Beiträge von eisbaer

    Mir gefällt das Design ausgesprochen gut! :thumbup:
    Fangriemenöse und Schleifkerbe sind mir immer wichtig, beides wurde hier optimal umgesetzt. Größe der Schleifkerbe würde ich so lassen.
    Das ganze jetzt noch in einem stonewashed Finish und mit polierten Micartaschalen in schwarz und das Messer ist perfekt. ;)
    Grundsätzlich mag ich ja Hohlnieten lieber als Mosaikpins, aber zu dem Holz passen die echt gut.

    Etwas spät, aber falls das mit der Seiko mal konkret werden sollte: Rob ist die beste Quelle die ich kenne: http://www.monsterwatches.nl/index.php/duikers/skx007
    (Nicht erschrecken, er spricht auch hervorragend englisch.)
    Er passt sie dir auch an deinen Geschmack an, siehe Rubrik Modificaties.
    Falls du ein spezielles Modell suchst, nachfragen lohnt sich. Er kann vieles möglich machen.


    Es steht fest, dass meine erste klassische Uhr eine Automatik wird, vermutlich eine Seiko. Aber aktuell ist meine G-Shock einfach das passendere bei meinen Tätigkeiten. Der Seiko will ich Sport, Gym, und Werkstatt ungern antun.


    Da wäre ich jetzt nicht so zimperlich. :D
    Klar, an die Robustheit einer G-Shock wird eine Automatik nie rankommen. Aber meine (von Rob modifizierte) SKX007 hat schon alles mögliche überstanden: Sport, Gym, Motorradfahren, Großkaliberschießen, Hochwassereinsatz, Klettersteige, Rucksackreisen, Zeltlager, Holzhacken, Arbeiten mit der Kettensäge und einmal hab ich sogar vergessen sie vor dem Arbeiten mit dem Presslufthammer abzulegen. Letzteres war zwar sicher nicht clever, aber sie hat bisher alles ohne signifikante Gangveränderung mitgemacht.
    Die Teile halten also mehr aus, als man gemeinhin liest.


    Und falls du ein gewisses Geschick für mechanische Dinge hast: Die Seikos lassen sich relativ einfach auch in Eigenregie regulieren. Was an und für sich schon ein interessanter Zeitvertreib ist.


    Eine in Deutschland recht populäre (und sehr einfach zu beschaffende) Alternative wäre noch die klassische Citizen Promaster NY0040: http://www.amazon.de/Citizen-H…1&keywords=citizen+ny0040
    Spielt in etwa in einer Liga mit der Seiko SKX-Reihe.

    Ich würde mein reeve natürlich nicht in einer Vitrine verkommen lassen, und ich könnte mir sogar vorstellen, dass ein paar Kratzer im Griff dem Messer ganz gut stehen würden. Ich möchte ja auch nicht, dass man mein reeve nach 10 jahren noch als Ausstellungsstück auf Messen benutzen kann, ich möchte nur, dass es auch dann noch einwandfrei funktioniert und es immer noch eine Freude ist es in die Hand zu nehmen.


    Da würde ich mir absolut keine Sorgen machen, Chris Reeve steht bekanntlich zu 100% hinter seinen Messern und auch der Kundendienst ist erste Klasse.
    CR gehört zu den wenigen, die es ausdrücklich dulden / erlauben, dass du dein Messer zerlegst. Und auch das Gezicke von wegen "Garantie nur für Erstbesitzer" gibt es bei Reeve nicht. Insofern ist da alles in bester Ordnung. CR bietet sogar einen Aufarbeitungsservice an: Gegen ein geringes Entgelt wird das Messer neu gestrahlt & geschliffen. Einziges Problem hierzulande sind die hohen Kosten für USA und zurück.


