Beiträge von nopanic

    Orval,


    "... Sonst nix zur Verfügung....."; Allein im Wald und ganz "nagsch"! Dann ist das Schicksal und somit sollte man vielleicht mit beten anfangen oder es versuchen zu lernen. 8o ;( :rolleyes:
    Spaß beiseite. Lösungsansatz: arterielle Blutung durch beherzten Griff zur Hauptader (Oberschenkel oder unter dem Knie) versuchen zu kontrollieren. Schnürsenkel aus dem Schuh ziehen (Gürtel aus der Hose) und einen Abbund herstellen. Kugelsschreiber, Handy oder ... dabei nutzen. Jetzt die noch blutende Wunde mit einem Verbandspäckchen versorgen. Falls nicht vorhanden Stoffstreifen der eigenen Bekleidung verwenden, Wunde blutet nicht mehr. Stein, Holzstück oder Ähnliches suchen! Abbund vorsichtig lösen, Wunde blutete wieder, dann Das gesuchte Teil auf den Verband packen und mit dem Abbundmaterial einen zweiten Druckverband setzen. Voila, hurra das Handy geht noch und es hat auch Empfang, Hilfe alarmieren. Verband kontrollieren, Wasser trinken, Entspannungsübungen machen! Auf Rettung warten.
    Es gibt fast immer eine Möglichkeit eine arterielle oder venöse Blutung zu stoppen. Die Frage ist wie stark blutete es und bin ich überhaupt noch in der Lage zu reagieren.
    Wer das zweifelhafte Vergnügen einer Feldamputation erleben durfte, weiß das der Verunfallte in der Regel einen kapitalen Schock und ein psyschisches Traumata noch zusätzlich bekämpfen muß.
    Im Gefecht kannst Du noch auf Hilfe von Kameraden hoffen. Allein im Wald seh ich es kritisch, Wunde versorgen, meinen auftretenden Schock bekämpfen und den totalen Durchhaltewillen aufrecht zu halten, um aus den Wald zu kommen. Schwer, sehr schwer, extrem schwer!!!! Ich schätze mich daher so ein, dass ich je nach betroffenen Körperteil damit sterbe.
    Beispiel gefällig: Mit der Motorkettensäge allein im Wald arbeiten. Falsch Beinstellung beim Sägen, Kettenschlag, Kettensäge dreht seitlich aus der Hand, schlägt in den Oberschenkel dicht am Rumpf, 2/3 des OS sind durch. Was tun? Bis zum Auto sind es keine 100m. Wo willst Du den Abbund machen, es geht nicht! Hier muß eine kräftige Person die Hauptaterie des betroffenen Beinen im Rumpfbereich abdrücken. Ohne Kraft geht da nicht viel. dabei verliert man ständig Blut und und und... .
    Das Beispiel ist konstruiert. Ein ähnlichen Fall hatte ich im Bekanntenkreis. Allerdings sprang die Kettensäge beim spitzen von Pfählen demjenigen ins Gesicht. Der Mensch lebt und es geht Ihm sehr gut. Aber auch nur weil Er nicht Allein war.


    Wer Allein unterwegs ist, sollte sich vorher mit entsprechenden Szenarien auseinander setzen! Was kann ich tun, wenn das oder das passiert? Den Theoriekram auch mal durchspielen und sehen wie blöd man sich anstellt. Z.Bsp. sind viele Rechtshänder. Unfall mit Verletzung des rechten Armes. Nun muß die Rettung nur durch die linke Hand erfolgen. Versuch macht klug. Deswegen trainieren ja die Retter den Ernstfall. Geh raus, spiele! Jeden Tag üben wir laufen, sprechen, lesen und denken, also übe retten. Dann hast Du viele Lösungsansätze für ein Problem.


    Zurück zum Thema:
    Erlerne den richtigen Umgang mit Deinem "Tool, egal was es ist!", übe, übe, übe, übe, übe........! Dann funktioniert es im Erlebnisfall. Für mich ist Alles gesagt! Ich bin dann mal raus! Übe, übe, übe.........!!!!!!


