Beiträge von nopanic

    Finde Deine Ergänzung sehr gut. Bei mir kommt die Trinkflasche aus Platzgründen in die Tasse.
    Ich habe die Tasse nebst Wasservorat am Mann, das passt beim sammeln von Beeren und dergl. ganz gut.
    Ich stelle meine Flasche so wenig, wie möglich in den Dreck, da ich diese auch als Wärmflasche für meinen Schlafsack nutze, ok. dazu nutze ich auch den Transportköcher gleich mit. Aber ich passe halt auf, das meine Sachen nur bedingt dreckig werden. D.h., Alles bleibt solange am Mann, wie es nur geht.


    Doch dazu können wir auch einen anderen Thread aufmachen.


    Ansonsten, schöne Vorstellung einer Edelstahlflasche.

    Das Poncho wird also über eine Spannseil mittels "Kleiderbügel" drehbar aufgehängt. ANschließend müsse es nach der Windrichtung ausgerichtet und fixiert werden. Soweit habe ich es verstanden?! Richtig.
    Ich nutze die Gummispannschnüren, z.Bsp. vom Fahrradgepäckträger, um schnell ein Regnschutz mit Poncho oder Tarp zu erhalten.
    Ich finde die Idee nicht schlecht, werde ich direkt auch testen.


    Wir hatte schönes Wetter. Es war ein WWW-Tag, Wald, Weib und Wein, was will man mehr, wenns Frauchen mitkommt ins Grüne.

    Von Nalgene gibt es ebenfalls Edelstahlflaschen. Benutze ich selbst und bin sehr zufrieden.
    Kanteen hat auch Edelstahl im Angebot. Zu den Flaschen gabe meines Wissens auch bereits Themen im Forum.
    Zur Verbesserung der Nutzung von Nalgene kann ich den GSI-Deckel uneingeschränkt empfehlen.
    Selbst GSI Outdoor habe eine vernüftige Weithalsflasche im Angebot, wie:
    http://www.campz.de/camping/ca…ukjug-1-liter/234891.html


    Es gibt mittlerweile viele Weithalssysteme am Markt. Da gibt es auch ganauso viele Meinungen.
    Da ich z.Bsp. die Tatonka Tasse 0.7l nutze passt meine Trinkflasche von Nalgene da bestens rein.
    So brauche ich nicht gleich mein ganzes Packsystem auf eine neuen Flasche anpassen.

    Bei 2cm macht Molle und Pal auch Sinn, da ist eh kein Platz! Gummizüge aber da auch, da man z. Bsp eine Schere oder eine Rettungsdecke verstauen kann, ohne die Taschen zu überlasten. Kannst Du z. Bsp auch Reißverschlüsse mit Schlossöffnung verbauen? Das macht Sinn bei Reisen, dann kann man die Reißverschlüsse sichern. Andere Idee ist die Zughilfe zusätzlich zu fixieren(z.Bsp. über eine Knopflochlasche oder eine Hohlniete), das macht im zivilen Bereich den Langfingern das Leben schwerer.


    Da bin ich halt so an überlegen.....

    Netter Rucksack, schöne Details.
    Mein Vorschlag zur Bauchgurtproblematik:
    Setze unter das untere Polster einen Tunnel, entweder komplett fix oder auf der unteren Seite seperat zu öffnen. (mit Klett oder Reißverschluß). Ich selbst bin für fix! Breite des Tunnels ca. 55-60 mm. Biete einen Bauchgurt, gepolster und mit einer Seitentasche seperat dazu an, dann kann jeder nach Belieben entscheiden oder sich seinen "persönlichen Gurt" montieren.
    Da ich gerade verschlimmbessere: Super wäre auch im ersten Fach ebenfalls Innen so wie bereits Außen Mollestreifen (Innen auch elastisch mit Gummiband oder Kordelstopper!), die Nähte sind eh da also nutze Diese doppelt, dann halten die Teile sich gegenseitig und es wird auch etwas Fester. Den Flausch im Hauptfach finde ich persönlich nicht notwendig, da bleibt nur Zeug hängen. Besser wären Molle für mich, da kann ich seperate Taschen oder Holster anbringen. Zwei Drittel von Oben sind völlig ausreichend.
    Dann wären da noch einige weitere Ideen, aber ich finde den Rucksack auch so Klasse.


