, dass der Preis im Verhältnis dazu, dass man s wohl doch nie wirklich einsetzt schon hoch ist.

    Hmm... jetzt bräucht ich nur noch nen kleineren Lottogewinn, damit ich mir nen Satz anschaffen könnte *lach*


    Und Digital -Patterns fehlen mir irgendwie. ;(

    Also ich hab je einen Tatonka First Aid Compact im Bail Out Bag und im Motorrad. jeweils ergänzt um Beatmungsmasken und im BOB hab ich noch Cool-It-Spray mit dabei.

    Starkstrom, coole Sache. Wäre ein echt brauchbarer Ansatz. Nach unten kann das Spray nicht weg, nach Oben könnte man also den Verschluss nutzen, damit es nicht rausfällt.


    Verschiedene Magazintaschen werde ich wohl auch noch probieren. Ich denke zwar, dass vorm nächsten Spiel noch die nächste Bestellung kommt, da werd ich einfach mal verschiedene mit-ordern.
    Allerdings bin ich mir da nicht so ganz sicher obs passt. Ich habe ja ein TT Mk II Chestrigg, das ziemlich gut verstellbare Magazintaschen hat, allerdings kriege ich die nicht annähernd verschlossen, weil durch den Griff am OC die OC-Flasche nach oben zu weit rausschauen muss und dann die Länge der Verschlüsse nicht ausreicht.


    Und deine Meinung zum Sinn und Unsinn kann ich voll verstehen. Aber je nachdem welchen Anspruch man an den Stil, die "Vollständigkeit" und den Umfang der Ausrüstung hat, hat jeder ne andere Meinung was "gut" ist. Ich finde halt OC als "non-lethale Lösung" noch eine gute Ergänzung. Aber wie gesagt. Jedem was ihm gefällt, solange er keinen belästigt. Und genauso wie ich mein TFDE am Chestrigg habe, es aber nicht gegen Mitspieler einsetzen werde, werde ich auch das OC nicht nutzen. Ist halt "Outfit-Vervollständigung". Genauso könnte man fragen: wozu brauchst du beim AS einen Gurtschneider, ein Kehlkopfmikro, einen Wakeboardhelm, Kevlarhandschuhe. gehört halt irgendwie dazu, wenn man nicht "nur mal ballert" sondern auch was vollständiges darstellen will (auch wenn s nur fiktiv und nicht "echtes" Reenactment ist).

    EXODOS, ich glaube nicht, dass es wegen seiner Behaarung knarrt :D


    Nee, Spaß bei Seite. Ich hatte so ne bös dauernd knarrende Schnalle mal an einer Oberschenkeltasche. Hat sich dann von ganz allein gegeben - vielleicht war Schmutz drin und ist dann beim Waschen rausgegangen? Vielleicht einfach mal saubermachen die Schnallen. Spontan würde ich auch noch zu sowas wie bereits erwähnt tendieren - wobei bei mir als "Allheilmittel" immer Brunox herhalten muss. Einfach ein paar Tropfen auf einen Lappen und bischen einschmieren die Schnalle. Wäre zumindest meine Idee.

    Amen ;)


    Ja ich kenne die Symptome und Nebenwirkungen - hab ja auch den Def-Kit (ja, beim AS) am Bein mit immerhin sowas um die 1,6kg. Nu lasst mal die Beintragegeschichte bei Seite und kommt BITTE wieder zum Thema. Ich weiß z.B. immer noch nicht, ob nun die von Starkstrom erwähnte Maxpedition Tasche passt. Auch andere Ideen/Vorschläge wären von Interesse.


    Denn es geht hier immer noch um "Modulare Tasche für 400 ml Pfefferspray gesucht." und nicht um "Pro und Kontra Beinpanels". Danke für euer aller Verständnis ;-).

