Beiträge von Markus

    Mitsubishi (bzw. in Deutschland auch von Faber Castell vertrieben) UNI BALL Power Tank


    Dieser Kugelschreiber hat eine Gasdruckfeder (schreibt somit auch über Kopf) - oft als Space-Pens bezeichtet - die Tinte haftet gut (auch bei feuchtem Untergrund oder beschichtetem Papier), ist robust und wahnsinnig preiswert. Eigentlich "nur" ein Kunststoff-Korpus, aber so stabil, dass ich auch regelmäßig nur die Ersatzminen kaufe.


    Ich nutze keinen anderen Stift - sowohl beruflich als auch privat - mehr, außer halt nen Füller für Briefe und andere stilvolle Karten ect.


    Gibt es Online für 2,50 Euro oder halt in gut sortierten (Faber Castell) Schreibwarenläden um 3 Euro

    Ob es sich auszahlt, daß in Ö vor jeder Konserve Patient und Konserve nochmal getestet werden?

    Ich kann es mir nicht vorstellen - falls die Produktion der Blutprodukte die gleichen Standards wie in deutschland hat.


    Früher war so etwas (Bedside der Konserve) auch noch üblich - allerdings kann ich mir vorstellen, dass da die Produktionsbedingungen noch andere waren und auch direkte Vollblut-Übertragungen an der Tagesordnung waren (Vgl. Posting von Michael 60). Heutzutage unterliegen die Blutprodukte genauso strengen Auflagen bei der Herstellung wie andere Arzneimittel auch.


    Der einzige Fall, wo in deutschland auch ein Bedside-Test der Konserve gemacht werden muss, sind Re-Transfusionen von Patienteneigenem Blut, falls Patient und Aufbereitungssystem mal räumlich getrennt war.

    Alle Konserven sind grundsätzlich getestet. Richtig.
    Was ich meine ist, daß vor Verabreichung jeder Konserve nochmal die BG getestet wird. Stichwort Bedside Test https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bedside-Test

    Der Bedside-Test dient in erster Linie der Reduktion von Verwechslungen.


    Das Risiko eine Konserve der falschen Blutgruppe zu transfundieren, ist nahezu ausschließlich auf Verwechslungen (Abnahme beim Falschen Patienten, Fehletikettierung, Verwechslungen im Labor, Verwechslungen bei der Transfusionsausgabe, Anhängen beim falschen Patienten) zurückzuführen, tatsächliche Laborfehler (sprich Falsch-Bestimmung einer Blutgruppe bei korrektem Material) oder in der Konservenbeschriftung (falsch beschriftete Konserve vom Blutspendedienst) sind nahezu ausgeschlossen. Daher dient der Bedsidetest, hier noch als letzte Instanz eine Verwechslung aufzudecken, es ist aber ein Test, der halt bei der Notfalltransfusion keine Relevanz für die Auswahl der Konserve hat (d.h. man wurde nicht von einem Bedside-Test mit der Blutgruppe "A" automatisch A-Konserven Transfundieren, sondern bis die Blutgruppenbestimmung im Labor fertig ist die Blutgruppe "0" geben ).


    Ein Testen der Konserve mittels Bedside-Test ist unnötig - da kann man sich auf das Etikett der Konserve verlassen, es ist halt genau wie beim Arzneimittel (Blut ist im rechtlichen Sinne auch eines), für die Richtigkeit des Etiketts steht der Hersteller gerade (also i.d.R. Blutspendedienst wie DRK ect.) - ich teste ja auch nicht vor der Verabreichung von einem Schmerzmittel, ob die Ampulle tatsächlich auch das Schmerzmittel wie aufgedruckt enthält. (wieder Einschub wie oben - rechtliche Situation in Deutschland)

    Gar nichts läuft ungetestet in den Patienten.

    was meinst du damit?


    Die Konserve ist natürlich immer getestet, Infektionskrankheiten ect ...


    Jedoch wird, je nach Dringlichkeit, kein Verträglichkeitstest durchgeführt, hierbei nimmt man Transfusionsreaktionen bei Untergruppen ect. in Kauf, eine solche Situation muss aber gut begründet und dokumentiert und im Anschluss aufgearbeitet werden.


