http://www.pax-bags.de/service/download.html
Hier hat ein bekannter Hersteller Pflegehinweise für Notfallrucksäcke ect. aus Cordura veröffentlicht, vielleicht hilft das auch bei deiner Fragestellung.
http://www.pax-bags.de/service/download.html
Hier hat ein bekannter Hersteller Pflegehinweise für Notfallrucksäcke ect. aus Cordura veröffentlicht, vielleicht hilft das auch bei deiner Fragestellung.
ich habe die schere über medida gekauft - recht aktuell - gerade noch extra Rechnung nachgesehen 3/12
Preis war vor einem knappen halben Jahr 15,50 + MwSt
Scherenbild.JPGscherenbild2.JPG
Hier mal zwei Bilder - einmal Größenvergleich versch. Scheren, das zweite zeigt die kleinste und leichteste von allen auf meiner Küchenwaage
Ich persönlich habe eine solche Schere
http://shop.medida.de/ebook/katalog2011/flash.html#/104/
linke seite mittig - "superkleine erste Hilfe Schere"
von Form und Größe wie eine kleine Verbandschere, vom Gewicht her mit 49 g sogar noch leichter als ne normale Kleiderschere (~60 g) - von Schärfe, Schnitthaltigkeit vielen anderen Verbandscheren überlegen. Natürlich kommt sie, schon alleine von der Schnittlänge, nicht an die Robin dran, dafür ist sie sehr leicht und etwas kleiner als die Kleiderscheren (lässt sich so z.B. auch problemlos in kleinen IFAKs unterbringen)
Bisserl netter anzusehen, aber vom Inhalt das gleiche ist:
http://www.youtube.com/watch?v=n5hP4DIBCEE&feature=related
Allerdings propagieren diese Videos die "Hands-Only- CPR", also der Verzicht auf Beatmung.
Wie hier im Thread ja schon festgestellt wurde, funktioniert das gut, wenn als Stillstandsursache eine cardiale Geschichte angenommen werden kann und Rettungsdienste schnell vor Ort sind - in anderen Situationen (eher keine kardiale Ursache, sondern z.B. Ertrinken, oder in Bereichen außerhalb von wenigen Minuten bis zum Eintreffen professioneller Helfer) kommt die Hands-only-CPR an ihre Grenzen.
ZitatMan kann ja eine gewisse Ähnlichkeit zum PAX Wasserkuppe nicht verleugnen. Mittlerweile gibts den ja auch schon in schwarz - ist also ein und dasselbe Produkt mM nach.
Nicht nur sorum (schwarzer Wasserkupperucksack), sondern auch anders herum - PAX baut neuerdings auch den "Ersthelfer" Rucksack, dem man durchaus auch eine gewisse Ähnlichkeit zum TT First Responder ansieht: http://www.pax-bags.de/uploads/media/PAX-Katalog-7_DE_01.pdf
Ich hatte den TT First Responder selbst auch schon mal, allerdings gefielen mir einige Aspekte daran nicht, daher hab ich ihn wieder verkauft.
Gestört hat mich die Fronttasche mit der "Büroeinteilung", eine sinnvolle Nutzung hatte ich für dieses Fach nicht, daneben hat der FR ja schön große Außentaschen, allerdings ist die Einteilung mit den drei kleinen Taschen im Inneren der langen Außentasche sehr platzfressend.
Hauptgrund war aber der Zugriff ans Hauptfach - nach dem ersten Öffnen kommt man auf die Ebene, wo die Zusatztaschen (Ampullarium ect.) eingeklettet sind, erst nach weiterem Öffnen eines Reißverschlusses ans eigentliche Hauptfach, erinnert eher an eine Matrjoschka als an einen Notfallrucksack. Die eigentliche Einteilung des Hauptfaches ist gelungen, allerdings könnte dieses in alle Dimensionen 2 cm größer sein, wenn man auf diese doppelte Verpackung verzichten würde.
Kann natürlich sein, dass das andere nicht so stört, mich hat das aber dazu gebracht, mich nach einer anderen Lösung umzuschauen.