    Meine ganz persönliche Meinung!

    Letzendlich ist ein TQ nur ein vorgefertigter Abbund. Genauso gut eignen sich viele Dinge im täglichen Gebrauch. Das habe ich bereits weiter Oben versucht zu erläutern. Ich setze in der 1. Hilfe bei entsprechenden Blutungen einen Abbund und verbinde die Wunde dann entsprechend. Anschließend löse ich den Abbund dosiert und schaue ob mein Verband duchblutet. Sollte die Wunde immernoch pulsiert nachbluten, dann wird direkt aud die Wundstelle ein zweiter Druckverband angelegt. Dazu nehme ich ein VP als Druckkissen, das hat bisher immer funktioniert!
    Zur Verantwortung während der 1.Hilfe gibt es in Deutschland klare Regelungen. Hilfeleistungen sind generell straffrei!!!! Die Untersuchung soll lediglich den Ablauf der Hilfeleistung dokumentieren. Ich hatte bereits ein Anhörung. Zum Schluß hat sich der Staatsanwalt für die geleistete 1.Hilfe bedankt.


    Das ist meine Erfahrung.

    Ich bin skeptisch, das sich mit Quickclot eine fette Aterienverletzung am Bein, ohne die Wunde vorher trocken zu legen, stoppen läßt. Das Zeug klumpt wie die Höälle, aber mit genügend Druck im Gefäß wirds halt schwierig.
    Bisher habe ich bei großen Verletzungen die Wundblutung durch Unterbrechung des Zuflusses gestoppt. Dann Druckverband drauf und Blutstopp vorsichtig, dosiert geöffnet. Bisher hatte ich also Schweineglück das meine "Patienenten" deswegen keine Folgeschäden hatten. Es geht um 1. Hilfe in Deutschland, speziell während der Jagd. Innerhalb eine bestimmten Zeit sollte also ein Rettung möglich sein.
    Große Verletzungen an Extremitäten, wie Beinen oder Armen bluten in der Regel sichtbar stärker als Brustkorb oder Bauchverletzungen, diese bluten oft unssichtbar in den Körper! Letzendlich zählt für mich in der Pampa "Lieber.... als Tod! Ich setze daher auch ein Tourniquet ein, in der Regel hat man immer etwas dabei um einen Blutstau anzulegen. Gürtel, Bindedraht, Senkel, Hundeleine die Liste ist beliebig verlängerbar.
    Dies ist meine Meinung und ich verweise bei solchen Themen auch nochmal darauf. Es ist meine Meinung, meine Erfahrung und nur Meine!!!!
    Ironiemodus an
    Abbinden kann zum schnellen Tod führen, daher Augen auf, nicht am Hals abbinden oder direkt unterhalb vom Kopf!!!! Lebensgefahr!!!!
    Ironiemodus aus
    Sorry ich mußte einfach die Spannung bei mir raus nehmen. ;(

    Jaja Regen und Kopflampe. Da habe ich meine um den Hals, respektive ums Halstuch. Richtig eingestellt blendet nix und mir rutscht die Kapuze nicht übers Licht. Ansonsten nerven bei den kleinen Clip-Lampen die speziellen Batterien. Meine BD hat drei AAA, die bekommt man auch in Afrika oder Südamerika. N'e 2032 oder 2030 Knopfzelle ist schwieriger zu finden.

    Black Diamond ist ebenfalls Klasse. Vorteil meiner der Bedienknopf ist sperrbar, damit nullo Probleme im Rucksack. Meine Petzel haben sich immer wieder mal entladen, durch versehentliches einschalten im Gepäck.
    Ansonsten kostet das Teil von BD 50€ bei Globi. Meine hat 1x Spotlicht dimmbar, Normallicht dimmbar, Rotlicht permanent oder blinkend. Zusätzlich ist die Kopfbandhalterung so konstruiert, das man das Kopfband abnehmen kann und die Lampe z. B. an den Brustgurt des Rucksacks befestigt. Klasse Marschlicht.

