Micha.M
Wehret den Anfängen in Eurem Umfeld!!!!!!
Ich habe vom Opa gelernt: Taschenmesser, Taschentuch und 5 MdN immer dabei zu haben! Ende und aus!
Beim Militär habe ich gelernt: Taschentuch, Taschenmesser und 5 M der DDR dabei zu haben. Im Dienst und auch im Ausgang!
Habe ich immer noch dabei! Bloß das ich das Zonengeld gegen DM und später dann Euro getauscht habe.
Ich schmiere mir vor dem Wandern kein Stullen oder Schnitten. Ich habe Brot, Schinken oder Speck, Obst und Gemüse mit. Und mein Messer oder Taschenmesser.
Auf Arbeit und auch in meiner Freizeit handhabe ich das so!
Die Mitmenschen die sich an meinen Messer stören, dürfen gucken und meckern! Allen Anderen borge ich mine Klingen mit einer Warnung:
"Meine Messer sind scharf, bitte geht sorgfältig mit meinen Dingen um!
Egal ob Schnitzkurs mit der ersten Klasse oder ManagementTeamfindung. Messer, ich habe es dabei. Im Flieger genauso, wie in GB oder Italien.
Messer sind Werkzeuge und auch Gutmenschen schneiden Ihre Brötchen, Wecken oder Semmeln mit Messern auf!
Ich bin nicht verbohrt oder negativ eingestellt. Die Diskussion im Forum ist nett, aber für mich nicht zielführend.
Aufklärung, Aufklärung und zeigen des richtigen Umganges mit Messer sollte die Berufung eines Messerträgers sein.
Meine Kinder hatten nur scharfe Messer, ich finde es unverantwortlich Kinder mit stumpfen Klingen oder abgerundeten Spitzen an Taschen- oder Kindermessern arbeiten zu lassen.
Schon mal versucht mit einer rundgeschliffenen Spitze ein Loch in einen Stock zu schnitzen. Frust und Ablehniung liegen eng neben positiven Erfahrungen mit scharfen Werkzeugen !
Ich habe mehrfach mit Kindern Schnitzkurse gemacht. Von Totempfählen bis Löffeln wurde Alles beschnippelt was man mit dem Messer bearbeiten kann, leuchtende Kinderaugen überzeugen die härteste Gutmensch-Mutter!
Wehret den Anfängen!!!!!
Beiträge von nopanic
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Hi Raoul,
es ist mit immer eine Freude Dich in Aktion zu sehen, Deine Review's zu lesen und dabei fast hautnah zu sein.
Messer sind Werkzeuge und die sollte man benutzen. Ich nehme meine Outdoormesser ebenfalls zu Hause zum Kochen oder für diverse Schneidtätigkeiten.
Dazu sind mir die Teile einfach zu teuer, um sie dann nur rumliegen zu haben.Viel Spaß weiterhin und möge die Schärfe ewig halten!
Nopanic
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Sehe ich genauso, wie Trabireiter.
Fahre seit mehren Jahren nur noch Diesel und bin zufrieden. Drehmoment vom Keller raus da, Reichweite und so weiter und so fort, alles für mich bessere Argumente. Reparaturen sind eher weniger, wenn man sich um seine Transport bemührt.
Ich find Bus fahren cool. Platz, Verbrauch und Fahrkomfort sind da Bestens. Also Hyndai Starex, Fiat Scudo, Nissan und dergl.! Von VW bin ich weg, zu viel Elektrik in der Kiste versalzen den Spaß. Aber das muss jeder für sich entscheiden.
Mach ein Geländefahrtraining mit, dann traust Du Dich auch mit "normalen" Autos mehr ins Grüne.
Skoda SuperB als 4x4 Kombi ist eine Ansage, falls der Bus zu groß ist oder die Räder zu wuchtig werden. -
Hi Idox,
Klasse Projekt. Schöne Verbesserung an einem reinem Werbeträger.
Die eMail an Gerber mit entsprechenden Fotos ist ein i-Tüpfelchen. Liegt aber in Deinem Ermessen.
Als gelernter "Mangelwirtschaftler" habe ich am Materialverbrauch für die Kydex zu mäkeln, aber ich bin da sicher nicht der kompetenteste Berater.Mir gefällt es trotzdem, schöne Arbeit.