Und da hat man uns eindringlichst eingeschärft, dass die Teile, wenn sie erstmal drum sind, eventuell nachgezogen werden, aber auf KEINEN FALL wieder gelöst werden... Das ist Arztsache... Einfach Zeit des Anlegens notieren und auf den Doc warten..
Eine Begründung gegen das Öffnen ohne qualifizierte Hilfe ist, dass auch in einer abgebundenen Extremität weiter stoffwechselvorgänge ablaufen, die Endprodukte aber nicht abtransportiert werdne, es sammeln sich also saure Abbauprodukte, Kohlendioxid, ect an - zudem kommt es durch Zellverletzungen (Trauma) zu einem hohen Kaliumspiegel - beim Öffnen des Tourniquets werden diese Stoffe plötzlich in den Organismus eingeschwemmt und können Probleme machen (z.B. Blutdruckabfälle ...) - daher lieber in sicherer Umgebung. Außerdem gab es ja einen Grund für den Einsatz des Tourniquets - dieser wird ja auch nicht plötzlich ohne med. Hilfe nicht mehr da sein - daher auch aus diesem Grund das Öffnen unter geordneten Bedingungen, wo dann eine effektivere (ggf. chirurgische) Blutstillung erfolgen kann.
Für weitergehende Informationen für die wirklich Interessierten ist sicher die Leitlinie Polytrauma recht interessant:
http://www.awmf.org/uploads/tx…Behandlung_2011-07_01.pdf
Den LMF spork nutze ich auch schon seit längerem, nicht nur als EDC und Camping, sondern auch so im privaten Bereich. Zerkratzt in der Plastikausführung weder Kunststoffe (z.B. Tupperdosen - Kratzer führen zu unebenen Oberflächen und damit zu erhöhtem Reinigungsbedarf), noch beschichtete Pfannen.
Das BW-Besteck (Gewicht 190 g) nutze ich nur fürs Camping, wenn ich mit dem Auto anfahre und dann Gewicht eine sehr untergeordnete Rolle spielt - ich weiß, dass das Gewicht mit fast 200 g. sehr hoch ist, aber dafür hat man ein absolut vollwertiges Besteck mit dem gleichen Komfort wie zu Hause.
ZitatDie Bilder sagen eigentlich alles.WMF ist wohl kein typischer Hersteller für taktische Utensilien aber es ist dennoch eine, wie ich finde, ganz gute Alternative.
Finde ich nicht - WMF ist z.B. (oder war) ein Hersteller des BW-Besteckes.
Und das finde ich bei ähnlich hohem Gewicht (das Nomad ist nämlich relativ schwer) bedeutend besser - Löffel/Gabel/Messer funktionieren besser, zudem kommt ein Dosenöffner mit.
Das Nomad finde dagegen recht unbrauchbar. gerade in Kombination mit Schüsseln ist ein Essen bei dem kurzen Stiel nicht möglich - man bekommt ja noch nichtmal einen Joghurt ohne versaute Hände gegessen...
erst mal danke für die Tipps bis hierher.
Dank Gandi habe ich das Review hier im Forum gefunden:
Tasmanien Tiger File Server A4 Review
Um etwas weiter auszuholen:
die Suche nach der Mappe ist nicht neu, da ich aus dem med. Bereich komme, hatte ich bereits diese hier: http://www.xcentek.de/index.php?page1=produkte&cat=26&sub=23 von einem Hersteller, der für seine Notfalltaschen bekannt ist, also auch Qualität.
Die Mappe war auch (wie der TT Fileserver) solo zu verwenden, hatte dafür einen Tragegriff, erfüllte meine Farbvorstellungen (schwarz), war aber zuuu groß. Im Vergleich mit dem TT tun die beiden sich nix, gerade bei der Dicke - und dann verleitet das doch dazu, das Ding gnadenlos vollzustopfen - bei alleiniger Verwendung (z.B. Schulung ect), ist das praktisch, gerade wenn nochmal nen Buch, Taschenrechner ect. mit reinpasst, wenn die Mappe jedoch mit in den Rucksack soll, nervt das echt.