    Ich hatte mal aus eigener Schusseligkeit eine Schraube für mein Sebenza verloren. Eine E-Mail später war der Ersatz unterwegs zu mir. Und das gratis. :thumbup:



    Jetzt, wo ich gesehen habe dass die Achsschraube arg geschrumpft ist, tendiere ich doch eher zum 25er


    [mit Bildern] Sebenza 25 von Chris Reeve :whistling:


    Falls du noch etwas brauchst um die Wartezeit zu überbrücken, die DVD "The exquisite blade" ist allemal sehenswert: https://www.youtube.com/watch?v=U-dGEAFf-vE

    Verkauf es mir endlich!!! :knueppel:


    :D


    Ein kleiner aber möglicherweise nicht unerheblicher Aspekt zum Umnumzaan ist mir gerade noch eingefallen:
    Der Daumenpin dient bei dem Messer gleichzeitig als Klingenanschlag, das Sebenza hat in allen Version einen separaten Stop-Pin im Gehäuse.
    Falls du dich zu den ganz Kaltblütigen rechnen solltest, die den Daumenpin entfernen :surprise: (lassen) wollen um das Messer 42a-konform zu machen: das funktioniert nur mit den Sebenzas, nicht mit dem Umnumzaan. Auch wenn es sonst ein wirklich schönes Messer ist.

    :rantoff:
    Ich würde mich recht schnell von der Erwartungshaltung verabschieden, dass ein Gebrauchsgegenstand auch noch nach Jahren so aussieht und funktioniert wie am ersten Tag.
    Meiner Meinung nach gibt es genau zwei Möglichkeiten für ein Messer: Entweder man schont es und lässt es im Schrank oder der Vitrine, womit der Zweck des Messers aber letztlich verfehlt wäre. Oder man trägt es jeden Tag und benutzt es im Rahmen des gesunden Menschenverstandes für alle anfallenden Arbeiten. Ein Reeve in der Tasche zu haben und alles gröbere dann doch mit dem Sanremu zu machen weil das Reeve zu schade ist, ist meiner Meinung nach ein wenig albern. ;)


    Tut mir leid wenn das jetzt ein wenig harsch ist, aber auch das beste Werkzeug zeigt früher oder später Abnutzungserscheinungen. Das eine früher, das andere später. Nur hängt das auch nicht unwesentlich von der Benutzung ab.
    :ranton:


    Solltest du in Betracht ziehen das Messer auch benutzen zu wollen wäre meine Empfehlung sich auf dem Gebrauchtmarkt (Marktplatz) umzuschauen. Da sparst du ein paar Euro, bekommst evtl. auch noch ältere Modelle und es tut auch nicht so weh es das erste Mal richtig zu benutzen.


    Zur eigentlichen Frage:
    Mein persönlicher Favorit (und EDC seit ca. acht Jahren) ist das small regular Sebenza. Es ist wie beschrieben tatsächlich recht klein (nur ein wenig größer als ein SAK), dafür spürst du es in der Tasche nicht und im städtischen Bereich wählt auch nicht jeder gleich die 110 wenn du es auspackst. Für den Wald habe ich noch das large regular. Eine Zeit lang hatte ich das auch als EDC getragen, und auch wenn es schon satter und angenehmer in der Hand liegt als das kleine war mir das Mehrgewicht auf Dauer dann doch zu viel.
    Natürlich ist mein EDC nicht mehr so spitz wie 2006, das blau der Distanzhülse ist etwas ausgeblichen / abgewetzt, ein paar Kratzer hat auch abbekommen und als ich gerade nachgeschaut habe war die Spitze im geschlossenen Zustand - OH GRAUS - nicht mehr exakt in der Mitte. :plaerr:
    Ich persönlich werte das aber als normalen Verschleiß. Ein Porsche ist nach acht Jahren ja auch nicht mehr fabrikneu.
    Klingenspiel hat es übrigens keines, der Lock steht exakt in der Mitte und der Klingengang ist auch noch butterweich.
    Dafür hat das Titan aber nun eine sehr schöne, handschmeichelnde Patina entwickelt um die ich auf diversen Treffen regelmäßig beneidet werde.


    Leider sind die Regular mittlerweile sehr schwer zu bekommen und die Classic / 21er haben mir rein optisch nie so ganz zugesagt.
    Heute vor die Wahl gestellt und auf ein Reeve beschränkt würde ich mich wohl für das Sebenza 25 (flankiert durch ein Victorinox Soldier) entscheiden.
    Das 25er liegt perfekt in der Hand, der Hohlschliff ist nicht mehr so sehr ausgeprägt und insgesamt scheint mir die Gesamtkonstruktion etwas solider (wenn das überhaupt geht) als bei den alten Modellen. Zudem ist die Klingenspitze auch besser für feine Arbeiten geeignet als beim large regular.


