Beiträge von nopanic

    Hi Joker,


    schau mal nach den alten Ruhla-Wecker, ala DDRRRRRRRRRRRRRRRR. Groß, extrem nachleuchtend und unheimlich laut.
    Ansonsten ist der Luminox nichts, 6cm oder60mm sind doch recht klein zum ablesen im Dunkeln auf Entfernung. Minus Dioptrien gehen halt in Richtung "Maulwurf", der hat nur eine Sehweite unter 10cm. Keine persönliche Anspielung soll dies sein. Eine Brille ist eine Behinderung, auch wenn die Gesellschaft dies nicht so wahrnimmt.


    http://www.grossuhren.de/index…ehaeuse-Leuchtzahlen.html


    Viel Glück auf der Jagd!


    Nopanic

    Da mit Spartan nichts mehr auf die Reihe geht, von wegen Neuauflage des Spataner-Shemag, geht hier meine Vorbestellung für beide Farben an Dich raus.
    Bitte noch vor X-Mas, wenn möglich.


    NOPANIC

    Nimm einfach lohgegerbtes Sohlenleder und "nähe" es in Teilbereichen auf das Messer. Was auch geht stabiles Leder als Buchumschlag genäht oder geklebt. So als Zweiseitiges Griffstück mit Lederrücken. Nur kein extremen Aufwand, damit die Optik erhalten bleibt.
    Die Klinge sieht führig aus. Bin gespannt, wie es weitergeht!

    Hi Tom,


    Dein Blog ist klasse. DR ist schon lange einer meiner Favoriten, ich denke da mal ans SB-Projekt.
    Das Messer ist mit der Klingenform total harmonisch. Welche Gewicht ist zu erwarten?


    Grrrrrrrrrrrrr...... Nopanic

    Nur so am Rande, meldet euch einfach als Ersthelfer in Euren Unternehmen! Dann wird erstmal gründlich EH geschult, ca. 2Tage lang, danach aller 2 Jahre ein Tag wiederholt und Neuerungen gezeigt.
    Das ist für Arbeitnehmer kostenlos und sollte einen Grundstock bilden. Das geht bei uns in der Firma bereits so weit, das alle Ersthelfer ebenfalls an Feuerlöschmitteln ausgebildet sind und diese auch jährlich trainieren.


    Zurück zum Bauernopfer. bevor der Kfz-Kasten da ist, haste schon alle Hände voll zu tun. Da ist die Ausrüstung erstmal egal, erste Hilfe heißt improvisieren und nicht erst Special Gear zu suchen! Das übernimmt der nächste Helfer oder Gaffer, so jemand zu erreichen ist. In diesem Fallbeispiel von Hand ab tritt wahrscheinlich auf: Schock; hoher Blutverlust( wenn nicht sofort abgedrückt wird);der Kreislauf des Opfer fällt automatisch in Keller! Dein Puls geht wahrscheinlich auch etwas schneller, ist bei mir jedenfalls so. Zittrige, schwitzende Hände kommen auch dazu, dazu der Umgebungskrach und die dickste Stresssituation ist perfekt.
    Ich schätze da bleibt nicht mal Zeit zum Handschuh anziehen, leider. Versucht mal nach einem Kurzstreckensprint, z. Bsp. Treppenstufen hochlaufen, mit schwitzenden Händen Nitrilhandschuhe anzuziehen. Ein einfacher Test für einen Laien, aber die Wirkung ist sehenswert.
    Hast Du die Zeit, die Sachen aus deinem Gepäck zu holen, ist die Ersthilfezeit vorbei und du beginnst die Lage zu stabilisieren und zu erleichtern.


    Ach, wo ist hier der Verbandskasten? Bei mir liegt er immer unter dem Fahrersitz, beim Mitwagen hole ich diesen aus dem Kofferraum und er geht unter den Fahrersitz zusammen mit dem Warndreieck!


    Vertraue nicht auf die Rettungskette, schön ist es, wenn sie funktioniert, wenns länger dauert muß man trotzdem weitermachen! 5min Herzdruckmassage gehen schon bei vielen ans Eingemachte(Kondition).


    Daher Training, Training, Training. Nach der Ausbildung(Fachwissen) packt man sowieso zusätzliches Zeug noch ein, oder lädt Unbrauchbares aus(Kfz-Kasten Verbandsschere, als aller simpelstes Beispiel).


    Meine Meinung soll hier niemanden etwas unterstellen, sondern nur meine Meinung zum Thema darstellen.