    (zumindest ist das die Situation in Deutschland, in Österreich mag es anders sein, ich gehe jedoch davon aus, dass auch die eine Notfalltransfusion "Null" bei vitaler Indikation kennen.

    Je nach Dringlichkeit gibt es quasi bei der Blutgruppen-Anforderung im Akutfall mehrere Abstufungen, kommt ein Patient rein, von dem man gar nichts hat, der aber sofort braucht, wird die Universalblutgruppe Null negativ (bei Mangel und unter bestimmten Voraussetzungen ggf auch Null positiv) transfundiert, ohne weitere Tests.
    Parallel dazu läuft aber schon die Labormaschinerie an, um die Blutgruppe zu bestimmen (im AB0-System) und Antikörper auszuschließen (https://de.wikipedia.org/wiki/Antikörpersuchtest), die nächste Stufe sind blutgruppengleiche, jedoch ungekreuzte Konserven, bei ausreichend Zeit gibt es dann auch gekreuzte Konserven.


    Ein Irgendwo vorhandener Patch erleichtert/beschleunigt nichts, zum einen würde er nicht gefunden, zum anderen ist die Identität zum Patienten niemals zweifelsfrei festzustellen.


    wer sich weiter reinlesen möchte: http://www.bundesaerztekammer.…RiliHaemotherapie2010.pdf
    dort findet sich dieser Passus:

    Also selbst ein offizieller Pass (der in Verbindung mit einem Perso ect. mit Lichtbild) dann zweifelsfrei zugeordnet werden könnte, darf nicht die neue Bestimmung der Blutgruppe ersetzen, allerdings ist ein Pass sinnvoll, da ggf. dort Antikörper vermerkt sein können, die bei der ursprünglichen Bestimmung in hohen, messbaren Konzentrationen vorlagen, bei der jetzigen Bestimmung nicht mehr nachweisbar sind, aber klinisch bedeutsam werden können (was aber eine absolute Rarität darstellt), hier geht es aber nicht um ABNull sondern um viel speziellere Merkmale - ein Patch bringt gar nix. Wenn man es als Schmuckstück ect. sieht, gerne, Relevanz hat das Ding aber nicht.

    In zahlreichen Rettungsdienstbereichen sind TQ regelhaft auf Rettungsdienstfahrzeugen verlastet - nicht nur bei der BW in Hamburg, wie hier in einem Beitrag berichtet wurde.


    Gerade im Rettungsdienst ist auch durch professionelle Helfer der TQ durchaus eine probate Versorgungsmöglichkeit - für den Anwendungsbereich (lebensbedrohliche Extremitätenblutung) gibt es auch im Rettungswagen-Hubschrauber keine wirklichen Alternativen, gerade was die Versorgungsgeschwindigkeit angeht. Zumal oftmals im Rettungsdienst viele Maßnahmen parallel durchzuführen sind, gerade wenn es nicht nur eine isolierte Extremitätenverletzung, sondern eine Kombinationsverletzung ist.


    Ich selber habe einen TQ in 4 Jahren Notarztdienst (sowohl Land- als auch Stadtrettung) noch nie benötigt, allerdings ist es gut zu wissen, dass auf den jeweiligen Fahrzeugen das Material vorhanden ist.

    Ich nutze extrem gerne den Uni-Ball Power Tank (wird auch unter Faber castell Power tank vertrieben) - gibts z.B. bei der Müller Schreibwarenkette hier vor Ort (von Faber Castell), sonst sehr günstig bei ebay - Stift kostet mit Mine um 2,50 und Ersatzmine um 1,50 - bestes Preis-Leistungsverhältnis wie ich finde :thumbup:

    Ich habe mir damals mal einen schönen Füller (Rotring 600 - damals 99 DM) gekauft, mit dem ich u.a. meine Abi-Prüfungen geschrieben habe und der mich durchs Studium begleitet hat - auch ne schöne Sache!

    Ich persönlich mag messengerbags - z.B. von Timbuk2, es gibt auch zahlreiche andere Firmen (Crumpler, bagaboo, baicyclon ....) - allerdings bin ich auch viel mit dem Rad unterwegs, wozu die ursprünglich gebaut wurden.


    Bei eBay gehen gebrauchte in sehr gutem Zustand oft für um 30 Euro weg.


