Der Spruch stimmt immer noch: "Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlecht vorbereitete Menschen!"!
Es ist immer wieder recht witzig, wenn Preis/Leistung bei Schlechtwettersachen zum Tragen kommen. Sei Froh wenn Du bei einem richtigen "Sch....-Wetter" die etwas teuere Variante im Rucksack hast. Denn Wasser ist nicht das einzigste Problem bei miesem Wetter. Schlechte Sicht nervt auch und da ist eine Kapuze die die Kopfbewegung mitmacht und das Sichtfeld nicht einschränkt von Vorteil. Dafür muß man blechen, den Inovation gibt nicht für´n Äppel und´n Ei. Schau Dir gleich mal die Länge der Armel und den Schnitt an, dazu muß man die Regenjacke anziehe, schließen, Rucksack aufsetzen und dann den Arm heben. Wie weit geht der Ärmel zurück, kann das Wasser theoretisch ungehindert in den Arm laufem. Regenjacken sollten dies wenigsten etwas einschränken. Das Optimum ist eine Länge die bis zum Handrücken reicht, geht die Regulierung der Bündchen auch mit Handsschuh, wäre die nächste Frage?
Schon mal mit Regenschutz in allen Anschlagarten geschossen? Da merkt man schnell wie funktionell der Nässeschutz vom Bund ist, mir gefällt es nicht.
Marmot ist die bessere Wahl als der BW-Nässeschutz. Ich habe eine VauDe zum Radfahren, gleich Machart wie Marmot, kostet halt auch über dem Limit, aber funktioniert.
Wenn Backup-Jacke, dann hast Du ja bereits eine super Jacke, oder verstehe ich etwas falsch?
Kurz und gut, mache eine Liste was Du mit der Jacke und Hose tun willst, welche Bewegungen in welchem Gelände, wir taktisch soll es sein, dann findest Du Dein Optimum.
Viel Spaß im miesen Wetter!;-))))