    MajorThreat, ich persönlich nenn das "Outfitvervollständigung". Klar braucht man beim Airsoft jetz kein OC zur SV. Genauso wie man keine Einweghandfesseln zur Festnahme, keinen Defkit, fast nie einen Medikit und sowieso überhaupt kein Messer und keine Tonfa für den Nahkampf braucht. Allerdings gehört s für manche, wie z.B. mich dazu, sowas trotzdem entweder fest oder auch je nach Laune in die Ausrüstung zu integrieren. Und ich möchte jetzt halt gerne noch das OC mit integrieren können. Wie schon erwähnt hätte für mich eine modulare Tasche noch den Vorteil, dass die wenn ich nicht grad Airsofte auch an meinem BOB sein kann.


    Edit: genau, mighty bob. Bei Airsoft geht es das "des öfteren", um es vorsichtig auszudrücken ^^... da schmeißt man sich vieles dran, was man woanders daheim lassen würde ^^


    nochn Edit: gerade noch mal gelesen und es ist auch tatsächlich so, dass wenn ich beim Airsoft mein Rigg anhabe der Zugriff auf ein Holster oder eine CS-Flasche am Gürtel nicht möglich wäre.

    zu den 5 kg... ähm ja, die Flasche CS wiegt laut Hersteller (habe grad keine Waage zur Hand) 440 g. Ein Panel von TT wiegt 330 g. Dann ein TT MTS Holster 340 g. Dazu die Airsoft, die rein soll 717 g. Macht insgesamt 1.827 gramm. plus CS-Tasche, schätze ich mal, werde ich knapp über 2.000 kommen. Ja, es ist grenzwertig, aber tragbar finde ich. Und wenn s um den BOB geht, so kann die modulare Tasche an den Rucksack wandern und beim BOB bleibt die Airsoft eh zuhause.


    Abmessungen der Flasche...


    Es ist eine wie HIER abgebildet. Der Flaschenkörper ist ca 20 cm hoch. Die Gesamthöhe inklusive Griff ist 25 cm. Durchmesser der Flasche ist ca. 63 mm.
    Die Tasche sollte also Platz für 63mm Durchmesser und 25cm Höhe haben. Habe grade mal eine 0,5er Flasche Bier mit der CS-Flasche verglichen, die hat fast die gleichen Außenabmessungen.

    OK, ich habe dich soeben aus der Liste entfernt. Dass es sich beim Text um zumindest teilweise "oberflächliche Weisheiten" handelt kann ich so weit nicht wirklich bestreiten, auch wenn ich es anders formulieren würde. Allerdings finde ich, man sollte auch bereits nach dem Lesen der ersten 3 Seiten wissen, dass der Guide gar nicht mehr sein will als eine "mehr oder weniger lose Sammlung von Inhalten, die sich um die Gestaltung eines Bail-Out-Kit's ranken" (so wäre wohl meine Formulierung für diese Eigenschaft des Guides).


    Auch das mit dem "abgeschrieben" kann ich als Meinung nachvollziehen, da der Guide nicht wirklich etwas neues bietet. Er soll halt eher eine Zusammenfassung der wichtigsten Dinge sein, die dem interessierten Leser wahrscheinlich zu einem großen Teil bekannt sind, aber wie gesagt eine verdichtete Zusammenfassung sind und somit auch für "Einsteiger" so etwas wie eine Checkliste bilden können, wenn er sich einen Kit zulegen will.


    Für diejenigen, die das Passwort nicht haben, folgt mal ein Auszug aus dem Kapitel zur Zielstellung des Guides.

    1.2. Zielstellung dieses Guides


    Dieser Guide wurde geschrieben um die Ideen und Kenntnisse von ganz normalen
    Mitgliedern eines ganz normalen Forums zu sammeln.


    Er soll in erster Linie alle möglichen Ausrüstungsgegenstände aufzeigen, die in einer
    Havariesituation nötig oder von Bedeutung sein könnten. Dazu geht er auf Punkte
    wie die Ausrüstung selbst, Kleidung, Trageausrüstung und Versorgung ein. Des Weit-
    eren wurden einige Informationen hinzugefügt, die Hinweise zum richtigen Verhal-
    ten in Extremsituationen geben und ein Bewusstsein für die potentiellen Gefahren
    in einer Notsituation schaffen sollen.