Beiträge von Gammagoblin

    Falls du länger spass an deinen Hosen haben willst (sofern du sie nicht versägst) kann ich dir diverse Pfanner Produkte wärmstens empfehlen.
    Die Kevlar Extreme hat bei mir und diversen Mitarbeitern eine Haltbarkeit, welche gegen zwei Jahre bei Täglichem Gebrauch geht.
    Im vergleich zur Husqvarna welche ich 2011 gekauft habe (standzeit 3,5 Monate) natürlich bei annähernd gleichem Preis die deutlich bessere Wahl. Ob die neuen von husqy qualitativ besser sind weis ich nicht.
    Problem der Kevlar extreme ist halt die Temperaturentwiklung unter dem Stoff. Aber falls du die nur zur Brennholzgewinnung benötigst und keine Sommerarbeiten (Jungwaldpflege etc.) damit bestreitest, sollte dies kein Problem sein.
    Ansonnsten sind die Hosen der Gladiator Linie zu empfehlen um bei höheren Temperaturen verhältnismässig bequem unterwegs zu sein.


    Helm reicht irgend ein Peltor mit Forstgarnitur zur reinen Holzerei vom Boden aus. Falls es aus irgenwelchen Gründen mal in den Baum hoch gehen sollte Ist der Petzl Vertex ein angenehmer Helm. Jedoch scheitere ich bisher am Finden eines geigneten Gehörschutzes, da die Helmform des Petzl etwas anders ist als bei Peltor oder Husqvarna und der Anpressdruck der Muschel somit nicht ausreicht (=> ev. Modifikation).
    Falls der Preis nicht stört, gibts da noch den Pfanner Protos, welcher ein paar praktische Detaillösungen bietet und sehr bequem zu tragen ist. Dieser
    ist jedoch auf die Pfanner eigenen Gehörschutzmuscheln beschränkt, und ist somit nicht mit Funkgarnitur zu tragen.


    Schuhe sind so individuell, dass ich dazu keinen Kommentar abgebe.

    Danke für die Tipps
    Ich werde es jetzt mal mit einem Midland probieren. Falls es meine Ansprüche erfüllt, hab ich Geld gespart, falls nicht muss ich nochmals zurückbuchstabieren. Die Kenwood sehen vertrauenserweckend aus, sind aber etwas Teuer, (ja ich weiss der Professionelle Bereich fängt auf einer ganz anderen Stufe an.) schliesslich handelt es sich um eine private Anschaffung.
    Ich werds halt irgenwie einpacken, um es den Witterungsbedingungen nicht all zu sehr auszusetzen.

    Moin


    Ich suche ein konzessionsfreies Handfunkgerät, welches hauptsächlich für forstliche Tätigkeiten, aber auch mal für Events jeglicher art herhalten sollte.
    Voraussetzung sind:
    - Robust
    - Wasserresistent (Strömender Regen)
    - Empfang im dichten Wald bis ca. 2 Km


    Gewünscht sind:
    - Vox- Funktion (einschaltbar)
    - Bluetooth (Da Helmgarnitur ebenfalls mit BT)


    Die Suche führt mich immer zu diesen Midland Dingern. Diese sehen jedoch aus wie Spielzeug. Darf ich mich von der Bunten Optik einfach nicht irritieren lassen? Sind die Dinger wirklich brauchbar bzw. haltbar?
    Wer kent sich in dem Bereich aus?

    Hallo Leute


    Gibt es in Europa einen Lieferanten der 1000d oder 500d Cordura, Gurtband in 2,5cm und 2cm und Kydex in foliage green anbietet?
    Das ganze in möglichst kleinen Mindestbestellmengen.
    Ebenfalls suche ich Zubehör wie Nylonfaden und Reissverschlüsse, Klett und Elastikband in foliage.


    Hat jemand Tipps?