    Noch eine kleine Anmerkung zum Thema schlecht zu öffnen: Das ist eine sehr subjektive Angelegenheit und hängt stark von der Gewöhnung / Routine des Benutzers ab. Will sagen: Nachdem ich mich jahrelang an den "Schiebewinkel" des regular gewöhnt hatte, war das Öffnen des 25er anfangs tatsächlich schwierig / ungewohnt / kompliziert oder wie auch immer. Nach einer gewissen Eingewöhnungszeit kann ich es aber genauso problemlos öffnen wie mein altes Seb. Und als Rechtshänder sogar mit der linken Hand.

    Das Ding wird in gewissem Umfang schon was taugen, allerdings nur für den Zweck für den es entwickelt wurde: Nämlich das "Printing", also die verräterische Ausbeulung einschlägiger Gegenstände, zu verringern.
    Sortieren und ordnen wird er nur in sehr begrenztem Umfang. Für besonders praxistauglich halte ich ihn übrigens nicht. Schon allein das "Einfädeln" der Lampe auf dem Bild dürfte sich im echten Leben etwas aufwendiger gestalten....
    Und für den Kleinkram ohne Clip (SAK, Feuerzeug etc.) hilft er auch nicht wirklich weiter.

    Also zumindest perlstrahlen von Alox-SAKs kann auch am-tie: über den Tellerrand


    Eine Gleitschleif(stonewash)maschine hat er auch. Inwieweit das bei einem montierten SAK allerdings sinnvoll ist fragst du ihn am Besten direkt.


    Edit:


    Ansonsten sei darauf hingewiesen, dass das SAK-Modding komplizierter ist als es aussieht. Sprich: Nicht jeder kann das gleich gut.
    Ich hatte schon Messer von diversen Moddern und da gab es deutliche Unterschiede.
    Mein Favorit ist Bob Lessard (syph007), der in besagtem Forum bzw. bei bladeforums anzutreffen ist.
    Bei im passt alles: die Schrauben sitzen ordentlich, die Platinen sind sauber ausgerichtet, die Gesamtqualität entspricht dem der unverbastelten Victorinox.


    Dir sollte allerdings klar sein, dass eine gute Mod auch entsprechend Geld kostet. $150+ sind da gerne drin.


    http://www.sakmodder.com

    Titaner ist zwar tatsächlich nicht schlecht, reicht aber bei weitem nicht an die Qualität von Fellhoelter ran.
    Diesen muss ich einfach noch mal erwähnen. Im Vergleich mit Hinderer, Surefire & Co liegt Fellhoelter in jeder Hinsicht vorn.


    Perfekter Bleistift ist wirklich toll, allerdings habe ich ihn schon zwei Mal wieder verkauft. Mit frischem Bleistift ist die Gesamtkonstruktion ziemlich lang. In der Hosentasche zerkratzt er sehr schnell. (deutlich schneller als z. B. ein verchromter Bullet Pen) In der Hemdtasche ist er sehr kopflastig bzw. eigentlich schon zu schwer. Als sinnvoller Ort bleibt leider nur die Jacken- oder eben Aktentasche.


    Mein aktueller Favorit ist übrigens der schnöde Fisher AG-7: http://www.spacepen.com/originalastronautspacepen.aspx
    http://www.thespacereview.com/archive/613d.pdf



    Edit: Bei 170,- Euro dachte ich an den Perfekten Bleistift: http://www.graf-von-faber-cast…encil/perfekter-bleistift
    Die Aluversion hat die meisten Nachteile nicht, das Problem mit der Gesamtlänge bleibt aber. Wobei der Spitzer bei meiner Aluversion nur aus sehr dünnwandigem Plastik ist im Gegensatz zur soliden Konstruktion der Luxusausführung.


