Definiere bitte kurz "teuer" & "schnell".
Danke
teuer: $ 55,- (laut der TNK homepage) - der Dollar steht ja nicht mehr so günstig für uns
http://www.truenorthknives.com/vcom/shipping.php
schnell: in meinem Fall nach Österreich sieben Tage
Definiere bitte kurz "teuer" & "schnell".
Danke
teuer: $ 55,- (laut der TNK homepage) - der Dollar steht ja nicht mehr so günstig für uns
http://www.truenorthknives.com/vcom/shipping.php
schnell: in meinem Fall nach Österreich sieben Tage
Noch eine Frage:
- Wo würdet ihr bestellen? extrememesser.com, MonkeyDepot(USA), truenorthknives.com(USA) oder woanders?
- Ist bei extrememesser.com alles wieder i. O.? Ich meine gelesen zu haben, dass es da in letzter Zeit einige Schwierigkeiten gab?!
Mit extememesser hab ich keine Erfahrung.
TNK hat seinen Sitz in Kanada (Montreal), MonkeyDepot in den USA. Der Versand ist bei TNK teurer, da nur FedEx zur Auswahl steht. Dafür liefert FedEx sehr schnell.
Monkey Depot bietet auch günstigere Versandoptionen an.
Problemlos war die Kaufabwicklung bei Beiden.
leider hatte ich eine andere Vorstellung...
Das ging mir damals mit meiner Fram ähnlich. Die Form des Griffes ist gewöhnungsbedüftig.
Ich hab das Messer dann quasi blind erkundet und ich stellte fest, dass der Griff in vielen Griffpositionen sehr gut in der Hand lag.
Trotzdem konnte ich mich nicht dazu durchringen die Edel-Fram (Stienen San-Mai und Oosik) zu gebrauchen und hab sie dann eingetauscht.
Norberts Messer sind einfach zu schade für die Vitrine.
Meine derzeitigen Lieblingsmesser:
- ein FRAMINI von Norbert Leitner 69° Nord als ständiger Begleiter in der Handtasche und ein AGENT als EDC
- in der Küche ein Nakiri von hano
Traummesser:
- ein mittelgroßes feststehendes Messer von Koraat knives (kurz vor der Fertigstellung) als Ergänzung zu den Kleinen von 69°Nord
- ein Mad Dog Pygmy ATAK (fürs grobe)
- in der Küche ein Küchendragster von Roman Landes
- sollte ich mir je noch einen Folder kaufen, wird es wohl einer von Daniel Boll sein
Das nenn ich ein brauchbares Startset.
Hier noch ein Bild einer Dämmeraufnahme der Anderson twister pen und dem Anderson Nukupod (ein Schlüsselanhänger aus Titan ebenfalls mit blauem Tritiumstäbchen). Ich hoffe man erkennt die Gegenstände.
zu 1.: Den finde ich sehr, sehr interessant. Tolle Optik und interessanze Mechanik. Wo kriegt man die und was ist eine Caran d`Ache Mine? Wäre eine Überlegung wert.
zu 2.: Sehr schön, aber wirklich unverschämt kostspielig. So weit ich das durchschaut habe, hat der Twister einen Drehmechanismus, oder? Was ist "Trit"??
Zur Nakayama: Die kriegt man sehr selten. Ab und zu tauchen ein paar bei amerikanischen Händlern auf. Die Amis sind ganz wild auf diese pen. Ich hab sich fast gleichzeitig mit der Anderson twister pen bekommen. Da beide sehr hochpreisig sind und für mir die Anderson besser passt, hab ich mich entschieden, die Nakayama wieder zu verkaufen (siehe mein Angebot im Marktplatz).
Caran d`Ache ist ein schweizer Hersteller von Schreibgeräten und Zubehör (eben auch Kugelschreiberminen)
http://www.carandache.ch/m/index.lbl
Zur Anderson twister pen: es ist ein Drehmechanismus an dem alleine Anderson ein Jahr Entwicklung investiert haben soll. Ist mit einem O-Ring abgedichtet und funktioniert spitzenmäßig.
Ein kleines Tritium-Leuchtelement.
In diesem Fall ein großes blaues Tritium-Leuchtelement.
Danke an die Mods für das Zusammenführen der Beiträge.