    Das ist keine Kritik, sondern stellt lediglich meine persönliche Meinung da.


    Der Preis für das Handgemachte Unikat geht für mich voll in Ordnung.

    Als Alternative schau mal unter:


    http://www.ally.ch/


    das ist sehr informativ und manchmal auch preiswerter als Andere.


    Ich habe in einer Winteraktion alle Gestänge mit Gummizug versehen und die Federn entsorgt. Die Kunstoffteile sind als Reseve immer gut. Zum Tragen des Bootes nutze ich seit kurzem eine alte Kraxe aus dem frühen Tagen der Gestellrucksäcke. Damit trägt sich das verpackte Boot einfach leichter und bei Portagen kann besser laufen. Bin gerade dabei eine zusätzlichen Bügel zu basteln, um das Boot analog einer Schulterjoches auf der Kraxe zu tragen. Es gibt immer Optimierungspotenzial.

    Tipp zum Aufbauen: mit Kuli die Isomatte abgrenzen, also die breiteste Stelle gleichmäßig an der Inneseite der Hülle kennzeichnen. Dann geht das Einrichten der Matte wie von selbst. Süllrandgestänge in die Bootshaut fädeln, dann Matte in die Hülle stopfen, gucken ob gleichmäßig in der Mitte, dann muß Strich links und rechts sichtbar sein, Bug und Heck auf den Süllrand stecken und in die Hülle drücken, Kontrolle das nix klemmt, nach und nach die Seitengestänge von Oben nach Unten einsetzen, Mitte anheben und in eine Nase fädeln anschließend mit 2. Person in die zweite Nase drücken (geht auch allein, aber am Anfang macht man es besser zu Zweit), von oben nach unten, Mittelstange als letzte, dabei unbedingt in der Mitte anheben und dann ablegen, sieht dann noch verbogen aus gibt sich aber beim Einsetzen der Spanten.
    Spanten neben das Boot in der Reihenfolge legen, Kontrolle Sitzspanten an den richtigen Stellen und Kontrolle ob alle Rastlaschen offen und aufgeschoben sind, Mittleren Spant entsprechend im Süllrand einfädeln (dazu schräg stellen, dann geht es leichter, Drehrichtung in die Rastlasche beachten), eindrehen und vorsichtig spannen, Kontrolle der Seitengestänge an beiden Seiten und Kielstange auf richtige Lage, Rastung schließen, ranschieben und eindrehen geht leichter, als mit dem Hammer draufhauen! Alle weiteren Spanten links und rechts davon abwechselnd einbauen, in der Ruhe liegt die Kraft (kann beim ersten Aufbau etwas nerven, weil man es halt zum ersten Mal macht), Abschließend Kontrolle des Bootes auf Verwindung, dann nochmal Spant raus, neu einbauen. Gummihammer mit Muße und Genuß benutzen, keine rohe Gewalt!!!!!


    Speziale Tricke von Allem: Trainiere das mal in Ruhe mit einem Bier im Garten auf dem Rasen, dann kannst Du es und es geht Dir Keiner am Wasser auf den Senkel. :pils:


    Viel Spaß beim Paddeln und Kentern!