    Die Metallclipse ruinieren mir immer die Hosen. Daher habe ich geflochtene Tiefzieher. Auserdem habe ich es auch bei hochwertigen Messern schon erlebt, das die Schrauben des Clip eine Doppelfunktion zum Zusammenhalt des Messers hatten. Wurde diese ohne Clip verbaut, dann konnte die Funktion beeinträchtigt werden.
    Beim Müller wurde aber bewußt auf zusätzliche Schmutzsammler verzichtet, daher finde ich dieses Messer so ganz in Ordnung. Lediglich das Klingenauge stört mächtig gewaltig, aber da kann nur in einem nächsten Produktionslauf etwas geändert werden. Dann wäre das Messer zur Waidarbeit perfekt.
    Ich habe bereits überlegt das Auge mit Glow in the dark zu verschließen, aber das wird da nicht so lange halten!


    Leider konnte ich das Messer nicht nochmal nachschärfen, da es sonst nicht Heute auf die Reise gegangen wäre. Jetzt steht gerade Nachtarbeit an.
    Entschuldigung an Aemkei für den zusätzlichen Stress.


    Werner

    Hi Loyds,


    hier kurz meine Eindrücke vom Müllerschen Backlock.
    Feines Messer fürs etwas gröbere Arbeiten ist meine Feststellung. Fisch ausnehmen oder handwerkliche Tätigkeiten sind genau das Richtige für dieses Messer. Leider schmiert es bei allen feuchten Arbeiten das Nagelloch zu und das ist nicht unbedingt appetitlich. Reinigen ist des öfteren angesagt, sonst schmeckt der Apfel nach Sushi. Ich habs für eine mehrtägige Segeltörn dabei gehabt und bin soweit zufrieden. Der Backlock geht extrem schwer, da hat sicher jemand an der Schraube gedreht! Meine Söhne sind jedenfalls nicht in der Lage gewesen, wie Geronimo, das Backlock mit dem kleine Finger zu entriegeln. Ich habe mich auch daran schwer getan. Schärfe war so lala aus der Box, ich hab es über den Wetzstahl gezogen, danach konnte man sich die Haare vom Unterarm rasieren.
    Vor dem Versand wirds nochmal abgezogen.
    Zum Äpfel schneiden ist das Teil zu wuchtig, da es eher ein Apfel spalten war. Daher wahrscheinlich aiuch der Name Apfelspalten als Bezeichnung für Apfelstückchen. Trotzdem ging das Ausschneiden wie von selbst, die Spitze war genau richtig für diese Tätigkeit. Ein feines Jagdmesser für die Hosentasche.


    Fazit: Gute Griffigkeit auch im Nassen, das Auge in der Klinge muß nicht sein, das Messer funzt auch ohne! Schärfe ist voll in Ordnung. Ich bin am Überlegen kauf ich oder kauf ich nicht. Die Grifffarbe ist perfekt, um den Wiederauffindfaktor zu erhöhen. Orange gefällt mir sowieso. Fangriemenloch sein oder nicht sein, das ist hier nicht die Frage. Ich habe eine Messertasche genutzt. Es wäre sicher zum Ziehen schön, aber es müsste auch gereinigt werden, jedenfalls nach nasser Arbeit.


    Ich freue mich auf meinen Gewinn. :thumbup:


    Ach zur Törn. 5 Tage Ostsee bei Windstärken von 0-5 und Wellen von 0.3-2m, bei traumhafter Wetterlage. Also ideal zum Segeln! Doch seht selbst.


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    Antworten sind etliche gekommen, aber ohne eigene Test wirst du nur vage Aussagen bekommen. Die Anforderungen sind klar, hängen aber von verschiedenen Faktoren ab. Lagerung des gefüllten CB, im Büroklima oder im Kühlschrank. Trinkwasserqualität vor Ort etc.pp. Diese unbekannten Faktoren lassen nur unscharfe Aussagen zu. Chlor- oder Silberionen-Präperate könne die Keimbildung im Wasser verzögern, aber nicht aufhalten. Alternativen sind abgepacktes, steriles Wasser usw, usf. All diese Dinge sind genannt, aber eine exakte Ausage zu Deinem speziellen Fall wird dir keine machen, hier geht es um Erfahrungswerte und diese sind ebenfalls genannt und können nur als grobe Orientierung dienen. Damit sollte Deine Frage hinreichend beleuchtet wurden sein. Den Selbsttest und Eigenversuch bei schönem Wetter kannst nur Du selbst unter Deinen Bedingungen machen. Ich würde mich freuen, wenn Du Deine Erkenntnisse dazu hier postest.


    No Panic is nopanic

    HI,ist die Flasche ist wirklich nachträglich gefäbrt?Oder wurde diese wurde bereits ab Werk mit gebatchtem Material hergestellt. Bei Nalgene kann man Kleinserien mit eigenen Motiven fertigen lassen, Losgröße weiß ich allerdings nicht.