Von daher gefällt mir diese von Heine vorgestellte Mappe (http://www.asmc.de/de/Militaer…-Patrol-A4-schwarz-p.html) recht gut, das sind die Maße, die ich suche. Von Eastpak stört mich etwas die fehlende Stifttasche, aber das wäre auch noch zu tolerieren. naja, ich warte nochmal einen Tag, vielleicht kommen noch gute Ideen dazu - danke!
Hallo,
vielleicht hat von euch jemand einen Tipp....
Für meinen Rucksack suche ich noch eine Schreibmappe zur Aufbewahrung von Papier, als auch einigen Dokumenten.
meine Terminplanung mache ich größtenteils in Outlook und drucke dann wochenpläne aus (habe ich zwar auch synchronisiert im Smartphone, aber ich finde persönlich unterwegs Papier praktischer). Gleichfalls sollte dort Platz sein, auch andere Papiere (z.B. Bahn online-Ticket, ....) einzuheften, daher wäre DIN A 4 format sinnvoll, evtl. kann ich mich noch mit DIN A 5 arrangieren.
Am liebsten wäre mir eine dunkle Farbe (schwarz, dunkelblau...), Cordura-Material (bin nicht so ein absoluter Leder-Fan, gibt es halt nur was aus Leder, arrangier ich mich damit natürlich auch), RV-Verschluss umlaufend (so dass kleine Papiere nicht rausrutschen) und Steckfächer für Kleinkram (Stift, USB-Stick, Victorinox Classic SD).
Ansonsten natürlich kompakte außenmaße (DIN A 4 + relativ wenig überstand), Verwendung einer Ringbuchmechanik mit 2, max. 4 Ringen (halt Standardpapier, kein besonderes Format oder spezielle Locher notwendig...) und nicht zu Teuer (vielleicht 30 Euro).
Vielen Dank
Herzmassage + Beatmung:
Momentan gilt noch, wie richtig gesagt, 30 : 2 - es kann sein, dass es sich im Herbst wieder ändert (Expertenmeeting in Genua zur Festlegung neuer Reanimationsleitinien - alle 5 jahre).
Bei nicht zumutbarer Beatmung kann auf diese verzichtet werden (Gründe für nicht zumutbare Beatmung sind vielfältig - z.B. Blut, Verletzungen, Erbrochenes, aber auch die telefonische Anleitung zur Wiederbelebung, wo halt Brustkorbkompressionen schneller vermittelt werden können als komplexe Wiederbelebung mit Beatmung).
Hauptgrund ist, dass man davon ausgeht, dass der Herzstillstand auch durch Herzprobleme bedingt ist (z.B. Rhythmusstörungen nach Herzinfarkt, der sogenannte "plötzliche Herztod"), in diesem Fall ist sowohl das Blut noch mit Sauerstoff gesättigt, als auch die lunge mit Atemluft gefüllt, so dass sich mit diesem Vorrat einige Minuten bis zum Eintreffen von Helfern überbrücken lassen.
Der hier genannte Effekt "Für den Lainenhelfer ist die Beatmung zu vernachläßigen, da durch eine gut durchgeführte Thoraxkompression auch die Lungenflügel komprimiert werden und beim Entlasten frische Luft in die Lungen strömt" ist eher weniger relevant. dafür sind die Kompressionen zu schnell - das was man da an Luftbewegung erreicht, ist ein Gependel in Luftröhre und Atemwegen, nicht aber bis hin in die Lungenbläschen.
Bei Kindern sieht das ganz anders aus - hier geht man NICHT davon aus, dass die Ursache für den Herzstillstand am Herzen selbst liegt - da sind andere Gründe (z.B. Ertrinken und Herzstillstand durch SauerstoffmangelI) wahrscheinlicher - daher wird bei Kindern grundsätzlich erst 5 mal beatmet, bevor man dann mit 30 : 2 weitermacht.