    Nachpusten im Winter kann dazu führen, das sich das Ventil nicht richtig schließen läßt und die Matte unter dem Druck des Schlafenden zusammen fällt. Wem man dann Nachts durchfroren aufwacht, macht das Ganze rumgefummel keinen Spaß.Selbst erlebt habe ich das Matten durch zuviel Feutigkeit einfrieren und sich dann nicht mehr verpacken lassen, auch sehr unschön. Manchmal delaminieren im Inneren der Schaum und die Aussenhülle, dann enstehen Beulen oder große Blasen an der Matte, damit kann man nicht gut schlafen.
    Im Sommer bei normalen Aussentemperaturen sollte das Nachblasen kein Problem darstellen.
    Das selbständige Aufblasen soltte besser entspannen heißen. Der verwendete Schaum wird beim zusammenrollen komprimiert und nach dem öffnen der Matter versucht dieser wieder seine natürliche Größe herzustellen. Dabei wird Luft in die Matte gesaugt. Um eine ausreichende Festigkeit dann zu erhalten, muß zwangsweise nachgepumt oder nachgeblasen werden, je nach gewünschtem Härtegrad.
    Ich benutze selbst nur noch die EVAZOT-Matten, da ich meine Matte mißbrauche und unter den Zeltboden, bzw. die Liegeplane schiebe. Ersten schütze ich damit meine Zeltboden und zweitens verutscht die Matte beim Schlafen nicht. Ich wache auf der Matte auf und nicht neben ihr, wie so oft meine Freunde berichten.
    Den Schlafkomfort eine TaR Matte kann ein rutschfester Überzug verbessern, das erhöht aber das Gewicht.
    Schläft man im Biwacksack oder mit dem Poncho so kann man diese Matte mit einlegen dann verutscht auch nichts.
    Im Caravan werde ich die Downmat nutzen, leicht, warm und komfortabel. 8)

    Die Frage ist wo schläft man mit der Matte? Wieviel Mühe gibt man sich mit dem bereinigen des Untergrundes? Ich habe auch die EVA von Globi fürs Grobe. Robust unempfindlich und preiswert. Früher so breit das man quer auf dem Rucksack auch in den Zug einsteigen konnte.


    Ich lege meine Matten prinzipell unter das Zelt, um den Boden gegen Steine und spitze Dinge, die ich übersehen habe zu schützen. Der Nebeneffekt ist, dass meine Matte fest liegen bleibt und sich nicht beim schlafen verselbständigt, man früh nicht neben ihr aufwacht und und und.


    Für den Camper habe ich die Downmats, man will es ja bequem haben. Zwei gekoppelt und es gibt mit 7cm Dicke eine nette Spielwiese.
    Die nutze ich auch bei Schnee und Eis, die Isolationsleistung ist extrem gut.

    Ältere Autos sollten funktionieren, wenn es z.B. noch einen mechan. Unterbrecher, Zündverteiler etc. pp. hat.


    Der Hinweis mit dem Flugzeug ist völlig korrekt. Hier ging es mir aber darum, nicht nur den EMP sonder auch statische Aufladung abzuführen.


    Gibt es einen EMP im Bereich 3-30.000 Hz so kann man diesen hören, in Abhänigkeit vom Schalldruck.
    (Das menschliche Ohr kann je nach Zustand bis fast 20.000 Hz hören. Nagelt mich nicht auf 20kHz fest, Tonmeister schaffe so um die 16-18kHz.)


    Ich gehe aber davon aus dass sich die Schallwellen langsamer ausbreiten als der EMP selbst, reine Spekulation meinerseits.


    Ein nuklear gezündeter LAEMP8klassischer Gefechtskopf) bringt aber auf jeden Fall mechaniche Zerstörung mit, da sich zusätzlich eine Druckwelle aufbaut.
    So jedenfalls beim Katastrophenschutz, Zivilverteitigung gelernt. Die Schädigung erfolgt als lokales EMP mit begrnzten Radius.


    Zu HAEMP hieß es nur, dann ist die Welt eh im Weltkrieg und das nackte Überleben wird zum Kampf.
    Gibt es mittlerweile verläßliche Werte zum HAEMP? Bitte mit Quellenangabe, so es möglich ist.

    Faradayische Käfige sind immer geerdet, damit die Energie oder besser die elektrische Ladung "abfließen" kann. Ähnlich einem Blitzableiter am Haus wird die elektrische Ladung durch Erdpotenzial aufgenommen und ausgeglichen.


    @ EMP:
    Die Röhrentechnik ist eine mögliche Alternative zur Mikroelektronik, um einen EMP besser zu wiederstehen. Im Warschauer Pakt wurden z. Bsp. Hochfrequenztechnik zur Nachrichtenübertragung selbst in den 1980ern noch in Röhrentechnik ausgeführt. Da die meisten ihre alten Autos aus der vormicrotechnik Zeit schon längst verschrottet haben, wird sich der Inividualverkehr drastisch reduzieren. Zumindest Autos mit klassischem Zündverteiler, ohne Schnickschnack fahren dann noch, so es Treibstoff gibt. Ein Hoch auf die alte Pappkarosse und das Röhrenradio.
    An der TU Dresden sind dazu Untersuchungen gemacht wurden. Die Röhrentechnik hat es überlebt. Leider kenne ich nicht die Testbedingungen, damit kann ich keine exakte Aussage wiedergeben.