Hier meine drei "tactical pens":
1. Hidethoshi Nakyama "Bolt Action Pen", handgefertigt, texturierter und
patinierter Edelstahl. Das Besondere dieser pen ist sicherlich deren
Verschlussmechanismus. Hat eine Caran d`Ache Mine.
2. Rick Hinderer "Titanium Extreme Duty Pen", mit Fisher space pen Mine,
sandgestrahl. Erst seit gestern bei mir, begleitet mich jedoch ab sofort
im Dienst. Das Abschrauben der Kappe war nur kurz gewöhnungsbedürftig.
Die Gewinde sind tadellos verarbeitet weshalb das Umsetzen der
taktischen Schutzkappe schnell erledigt ist. Ich hab die sandgestrahlte
Variante. Sollte sie irgendwann nich mehr ansehlich sein, ist sie
schnell wieder in den ursprünglichen Zustand versetzt. Jürgen Schanz
kann ich an dieser Stelle auch für solche Arbeiten empfehlen.
http://www.rickhindererknives.com
3. Tom Anderson "Twister Pen" aus Titan mit blauem Trit am Stiftende. Hat eine Parker Mine. Sündhaft teuer, die Verarbeitungsqualität befindet sich jedoch auf höchstem Niveau und deshalb ist die pen meiner Meinung nach jeden Cent wert.
https://artistryintitanium.com/Twister_Pen_Description.php
Leatherman Supertool 300 in schwarz! Mit Gravur! Gewünscht von und für meine Freundin (als nächstes will sie sicher ne FFW )
Iceman, teuer wirds erst wenn sie ein Kind von Dir will.
Netter A.......
Mir gefällt diese schlichte Variante besser, als wenn eine Endkappe im Stil der Zwinge angebracht wäre.
Nukum hats auf den Punkt gebracht. Dieses Messer ist erbstückwürdig.
Viel Spass beim Benützen!
Gerade ausgepackt:
Rick Hinderer Titanium Extreme Duty Pen, beadblastet.
da ich überzeugter gilette-fusion-nutzer bin habe ich mir mal auf o.a. empfehlung den biotherm rasierschaum geholt.
ist zwar 4x so teuer wie der gilette-schaum, aber dafür liegen wirklich welten dazwischen. wollte es ja anfangs nicht glauben, ist aber so !
werde biotherm ab jetzt nur noch benutzen. danke für den tipp.
Biotherm hat eine sehr gute Produktlinie. Hab ich selbst jahrelang verwendet.
Für sensible Haut würde ich persönlich Tabula Rasa Rasiercreme oder Produkte von "Calani" empfehlen. Hochpreisig, jedoch jeden Cent wert. Allerdings wollen diese Produkte mit der Hand aufgeschäumt werden. In der Ergiebigkeit stellen jedoch jedes einzelne der vorher genannten Produkte den Schaum, egal aus welcher Dose, in den Schatten.
Den Umweltschutzgedanken mal komplett außen vor gelassen.
Damit auch die anderen Leser wissen, wie ein PILS-Hobel aussieht, ein Foto davon.
Dieser DE-Rasierapparat aus Edelstahl wird von der Firma PILS in Deutschland gefertigt und ist, neben einem asiatischen Produkt, der einzige Hobel komplett aus Edelstahl. Es gibt ihn in mehreren Versionen. In Edelstahl gibt es noch die Variante mit schwarzem Griff.
Ich benutze den Sharpmaker oft und gerne. Die Handhabung ist leicht und das Ergebnis für ein Schärfsystem sehr gut.
Zum Reinigen der Stäbe verwende ich die grobe Seite des Haushaltsschwammes und etwas Scheuermilch.
Das einzige Editionsmesser auf dem "Gebrauchtmarkt" war in Kürze weg.
Ein Grund mehr, über eine Neuauflage der Edition nachzudenken.
Er macht Spass.
Aber verpetz mich bitte nicht im GRF. Ich möchte noch ein paar Dinge ausprobieren, ehe ich einen Erfahrungsbericht poste.
Alles anzeigen
Jochen,
so ein Bart will ja auch gepflegt werden. Barttrimmer und Schere eignen sich sicher gut zum Kürzen. Herrscht bei Dir im Randbereich Wildwuchs oder ein gepflegter Abschluß? Was wiederum nahtlos zum Thema Nassrasur führen würde. Auch bei Vollbartträgern.
dito.
Es lebe der Hobel und die I Coloniali Mango .
Wie war!