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Mal ehrlich, wieviel von unserer heutigen Medizin ist mit "Trial and Error" zu einsetzbarem Wissen entwickelt wurden. Die Homöopathie ist bereits über 200Jahre alt.
Leider haben unsere "1000 Jährigen Spinner" damit Schindluder getrieben und somit ist gerade in der "SBZ" diese in der Versenkung verschwunden. Leider, leider, leider!
Ich setze seit über 20 Jahren Kügelchen mit Erfolg ein. Warum, weil ich nicht gerne Breitbandantibiotikum schlucke, oder Medikamente bei denen Nebenwirkungen mich weit fertiger machen als die Krankheit selber. Globuli haben bei zahnenden Säuglingen, blauen Flecken, Operationen, Insektenstichen, Reisekrankheit, Stichverletzungen, Fieber und und ... hervorragend gewirkt. Halten mir den Zeckenbefall extrem gering und lassen mich schneller gesunden. Für viele ein Placebo, aber lieber ein "wirkendes" Placebo, als Streß ohne Ende.
Ich setze sie begleitend ein, analog zu Mikio's Aussagen.
Als Lesestoff empfehle ichhttps://de.wikipedia.org/wiki/Hom%C3%B6opathie
Für Mutige, schaut euch den Notfall-Ratgeber von Ravi Roy und seiner Partnerin bei "Amazonien" für 8,50€ (ISBN 978-3-929108-02-6) an.
Ansonsten ist jeder selbst verantwortlich. Ich werbe ausdrücklich nicht, da ich keine Verantwortung inkognito übernehmen werde!Zurück zum Thema GFAK:
Alternativ wäre ebenfalls sich mit Kräutern auseinander zu setzen. Diese findet man auch in Nordeuropa. Hier findet sich eine riesige Auswahl an Mitteln sowohl für die Medizin als auch für die Küche unterwegs. Bestes Beispiel Pfefferminze ist ein Aufputschmittel! Es sollte im Krankheitsfall genutzt werden. Hilft aber den meisten Leuten nicht, weil Sie das Mittel als "normalen " Tee trinken und damit die Reaktionsschwelle erhöht haben. Probiert es bei einem Kleinkind, das kein Pfefferminztee trinkt und die Wirkung ist der Hammer! Ein Duracell-Hase ist nix dagegen. Selbst erlebt! Oder Kamille zur offenen Wundversorgung und Beruhigung bei gestressten Personen. Beinwell für die begleitende Wundversorgung geschlossener Brüche etc.pp.! Das ist auch VODOO für den Unwissenden! Nein, ist es nicht. Die Mediziner haben es in ihre "Klassische Medizin" übernommen. Die Kräuterweiber haben damit vielen Menschen geholfen und helfen heute noch!
Meine Meinung ist nur meine Meinung!
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Hi,
ich habe immer eine Notfallapotheke mit Globoli dabei. Das hat bei stumpfen Traumata und Insektenstichen schon richtig gut geholfen.
Z. Bsp Wespenstich im Mund mit Apis Mellis C30 behandelt. Innerhalb eine Stunde waren die Schwellungen und Schmerzen gebannt.
In entsprechenden Apotheken gibt es bereits kleine Notfallpäckchen zum Selbst zusammen stellen. Arnica, Belladona und s.w. und s.f.!Ich habe ständig eine Uriel am Körper dabei und im Rucksack mein Urban-IFAK. Wer will schon ständig nach "Supertupper Special" im Alltag ausehen.
Gehe ich ins Gelände oder auf Reisen, auch auf Dienstreisen, dann habe ich ein erweitertes IFAK mit.Ich baue prinzipell auf das IFAK auf, das sollte eh jeder bei Reisen oder auch im Alltag dabei haben. Zusätzlich gibt es eine Gruppentasche, dort sind dann die Dinge verstaut die nicht jeder ständig dabei haben muss, z.B. Sam-Split, Gruppenmedikamente, zusätzliches Verbandsmaterial, Kühlkompresse etc. pp. Damit reduziert sich schon mal die Größe der Gruppentasche und jeder darf das Teil abwechselnd am Rucksack tragen, natürlich nur in Verbindung mit dem IFAK.