    Ein nettes Beispiel ist das Experiment am Technischen Museum in München zu Blitzeinschlag im faradayischen Käfig.


    siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Faradayscher_K%C3%A4fig


    Zum Erden des Muni-Behälters einfach ein Loch bohren und flexibles kabel mittels Kabelschuh anschrauben. das dann mit eine metallischen Wasserleitung oder dem Erdungspol an der Steckdose (Schuko-Stecke ohne Kontakte nur mit Erdungsklemmen versehen) verbinden.

    Fahren gegen die Strömung ist reine Technik und weniger Kraft. Such mal bei Dr. Google nach Kanu Seilfähre oder Strömungspaddeln. dann am Besten mit einem leeren Boot üben. Voll beladene Boote sind viel träger und schwerer zu paddeln und zu steuern als Leere, da kann mann auch beim Üben ordentlich kentern und dann ist die Ausrüstung zumindestens nass. Also alle Manöver immer erstmal mit leeren Boot trainieren und dann erst beladen losgondeln!
    Kanukurs, keine schlechte Idee!!!!!

    Wurfsack: Das ist ein Rettungsgerät speziell für Wassersportler im Wasser bei bewegtem Wasser, Strömmung , Wehre oder Seen oder....
    Beutel mit etwas Gewicht und darin angebunden ist ein schwimmfähiges Seil mit eine Schlaufe am anderen Ende. Das lose Ende behält man in der Hand oder befestigt dies mittels Schraubkarabiner an einem Fixpunkt. Dann wirft man den Sack so dem Verunglücktem zu, das das Seil auf diesen zutreibt oder greifbar ist. Dann kann man die Person vorsichtig bergen. Genauso kann man mit dem W-Sack in der Hand zu verunglückten Boot oder Person schwimmen oder treiben, um diese zu bergen! Dann benötigt man eine zweite Person am Ende vom Seil oder auch einen Fixpunkt.
    Falls man wilde Bereiche von Bächen oder Flüssen befährt schaut man sich die Stellen an und fährt dann in die Gefahrenzone ein. So möglich, steht an einer entsprechend guten Stelle eine Sicherungsperson, um im Notfall sofort zu helfen.
    Selbst auf Seen hatte ich schon das Glück, damit anderen Kanuten zu helfen, weil Paddel verloren oder Krampf beim Schwimmen. Mit dem Wurfsack kann man halt genauer werfen, wenn man nicht gerade eine Lassoheld ist. Die Dinger kosten nicht die Welt, kann man aber auch selber machen, da Schwimmseil nicht so teuer ist. Den Wurfsack vor der ersten Nutzung unbedingt auspacken und das Seil von Hand lose einstopfen, werfen üben und damit auch einen Fitz beim Werfen vermeiden.
    Schönes Spielzeug für Partys im Freien zum Büchsenwerfen oder als Zielwurfübung.
    Falls weitere Fragen, dann los.


    siehe auch:
    https://www.globetrotter.de/shop/hf-compact-wurfsack-109614

    @ PzGrenOffz "Du hast einen Sixpack, jaja, aber als sicherheitsbewußter Mann hast Du diesen mit einem Airbag geschützt. So will ich es jedenfalls auch machen!" :thumbup: :thumbup: 8o