    Als Buch würde ich bei Fünfjährigen z.B. schenken "Allein im Wald" zuerst zum vorlesen und dann auf jeden Fall auch noch mal selber lesen lassen. Klasse Buch und passt hier auch voll rein. Ansonsten geht Lego, Paymobil und und und.... Lupenglas, Reepschnur zum Knoten üben, Werkzeugkiste mit Miniwerkzeugen zu Helfen. Taschenmesser ein kleines Opinel, unter Anleitung geht das ab vier Jahren recht gut!


    I tagdalje....

    Ich kann Dir nur raten ordentliche Bergschuhe zu kaufen. Ich selbst nutze in diesen Höhenlagen den La Sportiva Nepal Evo GTX. Er ist nicht preiswert, aber Er läuft sich wie ein normaler Strassenschuh. Kauf diese Rechtzeitig, damit man sich daran gewöhnen kann.
    Ansonsten such Dir zum Training eine verdammt lange Treppe und lauf diese mit Rucksack rauf und runter. Besonders runter strengt es meist mächtiger an.
    Wichtig ist das trinken. Ich halt es so 45min laufen, trinken, weiter laufen, nach zwei Stunden Pause trinken, Energie zuführen, warm halten.
    Auch hier sind die eigenen Erfahrungen gefragt.

    Im Outdoorbereich werden mittlerweile viele Jacken aus PE bzw PET hergestellt. Um die Sortenreinheit zu gewährleisten werden auch die Reisverschlüsse aus diesen Materialien hergestellt. In der Regel gibt es nur zwei Dinge die diese belasten, mechan. Abnutzung und Alterung durch Umwelteinflüsse. Darunter zählt auch das ausgasen von Weichmachern aus den Reisverschlüssen. Moderne Kunststoffe sollten unbeschadet fünf bis acht Jahre im Outdoorbereich funktionieren. Danach sind die Weichmacher weg bzw. so gering, das die mech. Eigenschaften massiv leiden. Das gilt übrigens für alle weichplastischen Kunststoffe!
    Eigenes Beispiel, allerdings mit überschweren Bergschuhen der Fa. Lowa. Abbruch beider Sohlen innerhalb von 25 km, nachdem die Schuhe ca. 5 Jahre eingelagert waren(trocken, uv-geschützt,dunkel) die Sohlen brachen wie Glas. allerdings waren die Schuhe insgesamt 15 Jahre alt.
    Reisverschlüsse müssen gepflegt werden. Leichtgängigkeit erzielt man mit Kerzenwachs, dabei den RV vorsichtig behandeln(weniger ist mehr). Prinzipell zum Waschen alle RV schließen, Jacke (auch Gore oder andere Membranen) auf Links drehen. Spezialwaschmittel, aka Snowseal oder ähnl. verwenden, wenig schleudern, feucht nachimprägnieren! Dabei Jacke auf rechts, und nur Funktionspartieren nachimprägnieren, wie Frontseite, Unterarme-Ellenbogenbereiche, Schultern und dgl mehr. Anschließend warm trocknen und dann funzt die Kleidung perfekt.
    Meine Outdoorjacken werden relativ selten gewaschen. Meist nur getrocknet und dann vom groben Dreck befreit.


    Viel Spaß

    Neue sind eigentlich nicht mehr erhältlich. Ich hatte mir bei Räer Us-Ponchos bestellt, aber es kam nicht das Orginal. Es gab keine Info das dies Nachbauten sind. Das habe ich erst im Größenvergleich entdeckt und das Materisl ist ebnfalls anders.Die Teile sind wieder beim Verkäufer, da so nicht nutzbar.
    Angeblich ist die Größe geändert wurden. Keine Ahnung, ob das stimmt.