Es sind einfach statistische Grundlagen, die zu diesen Empfehlungen geführt haben, kombiniert mit der Erkenntnis, dass man froh um jeden Helfer sein kann, der überhaupt was macht und daher hierfür leicht verständliche Regeln erarbeiten will, nicht dass komplizierte, kaum merkbare Regeln dazu führen, nicht mehr zu helfen, weil man nicht mehr weiß, wie es geht.
Bestes Beispiel für vereinfachung ist z.B. die stabile Seitenlage, wie sie neuerdings gelehrt wird. Klar - die alte ist eleganter und etwas stabiler, aber letztendlich bewahrt der überstreckte und tief auf der seite liegende Kopf, an der eigenen Kotze zu ersticken .... egal wie der Rest liegt - solange es auf der Seite ist. Daher wurde die alte mit gefühlten 7 Schritten gegen eine Seitenlage mit vier Schritten getauscht.
Zur Blutstillung:
Druckverband und Abbinden ist hier häufig gefallen - einfache Maßnahmen sind auch das Hochlagern (also das Anheben über Herzniveau) in Verbindung mit Abdrücken der zuführenden Schlagader. Sollte man als zwischendding auch noch im Hinterkopf haben (ein Grund mit, warum halt der Abbinder eher im militärischen Bereich zu finden ist - da geht es halt um die Schnelle Versorgung und dann der Transport, im zivilen Bereich kann der Verletzte einfach liegen bleiben, während der Helfer die Extremität hochhält und abdrückt - aber bei einem Transport des Verletzten geht das halt nicht mehr).
Ergänzung des Verbandkastens:
Sinnvoll ist:
gute / bessere Handschuhe (z.B. aus Nitril)
bessere Schere (mal bei eBay nach Kleiderschere suchen, gibts oft schon für 4 Euro Versand)
regelmäßige Kontrolle (vor allem auch Klebekraft vom Heftpflaster
mehrere Decken schaden auch nicht (z.B. Rettungsdecken, ich habe mir aber z.B. 2 Fleecedecken von Kik fürs auto gekauft - Stück 3 Euro - da macht mir nixs, wenn die wegkommen - außerdem sind die universeller, z.B. nachts im Auto schlafen oder eeben ne Picknickdecke wollen).
Praktisch: Stirnlampe - man sieht, was man macht und hat beide Hände frei
Beatmungsmaske, wenn man es mal an ner Puppe Geübt hat
an zusätzlichem Verbandmaterial lohnen sich : http://cgi.ebay.de/Alu-Verband…dizin?hash=item5886ba65e7 die Verbandtücher - die im Verbandkasten sind oft nur ganz dünne Fleecelappen, dieses Ding ist deutlcih hochwertiger --- so 2 - 3 davon helfen für vieles.
Wo bekommt mann denn das Vic günstig?
Mfg Ragnar
http://www.amazon.de/Victorino…rts&qid=1268255128&sr=8-1
42 Euro + Versand ist glaube ich so momentan das günstigste....
Ich habe dieses Set:
http://www.globetrotter.de/de/…1089b93a883448f1c9385da32
Lässt sich recht kompakt ineinander Stapeln, kocht mit Spiritus, kann aber auch (z.B. als Notkocher im Auto) mit Esbit-Würfeln betrieben werden. Leistung ist OK, es passt, wenn man das Spiritus/Esbitzeug rauslässt alternativ auch ein kleiner Gaskocher mit Kartusche rein (so ein Topfset kostet sonst auch ~ 30 Euro) wenn man mal auf gas setzt. Von Robustheit und Lagerungsfähigkeit ist aber vmtl. Spiritus besser - da ist halt nix mechanisches, was irgendwie kaputtgehen kann.
Ich bin auch ein absoluter Kaffee-Fanatiker - habe mehrere Mehoden ausprobiert - komme aber letztendlich immer auf klassischen Filterkaffee zurück - löslicher schmeckt mir nur mal zur Not, French Press ist auch nicht so mein Ding. Ich habe zwar den Ortlieb-Faltkaffeefilter, nutze aber, wenn es vom Platz eben geht, einen Kleinen Kunststoff-Filter, der mit normalen Filtertüten betrieben wird.