    Paracord ist Fallschirmleine, so war es, so ist es und so wird es bleiben! Fallschirmleinen sind nicht dehnbar( 0,5-1% pro m!) Das ist der Unterschied zum Kletterseil oder zum Statik- bzw. Halbstatikseil. Diese haben eine größere Eigendehnung, die liegt zwischen 2-8% pro m.
    Selbstverständlich kann man sich an Paracord abseilen, man sollte nur nicht hineinspringen, denn dann erfolgt keine dynamische Dehnung des Paracords, wie bei den oben genannten Seilen. Allerdings empfehle ich nicht, sich am Einfachstrang mit Paracord abzuseilen. Es ist mir zu dünn, schlecht in der Handhabung und bietet keine Griffwirkung. Werden aber mehrere Parcord zu einem dickeren Strang verflochten, so sollte dies keine Hindernis zum Abseilen darstellen. Ein einzel Strang Paracord hat gegenüber mehreren auch keine Redundanz bei Scherung. Aber bevor ich mein Leben einem Einzelstrang Paracord anvertraue würde ich die "scharfe Kante" abzumildern versuchen. Unterlegen einer gefüllten Socke oder ähnlichem Kantenschutz, da gibt es viele Möglichkeiten. Die wichtigste Maßnahme ist das Scheuern des Seils zu verhindern.
    Zu Demonstrationszwecken habe ich schon an normalen Kabel abgedülfert, natürlich mit Backup! es geht in der Not ganz viel und hängt auch sicher vom augenblicklichen Leidensdruck ab.


    Im Hochgebirgswandern habe ich als Nottfallreserve 8mm x 20m Reepschnur dabei, das funktioniert im Nottfall auch. Ist halt nicht dynamische Material.

    Mein Tipp, wenn sich nicht nur "tatical" sein soll:


    Fa. Osprey, denn hab ich seit mehreren Jahren:


    https://www.globetrotter.de/shop/osprey-kestrel-38-127081/


    ansonsten geht halt an Deuter, Berghaus, Tatonka und viele Andere nichts vorbei.
    Falls doch nur Taktisch in Frage kommt, dann schau ma bei Goruck:


    https://www.goruck.com/Gear/Details/gr2-multicam


    Diesen hat sich mein Sohn in den Staaten gekauft, Habe aber das Teil selber noch nicht bewundert, da Er immer noch unterwegs ist.
    Sein großer Rucksach ist ein TT Pathfinder, "Mächtig gewaltig Egon!"

    Ich habe beim Paddeln immer dabei:
    Klappspaten, gut fürs Geschäft, aber auch für diverse andere Dinge, wie grillen etc.pp..
    Wasserfilter oder
    Tabletten zur Entkeimung von Wasser
    Trillerpfeife
    Einhandmesser pro Person, ja richtig ist erlaubt, da zur Selbstrettung verwendet im Sport und Kanufahren ist Sport! ;( :rolleyes:
    Karabiner
    Wurfsack mit ca. 20 m Schwimmseil zur Bergung und erste Hilfe


    @ Ajax ist der Bootswagen lässig, brauchts nur einen Klappstuhl oder hat man ein Ally dann siind ja Stühle serienmäßig dabei! Ich weiß, nichts geht über eine Rückenlehne am Lagerfeuer mit JB. :D

    Ich nehem eine Deckenbezug und da liegt die Schlaftüte sehr locker drin. Das Ganze liegt oben auf dem Schrank, stört niemanden und staubt nicht ein. Bewährt hat sich auch mit einem Kopfkissenbezug oder man erwirbt gleich beim Kauf des guten Stückes einen Stuffsack vom Hersteller(gratis) oder käuflich vom Globi. Bettbezüge gibt es auch von Muttern.
    Im Transportsack lager ich meine Schlafsäcke nicht. Die sind immer zu klein. Da kommt das Teil eben nur zum Transport rein. Im Feld am Lagerort wird als erstes das Bettchen vorbereitet und danach der Schlafsack ausgepackt. Dann erst geht es ans kochen. Früh wird der Schlafsack fast zuletzt eingepackt, nach dem aufstehen gut geschüttelt und auf links gedreht, damit er besser auslüftet und trocknet. Dasselbe passiert auch zu Hause.

    Das Teil ist vertrauenswürdig, und im Dunkel unter Stress gut auffindbar.
    Falls Zeit und Gelegenheit ist, würde ich mich über In-Hand-Bilder mit FS-Handschuh freuen. Dann bekommt das gleich noch andere Dimensionen.
    Schöner Entwurf und gelungene Umsetzung.


    Nopanic