    Aktuell würde ich mir persönlich, wenn eine Neuanschaffung anstünde, eine von http://www.bagaboo.hu nach meinen Wünschen gestalten. Das Modell Workhorse wäre es aufgrund des tollen tragesystems


    http://alltagshacks.de/test-ku…orkhorse-messenger-bag-l/
    http://alltagshacks.de/das-uni…kstueck-die-kuriertasche/

    Ich habe noch von früher Rotring newton und 600er - Füller und Kugelschreiber, die finde ich toll, solide und durch die 6-Eck-Optik etwas ausgefallen.


    für Arbeit, das tägliche notieren und auch mal im zweifelsfall liegenlassen diverse von den schon angesprochenen Uniball power tank - die haben IMHO das beste Preis-Leistungsverhältnis überhaupt

    Zugegeben - etwas Luxusproblem - ich hätt gerne in meiner Tasche, die ich immer mit zur Arbeit nehme, ein Handtuch - falls man mal in einen Regenschauer kommt usw - außerdem ist gerade das Handtuch das ultimative EDC-Teil (http://www.towel-day.com/de/) - bislang habe ich so ein Mikrofaser-Teil, mit dem ich aber nicht wirklich glücklich bin, da es sich auf der Haut wie fensterleder anfühlt.
    gibt es ein klein faltbares Handtuch mit angenehmen Hautgefühl? Alternativ kann ich mir vorstellen, ein relativ kleines, normales vakuumzuverpacken - wie Kaffee - nimmt dann sicher auch deutlich weniger Volumen weg und bleibt sauber (was mit dem Mikrofaserhandtuch in dem Netzbeutel auch nicht 100% gegeben ist.


    Hat irgendwer eine umwerfende Idee?


    Danke

    Welches Betäubungsmittel meinst du? Die welche dir der Arzt mit der Spritze rein jagt? Die sind für "Normalos" nicht zu bekommen. Was es gibt ist ein Spray der die Haut und Schleimhäute nach ca. 2min taub werden lässt. Und mit taub meine ich
    kein gefühl bis ca. 3 - 4 mm unter der Haut. Kann man in der Apotheke kaufen, ist aber mit vorsicht zu genießen da bei überdosierung die Pumpe (Herz) und Kreislauf Probleme machen kann.
    Bin ein link bitte klicken
    Alles weitere was mit Lokalanästehsie (örtliche Betäubung) zu tun hat gehört in die erfahrenen Händen von Ärzte oder ähnlichem.

    Betäubungsmittel ist hier missverständlich - was gemeint ist, sind Lokalanästhetika - also Medikamente, die die Schmerzweiterleitung unterbrechen.


    Der Begriff Betäubungsmittel (Btm) ist hierzulande für Opioide, Morphin .... belegt, also Substanzen, die dem Betäubungsmittelgesetz unterstehen (da gibt es verkehrsfähige wie die Medikamente und nicht verkehrsfähige wie illegale Drogen, es fallen nicht nur Schmerzmittel, sondern auch andere Substanzen mit Abhängigkeitspotential darunter - manche Beruhigungsmittel, Ritalin....)


    Das Spray, was hier angesprochen ist (z.B. Xylocain Pumpspray) wirkt NICHT auf Haut, sondern nur auf Schleimhäuten (Urogenitaltrakt [da brennt es aber wegen des Lösungsmittels zuerst] und Mund-Nasen-Rachenraum), manchen sicher von einer Schleimhautanästhesie bei magenspiegelungen ect. bekannt.
    Intakte Haut lässt sich damit nicht behandeln, da es da nicht eindringen kann. Hier gibt es eine spezielle Zubereitung, die normale Haut durchdringt (EMLA), nutzt man aber nicht zur Wundversorgung, sondern zur Vorbereitung von schmerzhaften Manipulationen (Blutentnahme bei Kindern, kleinere chir. Maßnahmen).


    Es gibt ein injizierbares Lokalanästhetikum, dass "nur" Apothekenpflichtig ist, d.h. auch vom Laien ohne Rezept zu kaufen ist --> Lidocain 1 %, bekommt man sogar bei eBay ;)

    Ich finde, hier fehlt in der Auflistung noch eine ganz wesentliche Wundbehandlung - die einfache offene Wundbehandlung mittels sterilem Verbandmaterial.