Ich habe seit 7 Jahren ein Leatherman PST II - das habe ich eigentlich auch immer täglich dabei, gelegentlich durch ein Victorinox Rucksack ergänzt.
An dem Tool stören mich eigentlich die innenliegenden Werkzeuge und die Bedienung der Zange (unbequemer Handgriff beim Arbeiten), jedoch ist es von der Qualität recht gut, einige Stellen leichter Flugrost, sonst trotz der Jahre und Nutzung einwandfrei, auch wenn man schon wohl einige GEbrauchsspuren sieht. Kurz nach dem PST II habe ich mir das "alte" Wave gekauft, das war 2004, habe ich nur gemacht, weil es ein Schnäppchen war (in den USA direkt gekauft) und es halt in den störenden Dingen des PST II deutlich verbessert ist. Allerdings wollte ich es erst bei Verlust / Defekt des PST II nutzen, so dass es jetzt eigentlich schon ewig zuhause im Schrank liegt....
Würde ich mir momentan aber ein Tool kaufen würde, so wäre es vmtl. von Victorinox - ein guter Bekannter von mir hat das Swiss tool - auch seit einem ähnlichen Zeitraum wie ich in Verwendung, er nutzt es eher noch intensiver als ich. Trotzalledem sieht das Tool aus wie neu - so gut wie keine Gebrauchsspuren, wie direkt aus dem Karton gepult - wenn man mein PST II und das Vic zusammenlegt, sieht man die Unterschiede doch wohl schon und das spricht qualitativ eindeutig für die Schweizer!
ZitatIn Sachen Verbandmaterial hab ich einfach größtenteils das Posting von kermit_t_f nachgekauft. Ich hatte gedacht, Kompresse und Mullbinde eher für kleinere Sachen und die Verbandpäckchen für gröberes. So ein Verbandtuch werde ich wohl noch reinpacken (wenn ich es unbeschädigt auf passende Größe gefaltet bekomme).
Die unterscheidung Kompresse und Mullbinde für klein, Verbandpäckchen für groß ist nicht sinnvoll, da beides im Ergebnis völlig identisch ist. Im Gegenteil kann die Wundauflage eines Verbandpäckchens je nach Größe auch Kleiner als 10*10 der Kompresse sein. Beide Dinge haben Vor- und Nachteile, bei getrennt Kompresse und Fixierbinde kann man die Größe variieren (z.B. mehrere Kompressen) und auch z.B. Fingerverbände machen (Kompresse zuerst um Finger legen, dann mit Fixierbinde anwickeln, geht mit Verbandpäckchen gar nicht), beim Verbandpäckchen hat man beides mit einem Griff und kann auch nicht den (häufigen) fehler machen, die Binde ohne Wundauflage direkt auf die Wunde zu pappen.
für kleinere Dinge kann man z.B. Kompressen in Verbindung mit Heftplaster oder Wundschnellverband (Landläufig Pflaster) nutzen.
ZitatAuch für Linkshänder?
Erwischt - ganz ehrlich - keine Ahnung.
ZitatBei einem was? Ich bin Helfer im SanDienst BW, so umfangreich war die Ausbildung auch nicht. :oops:
ok; dann vergesse das Hyperventilationssyndrom bei der Aufzählung, aber ich denke, die anderen Aspekte rechtfertigen schon die Mitnahme einer Tüte, die quasi nix wiegt, kaum was kostet (bei Müttern immer gut mitzunehmen, die haben meist 50er Rollen) und gefaltet minimal Platz braucht.
ZitatNe Idee wäre es, aber wie groß ist son Teil? Viel Platz hab ich nicht mehr.
Je nach Breite ein Zylinder mit vielleicht 5 cm Durchmesser und 8 cm Höhe
Ich weiß, das passt in einige First aid Kits kaum rein, aber sinnvoll ist es auf jeden Fall.