    Schon mal an Pemmikan gedacht? Das hat praktisch viel Energie bei wenig Gewicht, ist gut als Kalt- oder Warmmalzeit zu geniessen und mann kann es entsprechend der Laune auch noch aufpeppen. Das läßt sich hervorragend vakumieren. Allerdings lohnen sich große Mengen nur als DIY. Der Fertigpreis ist heftig, siehe Globi oder Cathy.
    Benutzen wir für Klettern und Paddeln als Notnahrung. :D :thumbup:

    Guten Morgen,


    die Lebensdauer eines Klettergurtes hängt von viele Faktoren ab. Besonderes Augenmerk gilt hier die UV-Belastung. Da diese in den Bergen wesentlich höher ist, haben die verarbeiteten Kunststoffe ordentlich zu schwitzen.Dazu kommen noch die mechanischen Belastungen durch Abrieb und Sicherungstätigkeiten. Eine Klettergurt pauschal nach 5Jahren zu ersetzen halte ich für nicht immer sinnvoll. Das hängt ganz von der Nutzungsdauer und den Nutzungsorten ab.
    Zum Thema Klettersteig gehen. Das ist gerade Modesport geworden. Leider werden dazu auch in den Alpen viele neune Wege in den Fels genagelt, um damit auch den Tourismus anzukurbel.
    An sich nicht schlecht, aber...!
    Zum Einstieg in die Thematik empfehle ich Hochseilgärten. Dort wird die Handhabung der Klettersteigsicherung wunderbar gelehrt. Man kann sich ausprobieren und hat bereits ein Gefühl für die Sicherungstechnik.
    Die ersten Klettersteige würde ich dann mit erfahrenen Klettersteiggehern machen. Ein Buch gibt Information und eine Überblick, das Tun bringt dann die Erfahrung und die überlebensnotwendige Routine.
    Ich will nich oberlehren, dazu habe ich bereits zuviele negative Erfahrungen in dem Bereich gesammelt.
    Ich muß am Berg Hilfe leisten, auch wenn die Leute durch Ihr eigenes Unvermögen und Fehleinschätzung sich und damit auch mich in Gefahr bringen. Leider suggeriert die Sportindustrie hier schnelle Erfolge und eine gewisse Sicherheit.


    Vieleicht hat ja Dein Schwiegervater bereits die notwendigen Erfahrungen und geht mit Dir Routen. Etwas Besseres fürs Familienklima wirds wohl kaum geben. :thumbup:

    Obwohl ich bereits etliche Jahre in meinem Beruf werkel, habe ich solche to Do Erinnerungen in Benutzung, jeder meiner Kunden hat Extrawünsche.
    Ich finde diese Idee nicht schlecht. Noch besser finde ich die Idee mit dem Bandanna. Weil ein Tuch habe ich immer dabei, ob Sommer oder Winter.
    Wem es hilft der nutz es!
    Den Geschenkfaktor als Unikatgeschenk ist ebenfalls nicht schlecht. Letztes Argument, auch meine Kids freuen sich über Spickzettel die funktionieren.
    Gebe ich eine "Sirvial-Kurs", dann mache ich mit den Kids auch solche "Nachschlagwerke", allerdings auf A6 Karteikartengröße und oft mit echten Materialien.


    OT on: Im Prozess der Ideensuche sind negative Stimulanzien nicht erwünscht, weil der Kreativität damit der Weg blokiert wird.
    "Nein!/ Geht nicht, mach etwas anderes!/ Das haben wir so noch nie gemacht!" frustrien nur und helfen Niemanden.
    Das ist meine Erfahrung!!!!! ... OT off


    Bei Globetrotter gibt es zum Thema Lawinen, Skibergsteigen bzw. Skitouren solche Flip-Cards, kosten so um die 10,00€.
    Victorinox hat auf diese Art auch eine Kochrezeptesammlung für seinen Kocher, schick in Blechdose. Finde ich ganz witzig als Gadget und die Rezepte funktionieren, sind echt lecker.