    In der Auflistung "Wundklammer vs selber nähen vs Wundkleber vs Druckverband" ist diese Möglichkeit ja gar nicht da - und letztendlich ist es die häufigste Methode, die draussen angewandt wird.


    Die Wundverschlußtechniken (Nähen, Kleben, Tackern, Wundnahtpflaster) eignen sich nur für saubere Wunden, die Gefahr, eine kontaminierte Wunde zu Vernähen, die dann im Anschluß "hochgeht" sich also unter dem Wundverschluß infiziert und einen Abszess bildet, ist nicht gerade klein.
    Daher dürfen etliche Wunden (Bißwunden, Verletzungen mit kontaminierten (Schlacht-)Messern, verschmutzte Wunden, ältere Wunden) nicht so geschlossen versorgt werden, da dann das das Risiko für Abszesse ect. deutlich erhöht ist. Manche Wunden erfordern auch etwas Vorbereitung (Ausschneiden der Kontaminierten Wundränder), um sie dann so verschließen zu können.
    Auf diese Kontraindikationen ist bislang zu wenig eingegangen worden.


    Für solche Wunden eignet sich am besten eine lockere Abdeckung mit sterilem Material, so dass die Wunde von unten nach oben hin zuheilen und der Körper seine Selbstreinigungsfunktion (Reinigung durch Blutung, Wundsekrete, was nach außen abfließt) ausüben kann. Der Wundverband sorgt hier letztendlich zum Aufsaugen von Sekreten und zum Schutz vor dem Eindringen von Dreck von außen.
    Hier bieten sich je nach Größe alles vom einfachen Pflaster (Wundschnellverband) bis hin zu Verbandpäckchen oder Verbandtuch an. Lediglich stark blutende Wunden brauchen mehr Druck (Druckverband) um die Blutung zu stillen.


    Die Wundverschlüsse mittels Naht, Kleber, ... ect. dienen in der "zivilisierten" Welt oftmals auch der Kosmetik, der großteil der Wundversorgungen durch Naht (zumindest die, die auch auf Laienniveau versorgt werden könnten), die hierzulande genäht werden, heilen natürlich auch so, allerdings mit einer Narbe, die bei guter Wundnaht natürlich deutlich geringer ist (mal nach primärer und sekundärer Wundheilung googlen), die Wunden, die durch Naht versorgt werden müssen (tiefe Schnittwunden mit Beteiligung von Sehnenfächern, gefäßen ect.....) , die dann auch mehrschichtig vernäht werden müssen, bekommt ein Laie niemals gut versorgt.


    Daher finde ich persönlich die ganze Nahtdiskussion irgendwie über - das was genäht werden Muss, ist deutlich über dem Niveau, dass der med. Laie leisten kann, dass was genäht werden kann, kann auch von selbst zuheilen (dann zwar optisch nicht so schön, aber mit dem geringeren Risiko tiefer infektionen)


    Zur Triage und den Leuten, die am lautesten schreien und deren Priorität:


    Man unterscheidet zwischen Triage (Abarbeitung von schwer verletzten hin zu den Leichtverletzten unter Aussparung der Sterbenden / Hoffnungslosen oder der reverseTriage (Abarbeitung von Leichtverletzen, dann die Schwerverletzten).


    Die Reverse-Triage geht davon aus, dass leicht betroffene, womöglich noch gehfähige Patienten mit wenig Ressourcenbelastung wegzuschaffen sind - hier reicht ja oftmals nen Bulli, wo man mehrere leichtverletzte reinsetzt und wegfährt.
    Macht besonders dann Sinn, wenn von der Einsatzstelle selbst eine Gefahr ausgeht (also z.B. Chemische, biologische, radioaktive Stoffe oder aber die Gefahr eines "Second Hits" bei Terrorismus) - hier werden dann in kurzer Zeit viele Leute (und auch die mit der größten Hoffnung auf völlige Gesundung) aus der Szenerie rausgebracht. Hat auch den Vorteil, dass man so schnell die Einsatzstelle übersichtlicher hat und diese Personen dann an Orten mit besserer Infrastruktur versorgen kann.


    Daher ist die Reihenfolge der Versorgung auch von der Lage vor Ort und der Ursache der Schadenslage abhängig.

    Zitat

    Das würde ich so nicht unterschreiben - ist auch fachlich so von der Abfolge nicht richtig.