    Die Caran d'Ache benutze ich auch sehr gerne, allerdings in "field grade": http://www.carandache.ch/de/21…bille-noir-avec-etui.html
    Klassiker (und unschlagbares Preis-Leistungsverhältnis) natürlich der Lamy Logo: http://www.lamyshop.com/kugelschreiber-lamy-logo.html

    Mir fällt da leider kein konkretes Vorbild ein, im Bereich der Militärmesser gibt es zumindest meines Wissens nach kein solches Hohlgriffmesser.
    Meine Theorie ist eher, dass das Air Force Survival knife auch hier Pate gestanden hat und man ihm gemäß der Mode der 80er Jahre einen Hohlgriff verpasst hat.
    Rambos Einfluss war da schon recht groß.
    Buck hatte mit dem Master ja gewisse Erfolge und sogar die NVA hat sich mit dem KM-87 auch auf dieses Feld begeben.
    Rüdiger Nehberg beschreibt in seinem Buch "Let's fetz" (ebenfalls 80er) den Umbau des Glock Feldmessers zu einem Hohlgriffmesser, das vom Bauprinzip dem Messer auf dem Bild zumindest etwas ähnelt.

    Nun ja, die Frage ist nicht ganz einfach zu beantworten.


    Ich habe 2009 für ein kleines Mountaineer soweit ich das nachvollziehen kann $205 bezahlt. (Plaza Cutlery)
    Die größeren Modelle waren natürlich entsprechend teurer, das Shadow III kostete das gleiche wie das kleine Mountaineer.
    Allerdings galt das nur für den Direktimport.


    Chris Reeve wurde "früher" durch das Stahlwarenhaus Hebsacker in Schwäbisch Hall vertrieben und an denen schien die Erfindung des Internets recht spurlos vorübergegangen zu sein.
    Soweit ich mich erinnere fingen die Reeve-Preise "damals" (1996) bei 600 DM an.


    Von deutschen Händlern wurden gerne Mondpreise verlangt. Das ganze hat sich erst etwas gebessert, als diverse Foren-Partner bzw. Globetrotter ins Reeve-Geschäft eingestiegen sind.
    Und auch heute scheint die Realität noch nicht bei allen angekommen zu sein: Das CR Pacific kostet laut Liste $325. Bei Globetrotter u. a. ist es für ca. 300,- Euro zu haben. Messer-Roedter verlangt aber auch heute noch 499,- Euro für das Messer. (Zugegeben in der Neil-Roberts-Gedächtnis-Version, aber auch die kostet in den USA $329)


    https://www.globetrotter.de/shop/chris-reeve-pacific-130196/
    http://www.scharferladen.de/sh…er-Chris-Reeve::2447.html


    Alten Katalog habe ich leider keinen. Hebsacker hat aber regelmäßig in der Visier inseriert. Falls also jemand sein Archiv bemühen möchte...

    Also wenn nur die Farbe bzw. das Ausbleichen das Problem ist, da habe ich schon sehr gute Erfahrungen mit dem Nachfärben gemacht: http://www.simplicol.de/produkte/textil-echtfarbe/
    (Sollte halt Baumwolle sein)
    Wobei nach meiner Erfahrung jede schwarze Hose nach einer gewisser Anzahl an Wäschen ausbleicht.


    Je nachdem wie eng der Jeansbegriff gefasst ist, die o. g. BW Feldhosen gibt es ja schon von Natur aus in schwarz: http://www.leokoehler.com/Gene…l%20Hosen/Art.100-FH.html


    Sehr zufrieden bin ich auch mit meiner TAD DC Pants: http://www.tacwrk.com/triple-a…vert-dc-pant-schwarz-3989
    OK, da ist die Verfügbarkeit ein Problem...



    Ansonsten wäre die ganz schnöde Berufsbekleidung evtl. auch noch eine Option. Zimmerleute tragen ja traditionell auch schwarze Hosen und mittlerweile gibt es die auch ohne Schlag und teilweise auch mit "modernem" Reißverschluss.
    Beispielhaft: http://www.fhb.de/produkte/arb…shose-zwirn-doppel-pilot/

    Ich komme auf 24,5 mm Aussendurchmesser beim Mountaineer I. :D


    Wobei es das Mountaineer (und andere Ganzstahlmodelle, z. B. das Shadow) ja in zwei Größen gab.