    Moin Waldschrat


    Das hilft mir sogar ziemlich viel.
    Danke für den Hinweis auf die HillPeople, die haben spannende Lösungen, leider nicht genau das was ich im momment suche.
    Ich möchte den Organizer eigentlich an den Rucksackträgern befestigen. So als aufgemotzer Brustgurt. Ich habe das Bedenken, dass die Riemen sich in Kombination mit einem schweren Rucksack auf Dauer ned gut vertragen.
    Der Marauder war Anfangs meine Wahl, aber ich tendiere immer mehr zum MolleX, da ich seit Missionbag gemerkt habe, dass ich doch lieber einen Toploader haben möchte. Ausserdem ist sind die Dimensionen beim Mollex etwas sympathischer als der Würfel beim Marauder.


    Gruss Timo

    Hallo Leute
    Da es hier ja ein paar Kifaru-Besitzer hat, möchte ich ein paar Fragen stellen. Ich bin mir schon seit längerer Zeit am überlegen mir eines der ausgeklügelten Gepäcksysteme zu kaufen. Ein paar Fragen sind noch offen, welche die Wahl und Kaufentscheidung deutlich beeinflussen könnten.


    1. Ist das Tragesystem (Duplex, Wraptech und Omni) punkto Komfort wirklich vergleichbar mit den Systemen von Bergsportanbietern wie Tatonka, Mammut etc.?
    2. Ist es möglich die Dinger irgendwo in der Nähe der Schweiz probe zu tragen?
    3. Warum ist laut Website der Molle Xpress nicht als Gastruckasack im Piggyback system tauglich, der Marauder aber schon (beide um 40l)?


    Ich brauche einen Grossen (um 80l) für Trekkingtouren und Schwerlasten und eine kleineren (um 40l) für die Arbeit. Bin zwischen MMR und ZXR sowie zwischen MolleXpress und Marauder am schwanken. Der MMR reizt aus dem Grund, da man ihn mit dem Sitz als Lastenkraxe benutzen kann.
    Ich benutze im momment einen Mammut ErgeTech aus den 90ern sowie einen Tasmanian Tiger Missionpack. Ich bin mit dem Tragesystem des Mammuts zufrieden, er ist aber zu klein. Das Missionpack Tragesystem ist knapp genügend, ich möchte aber einen Einfacheren Aufbau des Sacks sowie lieber einen Toploader.


    Edit.: Und ist es möglich den Organizer an der Brust zu tragen, so wie den Koala?

    Aber eigentlich kann ich dann Gleich ne Dynamolampe für Vater-Staat montieren und ne Fenix etc. einfach bei bedarf mit dran hängen....

    Das Problem ist, das die Verkabelung bzw. die Kontakte extrem defektanfällig sind. War in der Zeit als ich beim Fahrradschrauber gearbeitet habe nach dem Platten, die zweithäufigste Reperatur. Und da der Nabendynamo m.M.n. die einzige vernünftige Variante ist, wirds auch schnell teuer (Neues Rad bzw. Umspeichen). Ich würd da ganz ehrlich in diesem Fall das Gesetz missachten und mir ne Batterielampe holen, ist glaube ich die günstigste, praktischste und sicherste Lösung..

    @Rohrschach und Ama-Ebi


    Ah sorry von dieser Rennradregel hab ich auch schon gelesen, eine der dümmsten Regelungen, die ich je gesehen hab. Gibts zum glück bei uns nicht, und da sind auch die Frogs legal.
    Wird diese Regel aber wirklich durchgesetz? Wenn nicht, bleib ich bei meinem Vorschlag, ansonnsten bleibt Nabendynamo und Montiertes Licht mit Standlichtfunktion wohl die einzige Alternative. Aber der Threadersteller ist ja schon von ner Batterielampe ausgegangen.


    OT:


    Sorry wenn ich dem Threadersteller das Thema zu spame.
    Muss ich in D an einem 22Kg DH-Hobel einen Dynamo montieren? Ist das kein Sportgerät? Nabendynamo in 110x20mm? :hmmm:
    Mit dem neuen Mirage Akku sieht die sache doch etwas anders aus, ja ich hatten den Bleiklotz, man war der schwer und gross. Jetzt bin ich mit meiner TK11/Petzel-Kombination zufrieden und kann annähernd die gleichen Geschwindigkeiten fahren wie bei Tag (auf der Strecke, die ich wie meine Westentasche kenne).
    Gillt eigentlich bei euch jetzt überall die 2m regel?