Wenn keiner mit der SAM umgehen kann, oder es auch aufs Gewicht ankommt reichen z.B. auch die Teleskope-Wanderstöcke zum Schienen eines Bruches. Meistens sind wir völlig überausgerüstet im Gelände unterwegs und schleppen unnötiges Geraffel mit. Denkt an den 3er-Packansatz(Genutzt, gelegentlich genutzt, nicht genutzt! Warum nicht genutzt ist meine persönliche Frage noch!) Das ist auch bei IFAK und GFAK angebracht.Rede mit Deinem Hausarzt, dann bekommst Du entsprechende Medikamente bzw. verschreibungspflichtige Schmerzmittel, ich selbst nutze z.B. auch Tramal. Persönliche Medikamente hat eh jeder selbst dabei.
Da Eure Reise ja noch etwa weiter weg ist empfehle ich ein oder mehrere Gruppentrainings dazu. Das könnt ihr auch selbst organisieren, über die bevorstehende Reise sprecht Ihr sowieso! Geht eventuelle Szenatien durch und versucht gemeinsam Lösungsansätze zu erarbeiten. Z.B. anlegen der SAM-Split üben! Das funktioniert bei mir jedenfalls gut. Ich mache bei Skitouren das in Verbindung mit dem LVS-Check.
Viel Spaß beim Vorbereiten!
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Mein Senf:
habe als Student im Bergsport Schuhe verkauft und auch Schulungen gehabt. ND hat Recht, wenn Er das Temperaturgefälle in Goresschuhen anspricht. Um eine wirksame Dampfduchlässigkeit zu erhalten sind Temperaturunterschiede von min. 15°-20°C notwendig. Je größer der Temperaturunterschied ist, desto besser funktioniert die Membran. Damit müßte die Aussentemperatur bei 34°C Innentemperatur also max.14°C betragen. (MC Bain
) Diese werden im Sommer nicht erreicht. Gore macht nur für mich im Sommer Sinn, wenn es zu längeren Märschen in sumpfiger oder feuchter Umgebung kommt. Hier spielt der Schuh in Verbindung mit Kunstoffobermaterialien seine Stärken aus. Er durchfeutet nicht, bleibt länger tragbar. Um mit dem Hund durch die Wiese zu laufen reicht ein gepflegter Lederschuh ohne Gore immer.
Der Lowa ist an sich sehr gut, nur habe ich Probleme bei feuchten Steinen, hier wird es rutschig, aber das haben viele andere Schuh auch. Die Sohle ist sehr weich, damit erhöht sich zwangsläufig die Abnutzung. Ich bin beide Modelle gelaufen und bis auf die Gore ist kaum ein Unterschied zu merken. Als Ganzjahresschuh würde ich Gore empfehlen, als reiner Sommer oder Schönwetterschuh tut es jeder andere Schuh ohne Gore. Aigle baut seit vielen Jahren robuste Sommerschuhe. -
Elkline war nicht schlecht, jedenfalls am Anfang! Hatte bei Globi eine günstig erstanden, das war 2008 oder so. Die hat gut 6Jahre gehalten. Bei Wind und Wetter mit dem Rad nullo Probleme. Kevlar im Schritt und an den Knien waren dabei erste Wahl. Mittlerweile habe ich eine neue Jens direkt bei Elkline geordert und man merkt die Marke ist im Markt angekommen, diese Hose ist bereits Geschichte.
Der Thread kommt also wie gerufen. Danke für die Tips.
Wenn der grüne Gedanke auch dabei sein soll, dann schaut mal nach dieser hier. Die Idee finde ich jedenfalls sehr gut. Ach ja, die Hose ist in Bootcut!
http://www.manomama.de/shop/he…/augschburgdenim-a1-bernd -
Ich habe bei Zecken gute Erfahungen mit Zeckenfieberbissnosode C200! Das verwende ich bereits seit Jahren sowohl bei mir , als auch bei Kinder- und Jugendgruppen. Als zusätzlicher Schutz kann ich es empfehlen.
Zur Info: http://www.rocco-kirch.de/text…/borreliose-zeckenstiche/
Ansonsten ist ja bereits Alles wesentliche geschrieben wurden.