    Warum möchtest Du die Trinkflasche färben, wegen UV-Licht oder besserem Style? Ich selbst verwende zwei unterschiedliche Nalgene, 1l rot und 1,5 l milchig transparent. Beide lassen trotzdem UV-licht durch, das finde ich wichtig zum abtöten von Keimen im Wasser.

    balinzwerg


    Deine Argumente leuten mir ein, aber ich finde oft mit Sufu nichts. Entweder ist meine Suche zu unscharf oder aber ich rechne nicht mit meine Unfähigkeit Allgemeinbegriffe richtig zu schreiben. Siehe im Bastelbereich das Thema "Stonewash". Als gesperrte Unterkategorie im Bereich Wilderness könnte es gut passen. Allerdings sollten sich dann auch bitte alle alten Beiträge zu diesem Thema dort finden. Ob das machbar ist, keine Ahnung. Schön wärs aber.


    Ansonste kanns auch so bleiben. Die Suche ist dann halt spannend und voller Überraschungen.


    Meine Meinung ist wie: Ja ja der Hahn auf dem Mist... änders Wetter oder es bleibt wie es ist.

    Getestet mit dem Rad, tausch das Wasser mindestens 1x pro Woche. Mir hats aber bereits nach drei (3) Tagen schon nicht mehr richtig geschmeckt. Aber das ist egal wenn man unterwegs kein Wasser bekommt. Hängt aber definitiv mit der Lagerung zusammen. Im Büro und im Sommer hat man höhere Temperaturen und da sich in der Trinkblase auch Luft befindet, scheint sich in Zusammenarbeit mit der PET-Folie der Trinkblase das Wasserr geschmacklich zu verändern.
    Aber kurze Rede langer Sinn. Teste es doch einfach selbst. Trinkblase haste, einfach 1 Tag liegen lassen, kosten. Wasser wechseln und zwei Tage liegen lassen, kosten. Wasser wechseln, drei Tage usw. usf..
    Ansonsten bin ich der Meinung, daß man selbst im Büro und auf jeder anderen Arbeit kurzfristig an Wasser kommt. Selbst wenn es aus dem Wassereservoir der Toilette ist. Ich würde die Trinkblase auf Arbeit trocken deponieren.


    No Panic is nopanic

    Für die NVA kann ich selbst sagen:
    FDA Winter oder Sommer, egal ob Stoppelhopser (Mot. Schütze (BW Panzergrenadier)) oder Innendienstler, es wurde generell die Hose über die Stiefel getragen. Ausnahme bildeten nur die springende Truppe, hier gab es Sprungstiefel und der Beinabschluß der Hose war entsprechend dichter bzw. mit Bündchen. Parade- oder Innendienstuniform, analog zur alte dt. Uniform, Hosenbeine im Stiefel mit Gummi und exaktem Faltenwurf nach aussen. Marine hatte es genauso. Nur bei Boardbekleidung kenne ich mich nicht aus, bzw kann mich nicht mehr erinnern.
    Ich selbst nutze oft Gamaschen zu den Hosen, egal ob Winter oder Sommer. Wer bei Morgentau durch eine Wiese läuft hat eben dann keine nassen Hosenbeinsaum, geschweige denn Krabbelei in der Hose. Im Winter ist es klar, im Gebirge auch! Sieht halt in der Stadt naja aus, da trage ich lieber Hose lang! :D

    Der Macpac Cascade ist erste Wahl.
    Warum: wird seit ca. 20 >Jahren gebaut, gibt es in vielen Farben, aber vor allem auch als gedeckte Variante. Das Gewebe dichtet sich bei Regen selbst, megarobust und das Tragesystem gehört mit zu den Besten auf dem Outdoor-Markt. Woher ich das weiß, ich habe ca. 15 Jahre jetzt Macpac getragen und bin nach wie vor begeistert. Allerdings kommt auch meine Einschränkung. Rucksäcke sind wie Schuhe zu betrachten, nur wenn sie passen machen sie ein Rucksacklebenlang Freude. Deshalb muß man den Rucksack Probe tragen, mit Gewicht und auch länger als 5 Minuten. Aber da trage ich in diesem Forum Eulen nach Athen!
    Weitere selbst getragene Rucksäcke sind Betrghaus Cyclop, Lowe Commander, nur sind die Rucksäcke lt. Deinen Angaben zu groß. Übers verlängerte Wochenende nutze ich eine Osprey Kestrel 38l. Osprey ist ebenfalls zu empfehlen, nur sind die Rucksäcke eher auf zivile Verwendung ausgelegt.


    Viel Spaß auf der Jagd nach Deinem Modell.

    Kleine Berichtigung, Geronimo.