Alles anzeigenKaWeCo ist okay... gibt es nischt zu meckern
sonst Rotring 600
und weils so schön ist
Der vordere ist der Rotring 600, der hintere ist der Nachfolger "Newton", wenn ich das noch richtig auf kette bekomme.
Der Rotring 600 war auch der erste Füller, den ich mir wegen des unübertroffenen Aussehens selbst gekauft habe.
Davor fand ich Kugelschreiber praktischer und hatte halt nur Füller, weil die Schule das so wollte. Begonnen mit Pelikan, dann der Lamy-Holzfüller mit dem komischen Plastikwürfel am Ende (LAMY abc), später dann einen schwarzen Lamyfüller (LAMY safari) - in der Klasse unterschied man sich nur durch die Farbe des Lamy-Füllers, ansonsten hatten alle das identische Modell, ganz dicke Freunde tauschten sogar Gehäuse und Kappen, dass man am Ende einen mehrfarbigen Füller hatte - ich glaube, die Füllerkarriere hat fast jeder durchgemacht, oder?
Mittlerweile schreibe ich unterwegs am liebsten mit meinem Newton, der 600 ist mir etwas zu schwer.
Warnwesten - und zwar für jeden Sitzplatz eine
gesetzlich vorgeschriebener Kram (Verbandkasten, Warndreieck)
Bordwerkzeug, ergänzt um kleinigkeiten wie Draht, Kabelbinder, Ersatzsicherungen - Lämpchen, Isolierband, vernünftige Zange, Abschleppseil und Starthilfekabel
Stirnlampe (wie will man z.B. im Dunklen ein Rad wechseln, wenn man beide Hände zum Arbeiten braucht und keinen hat, der ne Taschenlampe hält)
Regenschirm
warme, regendichte Winterjacke (nach Neuanschaffung die Alte statt in den Container zu geben lieber ins Auto gelegt)
etwas erweitertes Erste-Hilfe-Material
faltbare Campingmatte mit Alubeschichtung (gabs beim Lidl für 2 Euro) als Kniepolster/sitzfläche bei Reparaturen, spontanes Picknick.....
alter Kleinbild-Fotoapparat mit normalem Film und Batterien für Blitz zur Dokumentation (war nach Digitalkameraanschaffung über...)
Wenn es was günstigeres sein darf, bei Globi gibt´s gerade den No Hand von Tatonka wieder im Angebot für 39,95€ in oliv, schwarz und braun. Ich hab den Vorgänger und bin sehr zufrieden, vor allem für den Preis. Und schön taktisch mit Molle-Schlaufen aussen, da kann man gut andere Taschen anbringen. Bei meinem ist keine Molle-Schlaufe mehr frei...
Ich habe davon auch den Vorgänger - und zwar im Abverkauf von Globi --> Tatonka Conway
Kann deine Einschätzung teilen - für einen kleinen, leichten Rucksack ist das Ding echt brauchbar. Leider ist der Organizer aber im Hauptfach integriert, das ist blöde, wenn man da Stifte ect. einzelnd reinsteckt, wenn man was größeres ins Hauptfach legt und dieses entnimmt, verhaken sich gelegentlich stifteclips und so werden dann auch mal Stifte aus dem Organizer herausgezogen. Bis auf dieses Manko ist der Rucksack wirklich brauchbar, vor allem bei dem günstigen Preis.
Ich stehe total auf mein Etui aus BW-Beständen.
Ursprunglich als Bw Sanitätsbesteck, klein von der Bundeswehr mit vier Fächern für Pinzette, Thermometer, Schere, Nagelfeile gebaut, aber ich habe dort meine Füller und Kugelschreiber drin - zwar im Vergleich zu anderen leder-Stiftetuis recht schwer, aber superrobust und ziemlich stylisch.
Darin habe ich meine Rotring Newton-Serie (Füller, Druckbleistift, Kugelschreiber), Nachfolgeserie der hier im anderen Thread angesprochenen Rotring 600 Serie.
gibt es z.B. hier: http://www.armeebedarf.de/star…echnik_medizintechnik.htm