Zur Mückenabwehr verwende ich noch zusätzlich Vitamin B komplex, das ändert den Hauttonus(Geruch) und vergällt den Viechern die Lust zu saugen. Da kann man zugucken , landen, riechen, wegfliegen.
Die Kombination macht es für mich. Ich schmiere halt nur Abends, wenn es nicht anders geht.
Da es die meiste Zeit in Schottland geregnet hat, war von Mücken und Schnacken nicht viel zu merken. Gegen Zecken habe wir uns abgesucht und nur mit dem Zeckenfieberbissnosode gearbeitet.
Das Mittel wird bereits im Frühjahr genommen und reicht in der Dosis für das ganze Jahr. -
Rezepte bitte nachreichen!
Ansonsten cool, wie eigentlich immer!Nopanic
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@ Eule ebenfalls meinen Respekt und Dank für die Hinweise zu Wildruhezonen. Ich gebe Dir Recht, auch der DAV nutzt nur die, bereits von Dir geposteten Links.
Z.B.: http://www.dav-tuttlingen.de/index.php?id=12
Darauf hatte ich noch nicht geachtet. Wir informieren uns vor unseren Touren bei den Lokals vor Ort. In der Regel gehen wir mit Einheimischen auf Tour und die weisen auch darauf hin. Es ist schon erstaunlich, wo man Wild findet, bzw. stören kann. Ich lerne jedenfalls immer noch etwas dazu.Diese WE hatte ich zum Thema Hund ein schönes Erlebnis. Kleine Tour durch den Wald und wir treffen ein Pärchen mit Hundeleine, aber ohne Hund. Ein Stückchen weiter finden wir einen Hund, abgelegt in einer Kuhle und so mit einem Blumentopf beschäftigt, das er uns nicht bemerkt hat. Dann hörten wir das Pärchen rufen und pfeifen, den Hund hat es nicht gestört. Er hatte nämlich selbstgemachtes Vogelfutter entdeckt, also Blumetopf mit Schweineschmalz und Körner, ein Leckerli sondersgleichen. Ich hatte meinen Spaß mit dem Paar, die weder Ihren Hund noch uns zu sehen bekammen. Ich bin selbst Hundebesitzer gewesen, Deutsch Drahthaar, ein schönes Tier. Ausgebildeter Jagdhund und trotzdem ist er angeleint im Wald gelaufen. Jetzt habe ich Stadtindianer keine Hund mehr, aber die Erfahrung im Umgang mit ihnen.
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Dem EMP geht man aus dem Weg, in dem die "Funken" getrennt von Antenne und Erde in einem Faradayischen Käfig gelagert werden. Mit dem abklingen des EMP funktionieren die Teile wie gewohnt. Deswegen gibt es ja auch im Militär Reservefunk, der nach dem EMP aktiviert wird. Leider wird ja auf digital und vollelektronische IC-Funkgeräte umgestellt, damit sind die IC's- Funkgeräte verletzlicher als Funk mit Röhrentechnik. Das ist halt auch eine Frage der Größe! Unsere östlichen Freunde haben bis Heute aber für Ihre Fuk-Systeme noch Röhrentechnologie und weniger Transistoren, um dem EMP gewappnet zu sein.
Ich bin für analoge Profifunkgeräte(z. B.: von Motorola) mit fester Sendestation und Handfunkgeräten. Damit kann sich eine Gruppe relativ gut verständigen. Diese werden immer funktionieren, da hier auch die Selbstreparatur geht. Ohne PC kann man in der Regel kein digitales Funkgerät neu programmieren. Analog ist da einfacher und simpel ist im Notfall immer besser. Da diese z. Z. ausgesondert werden, sollten diese beschaffbar sein. Mann braucht mind. eine Basisstation und entsprechende Handgeräte, damit sind auch Autoeinbausysteme gemeint.
Wenn das UKW-Radio noch geht, dann kann man illegal die Trägerfrequenzen zur Reichweitenverlängerung nutzen. Funzt gut, setzt aber funktionierendes Radio voraus.
Sehr interessantes Thema!