    ama-ebi & Rohrschach


    Ich verstehe eure Bedenken, habe aber selber nur gute Erfahrungen gemacht. Für mich hat das Licht bisher immer gereicht. Auch um Nachts auf der Bikestrecke nach nem Grillabend runter zu kommen (natürlich langsam und mit dem 2LED teil), aber natürlich ist es keine Stadionbeleuchtung. Kommt halt drauf an wie die Situation beim Threadersteller aussieht. Mir ist auch klar, dass ich in nem Forum von Taschenlampenverrückten mit nem Frog im Abseits stehe :D , und ihr das wohl schon unter grobfahrlässig einstuft.


    edit.: sind Frogs nicht StVo konform?


    Aber, dass hier Lupines empfohlen werden, welche 300 plus kosten und für die Stadt total überdimensioniert sind, kann ich nicht verstehen. Diese sind gut um in der Nacht am Berg zu fahren, und da sind sie wirklich geil, aber für die Stadt?


    Mit der Sigma Mirage (Doppelscheinwerfer), hatte ich keine Guten Erfahrungen gemacht, riesen Akku, und die Halterung hat bei mir nicht mitgespielt. Ausserdem find ich sie für die Stadt auch zuviel des guten.

    Wenn dus also nur für die (beleuchtete) Stadt brauchst, sind die Frog´s wirklich die erste Wahl. Jeder Autofahrer sieht dich, und du hast ja die Strassenlampen um zu sehen. Sie sind sehr klein und leicht, ausserdem brauchen sie keine Fixmontage (Optik) sondern können in sekundenschnelle mit nem eingebauten Gummi fixiert werden, und das an Sattelstütze, Sattelrohr oder Druckstrebe. Vorne an Lenker oder Gabel (je nach Durchmesser). Gibts auch in Schwarz und olive. ;)
    Hier nochmal der Link direkt zum Produkt: http://www.knog.com.au/gear-lights/frog-strobe.phps hat fast jeder Fahrradhändler im Sortiment.
    Ich benutze die Dinger seit Jahren ohne Probleme, das Modell mit zwei LEDs macht sogar so hell, dass es für mich ausreicht um nachts durch den Wald zu fahren, natürlich nicht in vollem Tempo.


    Rechnest du damit, dass du auch mal unbeleuchtete Abschnitte befahren wirst, kannst du immernoch eine Stirnlampe oder deine Taschenlampe montieren.

    Wenns nur für die Stadt sein soll: http://www.knog.com.au/, klein, leicht und reicht als Positionslicht


    Wenns auf Tour gehen soll, oder ins Gelände, wäre für mich die Helmmontage erste Wahl (Schliesslich braucht man dort Licht, wo man hinsehen will).
    Hab ich mit meiner TK11 gemacht, ohne Diffusor ist diese aber im ruppigen Gelände aufgrund der Erschütterungen unbrauchbar. Mit Diffusor perfekt. Zusätzlich für den Nahbereich habe ich eine Petzl Stirnlampe montiert. Da die LD10 ja Mehr für den Nahbreich konzipiert ist, sollte sich diese Lampe gut eignen.

    Hallo Ghost
    Ich rate dir ebenso zu Handelsüblichen Spraydosen.
    Ich schwöre auf Montana Gold, hält auch gut auf Stahl (2 Velorahmen damit lackiert) und haben eine hohe Deckkraft, nicht zu vergleichen mit den Baumarkt Dosen, auch nur halb so teuer und ausserdem riechen sie super :D, leider nur ohne Maske.
    Falls es sehr haltbar sein soll kannst du als Grundierung das Teerrorblack bzw. Tarblack (sehr dunkles Braun auf Bitumenbasis) verwenden.
    Unter folgendem Link findest du eine Farbauswahl:
    http://www.inflammable.com/mon…CANS.html?&theme=AT000226
    Am besten gehst du in einen Sprayer bzw. Hip Hop Laden, die haben auch eine erhebliche Auswal an Ventilen (Cap´s) von extrem dünnem Strahl (Ultraskinny) bis zu sehr breitem Nebel (Fatcap).