    Mountaineer I: https://www.arizonacustomknive…neerI-by-Chris-Reeve.aspx
    Mountaineer II: https://www.arizonacustomknives.com/mountaineer-ii.aspx



    Wenn wir schon dabei sind: In den Kleinanzeigen einer bekannten Auktionsplattform ist scheinbar gerade ein Mountaineer II zu haben. Ich kenne den Verkäufer nicht, aber der Preis (250,-) erscheint mir einigermaßen realistisch.


    Edit: Habe grade die Preise in meinen Links gesehen. Da könnte man ja fast schon von einem Schnäppchen in Hamburg sprechen.

    Wie siehst Du denn die "Bombfrog" im direkten Vergleich?
    http://www.bombfrog.eu/de/uhren/bt-25-tr?tium-taucheruhr


    Also im theoretischen Vergleich (wie gesagt, ich habe keine der beiden je live gesehen) würde ich die Bombfrog auf jeden Fall vorziehen.


    Uhrwerk und (soweit ich das sehe) Tritium-Elemente sind ja die gleichen. Dafür kriegst du für 50,- Euro weniger ein ordentliches Gehäuse, das sogar einen Flankenschutz an der Krone hat. Meiner Meinung nach gehört das bei einer Gebrauchsuhr einfach dazu, aber leider ist das nicht immer Standard.
    Die Größe ist auch vernünftiger. Zwar ist ein 44mm Gehäuse am 24mm Band immernoch recht groß, entspricht aber dem Trend der letzten Jahre. Letztendlich ist auch das Geschmacksache bzw. kommt auf die Größe deines Handgelenks an. Da wirst du um ein Anprobieren kaum herumkommen. Dass Uhren dieser Größe nur schwer unter den Ärmel passen und sich auch bemerkbar machen (geh mal mit so einem Klunker zum Waldlauf ;) ) ist denke ich klar. Je nach Tätigkeit bleiben sie auch leichter mal wo hängen.
    Schwarzbeschichtete Gehäuse sind grundsätzlich so eine Sache, da kann ich leider nichts zur Beständigkeit der Beschichtung sagen. Aber das Problem dürftest du von den Messern schon kennen.
    Saphirglas haben beide, die Bombfrog bietet noch 100m mehr bei der Wassertiefe.
    Garantie haben auch beide die gleiche, zur Zuverlässigkeit der jeweiligen Händler kann ich mangels Erfahrung nichts sagen.


    Ob man mit einer Navy SEAL / Kampfschwimmer / EOD / was-auch-immer Uhr rumlaufen sollte ohne selber jemals bei ebenjener Einheit gewesen zu sein muss jeder selber wissen. Ich persönlich würde aus grundsätzlichen Erwägungen die neutrale Version bevorzugen.
    Zumal ich auf der Seite keinen Hinweis darauf gefunden habe, dass die Erlöse dieser "Merchandising-Produkte" der Gemeinschaft deutscher Kommandosoldaten oder einer ähnlichen Organisation zu Gute kommen.


    Falls ich auf Tritium-Uhren stehen würde, käme die Bombfrog durchaus in Frage.
    Letzendlich sollte dir halt klar sein wie diese so. "Boutique-Uhren" zustande kommen: Es gibt Großhändler bei denen die Bauteile (Werke, Gehäuse, Zeiger usw.) gekauft werden können und dann von den einzelnen "Marken" nach Gusto zusammengebaut werden. Die Qualität ist daher, bei Verwendung ordentlicher Bauteile, durchaus vergleichbar. Viel falsch machen kann da ein versierter Uhrmacher nicht.


    Es gibt mittlerweile zahlreiche dieser "Boutique brands", die oftmals ganz gute Sachen bauen. Aber wenn du genau hinschaust, findest du immer wieder die gleichen Elemente. Ohne dass das jetzt ein Nachteil wäre.
    Hier mal ein paar Beispiele:
    http://www.armidawatches.com/
    http://www.helsonwatch.com/
    http://www.10watches.com/apps/…ts/category/979607?page=1