    Daune hält kein Menschenleben lang sein Bauschvermögen. Hier ist das Mischungsverhältnis von Daune zu Federn wichtig. Ein 600Teuro Rab mit 90/10 Daunenmischung ist nach 12 Wochen täglicher Nutzung einfach mal breit, spricht fertig. Dagegen hält eine 80/20 Daune oftmals Jahre. Leider wird das immer wieder gerne übersehen. Daune ist generell pflegeintensiver als Kunstfaser.
    Mittlerweile gibt es richtig gute Kunstfaserschlafsäcke. Aber das gleitet schon wieder in eine Glaubensseance ab. Ich habe von beiden Systemen Schlafsäcke und die Entscheidung Daune oder Kunstfaser ist schon wichtig, schon alleine des Preises wegen. Wenig Streß machen KUFA´s um die 100 €, Gewichte liegen hier je nach Anwendungsfall zwischen 1,3 -2 kg. Die Haltbarkeit der Füllung hängt halt auch von Geldbautel ab.
    Mit Google ist Dein Freund gibt es eine große Übersicht am Markt der SaSä.
    Meine Empfehlung sind schaue bei Vaude, North Face, Yeti, Meru, Four Season etc.pp. Gehe zum Globi oder dem Outdoorladen Deines Vertrauens, lasse Dich beraten, werde Dir klar was will ich außer der Schulterbreite noch.
    Der Vergleich mit der BW-Penntüte ist relativ vage, da ich in dem Teil bei -15°C noch mollig gepennt habe, im Dezember im Freien, wärend mein Kumpel die ganze Nacht gefroren hat. Konstitution unf Erfahrung im schlafen mit SaSä sind eben auch wichtig. Da hilft nur schlafen, schlafen und nochmals schlafen im Freien. Ach ja, halt die Augen offen nach Wohlfühlschlafsäcken, die sind meistens weiter geschnitten. Vergess bitte nicht eine Isomatte einzuplannen. Die brauchts im Freien, wenn mann kein Trapperbett bauen kann.

    Entschuldige bitte, das habe ich so nicht gelesen, aber im Text steht ja alles drinn.
    Sind die Gläser mit Seestärke denn zum Schießen zertifiziert? Soviel ich weiß gibt es keine Fehlstärkengläser mit Mil-Spec-Norm.
    Wenn das geht, dann wärs der Oberknaller! So behelfen sich ja alle meine Freunde im Moment mit Kontaktlinsen und ballistischen Schußbrillen oder eben über die normale Brille eine brillentaugliche Schießbrille. Aber wer schon mal Combat probiert hat, weiß sicher dass das nicht so optimal ist, zum Schießen zwei Brillen übereinander zu tragen.


    Das Wechseln der Brillen kann sicher aber auch schon nerven, also "normale" Brille gegen getönte Brille. Deswegen nutzen sicher viele auch Kontaktlinsen.

    Hi,


    irgendwie habe ich das Gefühl, Du hast für diese Gläser weit mehr als üblich bezahlt.
    Sei mir bitte nicht böse, aber ich bin selbst Oakley Fan und meine Ersatzgläser waren nie so teuer. Eine custom-made Oakley Sonnenbrille kostet ca. 270,00€. Deine Gläser sollen 300€ gekostet haben!?? Lt. Oakley kosten das Paar Oakley Repl. Lens Juliet l Fire Iridium Polarized nur 119€. Persimmon wird, wie bei mir (Jawbone-Besitzer) also so um die 139€/Paar kosten. Ein fairer Preis finde ich jedenfalls. Daher meine Verwunderung über die 300 Tacken für die Ersatzgläser. Die Montage kann ja wohl nicht den Aufschlag bringen. Schließlich dauert das Wechseln der Gläser an der Juliet 5 Minuten.
    Fragen über Fragen. ?(
    zum Vgl.: http://www.oakstore.de/oakley-…ersatzglaeser/juliet-nfq/


    Ansonsten sind die Gläser super, egal ob auf dem Schießstand oder beim "Schie" fahren.


    Grüße noPanic

    Hi,


    Zebralight H30 benutze ich jetzt seit ca. 3 Jahren als Kopflampe oder auch als Fahradlampe. Uneingeschränkte Empfehlung, absolut!
    Klein, leicht, drei Helligkeitsstufen und ebenfalls Wichtig ist für mich, dass die Lampe immer im niedrigsten Bereich startet.


    No Panic is nopanic

    Danke für die vielen Antworten.
    Mich hat die Funktion der Schraube am guten Teil interessiert. So eine Bohrung schädigt ja bekanntlich auch der Festigkeit.
    Ich selbst passe Stiele mit dem Schweifmesser optimal an. :thumbup:
    Hab das Teil auch gerade von der Farbe befreit und siehe da, schon sieht es viel besser aus. :rolleyes:
    Sollte die Stiellänge nach der Befestigung des Kopfes an den Benutzer angepaßt werden und wenn ja, gibt es einen Trick die richtige Stillänge zu ermitteln? Sprich, z. Bsp. wird der Schmiedehammer an die Unterarmlänge des Schmiedes angepaßt.
    Super Dank für die vielen Tipps und Ratschläge.