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Wildruhezonen werden normalerweise ausgewiesen. Wer frei im Gelände Ski oder Snowboard fährt, informiert sich in der Regel über die Geländebereiche die gefahren werden. Dazu zählt neben dem Lawinenbulletin auch die aktuellen Wegekarten und Gebietsbeschränkungen. Der DAV gibt dazu auch regionale Infos raus. Die Pistenheinis, die eben mal kurz raus fahren (Das Wetter und der Schnee sind halt geil.) sind das eigentliche Problem. Als Tourengeher oder auch als Freerider informierst Du Dich. Schließlich hängt das Leben daran. Aus Gaudi mal so ein "Treerun" zu fahren, hirnlos und unüberlegt, in Analogie zum eben gestern Abend gesehenen Skifilm ist das Problem. Es sind die Ausnahmen die das Problem darstellen, wie immer!
Hunde im Wald nerven, wenn der Halter es nicht schafft, seinen Hund Benehmen beizubiegen! Leinenzwang ist dann die einzig richtige Entscheidung. Ich kann es nicht einschätzen ob und wie Ihr mit Hunden könnt. Ich meide fremde Hunde und bin dann auch genervt, wenn die "blöden Viecher" das Niederwild über die Wiese jagen und dann nicht mehr aufs "HerrchenInnen" hört, von wegen Jagdinstinkt und so!
Meine Meinung!
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Mittlerweile hat sich bei vielen Tauchern, die Trageweise Messer am Unterarm durchgesetzt, hat mit diversen Unfällen zu tun. Oft auch in Kombi mit Taschenlampe. Anderes Thema!
Ich trage meine Messer cross direkt vor dem linken Körperbereich als Rechtshänder, wenn ich mit dem Rucksack unterwegs bin. Zum Pulka ziehen, sollte auch die Tragemöglichkeit cross am Rücken bestehen. Dort habe ich zumindest eine Handvoll Luft beim ziehen. Dort stört es mich nicht. Unter der Jacke stört es meistens, da dann dort Kaltluft einfließt, das ist bei Wind extrem unangenehm.P.S.: aus meiner Militärzeit kenne ich den Begriff Kommandoriemen, als Trageunterstützung(Holster) oder zu Schmuckzwecken am Koppel.
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Lawinen könne prinzipell ab einer Hangneigung von 30° auftreten, kleinere Neigungen bedürfen einer entsprechenden Zusatzauslösung oder entsprechendem Schichtaufbau für einen Spontanauslösung. Ab 30° gibt es vermehrt Spontanlawinen. Je nach Lage geht das auch im Mittelgebirge und an steileren Küstenbereichen, nur spricht hier kaum jemand von Lawinen, sondern meist von Schneerutschen.
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Doug ist eine Klasse für sich. Wenn Man über ein Seminar schwärmt und das über einen anderen Man, ja dann muß der Typ super lässig und cool sein.
Viel Spaß!!! Mein Neid ist Dir gewiss.
Ach ja,bitte berichte doch dannach über Deine Eindrücke von Ihm. Im SV-Bereich wird der Bericht gern gesehen. -
Danke, Danke!
Deswegen liebe ich das TF, klasse Unterstützung durch Euch.
Ich nutze mal wieder meine Freunde in denUSA und versuche das Messer beim nächsten Besuch mitbringen zu lassen.
Mal sehen wie es läuft.Sobald ich es habe, mache ich einen Review.
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Hi Friends,
ich habe trotz Suche hier im Forum keinen Beitrag oder Informationen zu obigen Messer gefunden.
Hier ist das YT-Review https://www.youtube.com/watch?v=OfO_ZCXNsCAKönnt Ihr mir bitte weiterhelfen, ich such beide Formen, also Trainings- und EDC-Messer. Kauf mgl. in D.
P.S: Bitte keine emotionale Disskusion über Sinn und Zweck etc. pp. Danke!!!!
Danke für Eure Unterstützung im Voraus
Nopanic is no panic.
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Ich finde die Beiträge von Geronimo sehenswert und lehrreich. Egal ob Kanu, Schweden, Jagd oder den einen oderen den anderen Tip fürs tägliche Überleben im Büro und Anderswo. Ich lerne jedenfalls immer noch dabei. Demzufolge sollte hier konstruktiv disskutiert werden.
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Respekt, Klasse, personalisierte Restauration!