    Punkt 1 ist richig und der Eigenschutz hat immer höchste Priorität. Dann folgt Überblick verschaffen - das kann auch beim Laienhelfer bedeuten, nochmal den Notruf zu wählen und einfach nur die Zahl der Betroffenen grob durchgehen - es ist ein Riesenunterschied, ob der Disponent für 5 (was bei einer bestimmten Stadtgröße noch fast mit dem normalen Tagesgeschäft mit abgefrühstückt werden kann), oder für 15 Personen Rettungsmittel bereitstellen muss. Irgendwo kommt halt die Grenze wo auf Ehrenamtliche/Überörtliche Hilfe ect zurückgegriffen werden muss und da ist es natürlich sinnvoll, so etwas frühstmöglich anzufordern, da die ja auch erst nach einiger Zeit an der Einsatzstelle sind - da redet man durchaus im Bereich von 30 - 60 min.
    Der zweite Punkt (Blutung stillen) ist auch richtig und wichtig - hier würde ich noch Punkt 4 mit einsortieren - Verbluten an Extremitätenwunden und Sterben an verlegten Atemwegen kann man recht einfach begegnen - also Druckverbände und Kopf überstrecken (meist also im Rahmen der Stabilen Seitenlage , aus einem ähnlichen Grund sind für diese Phase ja auch oft Wendltuben im militärischen Bereich anzufinden).


    Punkt 3 (Wiederbelebung) sehe ich in der Auflistung am kritischten - vor allem an der Stelle, da hat die stabile Seitenlage deutlich höhere Priorität.


    Sollte man dieses (Sichern, Rückmeldung/Notruf, gravierende Blutungen Stillen und bewusstlose Personen entsprechend lagern) bei mehreren Verletzten schon geschafft haben, sollte so langsam das erste Rettungsmittel vor Ort sein - auch in dieser Phase ist man über engagierte Laienhelfer dankbar, die z.B. leichtverletzte betreuen usw. Falls noch nicht, würde ich je nach Situation agieren, andere Ersthelfer einweisen,koordinieren, Wärmeerhalt, je nach Menge der Helfer auch Wundversorgung bei Leichtverletzten, und ggf. auch jetzt die Wiederbelebung.


    An Literatur:
    http://www.bbk.bund.de/SharedD…df?__blob=publicationFile
    kostenloses Buch des Bevölkerungsschutzes, darin auch das Kapitel Ethische Aspekte der Sichtung sowie zahlreiche Erklärungen - und sicherlich zitierfähiger als Nehberg ;)

    Ich denke, dass eckig das Hauptproblem sein wird - rund bieten sich in dem Format Tablettenröhrchen (ACC - Schleimlöser, ASS-Brause, Multivitamintabletten...) an - falls die zu lang sind, kann man die auch kürzen.


    In Eckig werden im Baumarkt Schrauben, Muttern, Nägel oft in Plastikboxen solcher Größe verkauft, allerdings ist das oft Hartplastik, was bei Belastung springt.

    Ich hab mir vor kurzem ne https://www.globetrotter.de/sh…lux-racing-stripe-176765/ gekauft, da der Abverkauf bei Globetrotter einfach preislich so interessant war, dass ich die mal ausprobieren wollte.


    Ich verwende sie täglich zur Arbeit, Meine Füllung ist ähnlich der deinen, allerdings habe ich meist noch 1 - 2 Bücher, mehr schreibmaterial, Regenkleidung, Luftpumpe, Clipboard und einige DIN A 4 Unterlagen, etwas Obst, Nalgene Weithalsflasche mit löslichem Kaffee und reichlichst kleinzeug drin, hab die Größe M, so dass ich auf dem Rückweg von der Arbeit auch noch mal fix einige Kleinigkeiten einkaufen kann, ohne noch mit einer zweiten Tasche durch die Gegend zu gondeln. wenn ich Bereitschaftsdienste habe, kommt auch noch ein Laptop mit rein, daher kommt mir das Innenfach dafür sehr gelegen.


    Mein Modell steht von selber, hat eine leicht dreieckige Grundform, allerdings hat mein Modell keinen Tragegriff, andere TIMBUK2 - Taschen haben diesen aber.


    Je nach Farbwunsch kann man sich die meisten auch individuell anfertigen und zuschicken lassen.


    http://www.timbuk2.com