    No panic is nopanic.

    OT an:
    Messer mit runden Griffen werden gepimt. Das Rambo-Messer hat ja auch eine Griffwicklung, unter diese liese sich sicher ein Stahlpfriem oder dgl. wickeln. Dann weiß auch die Hand Bescheid, wo Oben oder Unten ist.
    Meine Meinung: es zählt nur die Haltbarkeit des Messers und der Geschmack des Users. Alles weitere kann man ja modifizieren. Der beschränkte Bauraum eine Hohlgriffmessers würde mich schon abschrecken. Das persönliche Kit für den Wald sollte schon getrennt vom Messer sein, Also ist das Hohlgriffmesser für mich das Backup des normalen Survivalkits. So versteh ich es, aber das ist auch nur eine persönliche Erfahrung. (Ironie: Fast jeder hat doch eine "klitzekleines Messerchen" im Survivalkit als Backup, und sei es in der Hosentsche. :D Das passt nicht in einen Hohlgriff! ;( )
    OT aus!


    :thumbup: :thumbup:

    Mittlerweile auch schon erlebt. das die Leute an der Kreuzung aus dem Auto steigen und den Vordermann oder Hintermann agressiv auf die Pelle rücken.
    Nothammer kann im Autoinneren auch verwendet werden. SV in einem Auto ist nicht ohne, Überraschungsmoment, Sicherheitsgurt etc. lassen den Handlungsspielraum mächtig schrumpfen. Dazu noch eine Frau die ängstlich schreit, ist nicht jedermanns Sache.
    Aber es ging um Autozubehöhr das funzt.
    Ich habe als Schaufel eine Lawinenschaufel dabei, Alu-Blatt, robust und leicht. Meistens geht die im Winter Abends zusammen mit dem Handfeger ins Haus, damit ich früh erstmal schippen und fegen kann, ohne mein Auto aufschließen zu müssen, um an die Sachen zu kommen. Ich nutze viele Dinge halt für die verschiedensten Aktionen, dann brauche ich auch nicht soviel Gerassel.

    Die Checkliste wächst. :loser
    Ich habe anstelle eine Abschleppseils, eine dreiteilige Abschleppstange für genau diese Tätigkeit oder als MVG, als Tarpstange der etwas anderen Art. Wer schon mal eine Auto geschleppt hat kennt das Herzrasen nach der Kreuzung, wenn der Geschleppte zu lange auf der Bremse steht. 8| :D
    Außerdem rate ich zur Kontrolle der Überbrückungskabel, je nachdem was die werten Forumiten an Karre fahren. Es macht einen gewaltigen Unterschied ob man einen Diesel oder Benziner Startehilfe gibt. Ich habe deswegen ein Starterkabel für Dieselkisten dabei, das funzt immer. Checkt bitte auch die Beißklemmen an den Kabeln und trainiert es auch mal trocken.
    http://www.adac.de/infotestrat…den-und-panne/starthilfe/
    Wichtig ist für mich auch 10er und 13er Maul- Ringschlüssel. Damit habe ich bereits mehrmals Batterien von gecrashten Autos abgeklemmt. Letzte Woch durfte ich live zusehen, wie Sonntagnachmittag mitten in der Stadt ein 5er nach einem Auffahrunfall mit brennen anfing. Der Mann wollte sich nicht helfen lassen und die Karre hat fünf Minuten nach dem Crash angefangen mit zündeln(lt. Feuerwehr Kurzschluß). Bis dann die Feuerwehr kam, war das Auto schon gut am brennen. ?( :cursing: :cursing: :cursing:
    Ich fahre eine Bus/Van, da ist eh ein Feuerlöscher dabei, weil der im Ausland(Ostblock) vorgeschrieben ist.


    Die Liste ist schon beachtlich. Der nächste Winter darf kommen!!!! :hmmm: