Echt coole Aktion!! Ich hab ja schon gehört- zum Stonewashen ab in die Waschmaschine mit dem Teil... Aber mit der Hand schütteln reicht scheinbar auch! Wirklich gelungen!!!
Beiträge von blade
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Gut dass dus so genau mit der Tiefe nimmst. Hast ja recht, laut Padi darf man ja max. 30m tief gehen...
Das mit nitrox und trimix wird dann schon Elends kompliziert...
das mim Druck ist auch klar, es herrscht ja an Land in Meereshöhe bereits 1 bar. - Wenn man's also genau nimmt, sind die Angaben sämtlicher Hersteller Falsch, weil es immer 10m weniger sein müssten.Wie auch immer zur Uhr selbst... Ich sprach ja von rund der Hälfte an Belastung, also wenn man nicht vor hat tiefer als Die offiziell erlaubte Tiefe von 30m zu gehen, dann ist nach oben hin noch locker doppelt so viel Spielraum. Was ich großartig an meiner Casio finde... Ich hab sie seit 7 Jahren und die Solarfunktion lädt die Batterie immer noch... Sprich kein Wechsel notwendig!!
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Also mal ehrlcih wie tief warst du schon mal beim Gerätetauchen?? Tiefer als 100m kommt man im Normalfall sowieso nicht, und das ist schon übertrieben... sind im Sporttauchbereich eher 60m oder Ich hab meine Casio immer drauf, und da steht 100m drauf...
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Mich überzeugt das RMJ Design auch!! Nur eben etwas teuer....
Aber was meinst zu dem: http://www.boker.de/fahrtenmesser/crkt/02CR2725.htmlist ein wirklich geniales Teil, fulltang und macht alles mit - Ich spreche aus Erfahrung (hängt auch an meinem BOB) und ost preislich in einem Bereich, was noch akzeptabel ist....
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Also was hier alles an Vorschlähen bezüglich Waffen kommt... Schau dir mal eine Kampfkunst wie Kali oder ähnliches an... Es dauert elendig lange bis man die Skills zum Einsatz einer Waffe erlangt hat. Egal mit welcher. Ein SV Kurs bzw regelmäßiges Training ist sicher nie verkehrt, aber ich glaube ob du nun nen Stock, ne Machete, ne Axt oder einen Stein hast... übe vorab mal damit umzugehen. Oder Rucksack abwerfen und NIKE Methode . Dann lässt der Angreifer/Verfolger eh von die ab. Die essentiellen Dinge hast du eh bei dir. Wenn du Pech hast (wie schon erwähnt Lottogewinn) schießt dir trotzdem jemand in den Rücken... Da kann die die beste Ausbildung auch nicht weiterhelfen.
Wenn du einen Kompromiss zwischen Holzbearbeitung, "Nahkampf- und Wurfwaffe" suchst, rate ich dir zu einem Tomahawk... soll aber funktionstüchtig sein, nicht nur gut aussehen? Und sonst hast eh noch Messer und Armbrust... Wobei ich persönlich eher zu nem Boben tendieren würde - Kannst wesentlich schneller Feuern, und Übung erfordert wie gesagt sowieso jeder Gegebnstand!Was ich Gestern erwähnte mit Pfefferspray - und Hunde... Ich weiß, ist keine Gute Idee, aber es muss ja TIERABWEHRSPRAY heißen
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Servus
Als erstes hier mal ein Link zum gleichen Thema... Vielleicht findest du was nützliches.... http://www.tacticalforum.de./index.php?page=Thread&postID=561930#post561930
Zu deiner Ausrüstung:
Ich war Anfangs auch ein Gearfreak, aber nach und nach kommt man drauf, dass man nicht alles mitschleppen muss, nur weil mans daheim hat... Also reduzieren bis auf ein tragbarer (im wahrsten Sinne des Wortes) Maß. Es wurde eh schon erwähnt... du kannst viele Gegenstände durch Wissen improvisieren! Das erspart Gewicht. Und das wiederum macht dich im Falle einer Flucht schneller... Auch wenn du nur 100m rennen musst zählt jerder Gramm!
Und du kannst je das Zeug quasi auf 2 Rucksäcke aufteilen... Ich meine du kannst natürlich in beide ein Bic Feuerzeug reinpacken...aber 2 Zelte oder Traps wirst ja wohl nicht brauchen.Wozu brauchst du ein Infusionsset? Wenns soweit kommt, hilft wahrscheinlich nicht mal ne Notfallsaniausbildung, weil dir die übrigen Behelfsmittel fehlen. Pack dir lieber noch ne vernünftige Schere, eine Pinzette und nen Nagelzwicher ein. Weiters würde ich dir zu enem vernünftigen Multitool mit ner gscheiten Zange raten. Und einen Folder, den du verstecht im Hosenbund tragen kannst.
Was noch ein nützliches Gimmic ist wäre ein Universalhandschellenschlüssel aus PLASTIK.@Waffen:
Es ist immer ein Gradwanderung zwischen "Abschreckende Wirkung erzielen" und als möglichst unauffällig durch zu gehen und so nicht von vornherein zum Ziel zu werden (weil jemand der so gefährlich wirkt, hat sicher was wertvolles dabei)
Pistole würde ich weg lassen, wenn nicht scharf...Kann dir unter Umständen sonst nicht das Leben retten, sondern kosten! Armbrust ist ne gute Idee, Pfefferspray ebenso (Kann ja auch mal ein aggressiver Hund im weg stehen...) Machete ist ein gutes Werkzeug und ersetzt den Schlagstock. Was ich persönlich ergänzen würde, zur Verteidigung und einfach zur Hilfestellung wäre ein vernünftiger Wanderstock (reicht ja einer aus Holz)Zur Fitness...
Trainieren ist Langweilig? Dann machst du was falsch... Du kannst selbst beim Laufen - Intervalltraining durch den Wald an deine Grenzen gehen und das ist dann alles andere als Langweilig... Aber such im Forum nach dem "Fitness Thread" - wird dort ausführlich besprochen.
Was du aber auf jeden Fall machen soltest... Den Rücken an die Belastung des Rucksacks über weitere Strecken kontinuierlich gewöhnen... -
Glückwunsch!!
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@ Karhu Du musst ja nicht gleich übertreiben.... mit hinrichten usw... ABer ich wollte dich nicht persönlich oder politisch angreifen
Trotzdem ja, GUTMENSCHEN...
Zu jeder vernünftigen, realistischen Überlegung gehört etwas Egoismus. Ich vertrete nun mal die Meinung, dass jeder zuerst auf sich und seine Umgebung (Familie, Freunde, Mitbürger) Rücksichtnehmen sollte, bevor er dem Rest der Welt helfen kann. Denn nur wenn man selbst auch gesund bleibt kann man andere unterstützen.zurück zum Thema
Ich bin zwar kein Virologe, aber ist es nicht so, dass man die Auswirkungen einer Grippe "leichter" bekämpfen kann bzw. dass hier Antibiotika besser greifen als bei Ebola. Ich meine, bitte verbessert mich, aber hoher Fieber und ne Lungenentzündung kann man eher überleben als das unumkehrbare Zersetzen lebenswichtiger Organe - Oder? -
Also wenn ich hier so lese... Die Sterberate in Europa läge nur bei 10%... Oder so...
Leute das ist doch egal denk ich mir!!! Wenns nur1% ist - Wenns mich oder meine Familie trifft, reicht 1% Punkt!!!
Und ich denke mir mir der heutigen Schnellebigkeit und dem internationalen Verkehr ist eine Pandemie kein so unrealistisches Szenario...Nochdazu, weil die Länder wie Österreich und Deutschland ja immer helfen müssen und sich die Kranken freiwillig ins Land holen. Dass damit die eigene Bevölkerung gefährdet wird ist den ganzen Gutmenschen scheinbar nicht bewusst... Bis mal was passiert... -
Servus
Mal so ne Frage in die Runde wer von euch taucht eigentlich? Also ich war eine Zeit lang relativ viel unter Wasser unterwegs... Hatte alle möglichen Messer mit - viel probiert - auch tragteschnisch... Im Süßwasser kein Problem... Aber im Salzwasser ist es mir bei 2 Messern so ergangen, dass die MERKLICH angeröstet waren als ich sie an Land mit Süßwasser abspülen wollte! Ich war selbst entsetzt wie schnell das ging! Da habe ich mich für eine Titanklinge entschieden...
Ich hab erst 1x ein Messer unter Wasser gebraucht - wegen einer Angelleine - ich wollte mir den Anzug nicht beschädigen und hab sie deshalb durchtrennt... Wer das schon mal versucht hat der weis, dass es ohne Wiederszand irre schwer ist etwas zu schneiden, noch dazu wenn man das kaum sieht. Damals lobte ich jr. Das Titan... Ist einfach scharf wenn ich's brauche - kein abspülen, keine Angst vor stumpfer Schneide durch Rost...und ich stochere damit ja auch nicht im Sand rum dass es stumpf wird.Also aller Ehre jedem Stahl... Und diesen tollen Pasten mit denen man die Klingen gegen Salzwasser beständig bekommt, Aber für mich unbrauchbar. Ein Titanmesser ist nicht billig, aber ich finde Tauchequipment ist etwas wo man absolut nicht sparen sollte - da hängt unter Umständen das eigene Leben dran.
Und so als Tipp ein Wellenschliff zumindest partiell wäte ein Hit.
Wenn sich dein Freund unbedingt ein Messer bauen lassen möchte...ok, aber kennt er Mission Knives? Oder das Raidops Titan solider Spirit?
Darauf eine Welle und perfekt ist's!Eines noch Vorsicht bei den Schraueben am Teklock... Die sind auch aus Stahl und Rosten ganz schnell fest!
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Warum du einen Griff mit Fingeschutz gegen Paracord ersetzt versteh ich nicht ganz. Sieht zwar ganz nett aus, aber beim benutzen wäre ich eher vorsichtig! - Kann man leich abrutschen und mit die Finger auf die Klinge geraten - eher ungut. Aber mach mal nen Praxistest (nimm dicke Arbeitshandschuhe!!!), dann wirst du die Kritik verstehen.
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Bezüglich Machete würde ich mal die Gerber Gator Machete vorschlagen... Das Teil hat an der Rückseite noch ne brauchbare Säge, die im Dschungel mitunter nützlich sein könnte.
Ob du eine klassische Machete oder eine Kukri für deinen Kollegen aussuchst liegt bei dir. Bedenke die jeweiligen Vorteile... -
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@ volcano
Ich habe den Frontier emergency Waterfilter von Aquamira... -
Vorweg.... Ich weis nicht was ihr alle habt, ich find die Marken bzw. Farbenauflistung auch übertrieben...aber die Marken sind wohl keinen unbekannt. 7
Als kleinen Tipp wurde ich dir raten das ganze mal einzupacken und mal nen Tag lang mit dir rumzutragen... Ein echter BOB bringt dir nichts wenn er nur zu hause rumsteht (Battlebelt wird schwierig in der öffentlichkeit zu tragen sein) Ich denke dass du schnell draufkommen wirst, dass du nicht alles brauchst. Des weiteren leg das ganze mal auf und mach ein Foto davon.
Die Essentiellen Dinge die fehlen wurden schon erwähnt. Ich würde das ganze um ein kleines, leichtes Werkzeugset ergänzen.
Der Wassserfilter ist etwas groß- ich hab einen in Strohhalm Form, Marke weis ich jetzt nicht...aber der ist wesentlich kleiner und reicht ebenso aus!
Es gibt übrigens schon einige Threads die sich mit Survival - Urban und Wilderness und "BOB" auseinandersetzen...Durchsuche die mal - das sollte auch weiterhelfen.
Ich persönlich finde Redundantz sehr wichtig. Was ich meine immer 2 möglichkeiten Feuer zu machen, 2 Lampen und 2 Messer etc. mitführen.
Die Batterien würde ich in eine Otterbox packen ebenso wie das GPS. -Hierzu eventuell noch ein Solar- Powerpack anschaffen - Wenn du ein gutes gefunden hast, lass es mich wissen! ich hab noch keines gefunden. -
Das Messer war ein Raidops Little John medium (mit etwas längerer Klinge als das Standard)
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Danke für eure Antworten...
Mir ist schon klar, dass es Unterschiede gibt! Staubmaske zum Arbeiten - ja, sowas kenn ich auch.
Der Helmvergleich hinkt auch etwas, denn da kann man den Gebrauch genau definieren. Bei der Maske in meinem Fall jedoch nicht, denn ich weis ja nicht wovor sie mich einmal schützen soll... Sollte ja für alle Eventualitäten geeignet sein... Ich will ja nicht gleich von einem nuklearen Fallout ausgehen, wobei da hilft wohl nichtmal ein Ganzkörperanzug... Aber gegen diverse Giftgase (man denke an Syrien) und durch Luft übertragene Viren sollte mich eine Maske schützen...
Die Bewegungsfreiheit sollte nich zu sehr eingeschränkt sein - weglaufen möglich, aber kein Marathon...Ich werde mir mal die vorgeschlagenen Artikel durchsehen und dann schau ich mal was ich noch so finde.
Danke jedenfalls!! -
Ja, mit dem Verwendungszweck habt ihr vollkommen recht! Aber ich kenne mich auf dem Gebiet so gar nicht aus- also kann ich keinen wirklichen Zweck definieren. Schutzmaske ist wohl sowieso der bessere Ausdruck... Ich denke mal sie sollte gegen alle möglichen Eventualitäten - die die Atemluft verunreinigen könnten schützen. Und ich meine nicht ein zu hoher Anteil an CO2
Ich denke eine Schutzmaske sollte nicht nur gegen Gase schützen sondern eventuell auch gegen Verunreinigungen der Luft wie Viren etc. - wenn es so etwas überhaupt gibt (eine Maske meine ich).Muss das Teil auch über die Augen gehen? - hat das Vorteile? Bis auf den Schutz bei chemischer Einwirkung - bräuchte Men da nicht sowieso einen Ganzkörperanzug...
Wie lange soll sie zu Tragen sein - wie lange hält denn so ein Filter? Was filtert der alles? - hab keinen Schimmer...Ich denke mal ich bin in vielerlei Hinsicht auf so manches vorbereitet - so wie die meisten hier auch...
Nur hab ich wohl auf eines der simpelsten Dinge vergessen - man denke nur an die 3 er Regen 3 Minuten ohne Luft und dann wir's schwarz.
Also eventuell habt ihr ja ein paar Ideen oder Ratschläge für mich. - THX -
Ich suche eine Gasmaske für den Notfall - für den Hausgebrauch.
Hat eventuell jemand eine Empfehlung? Ich suche 2-4 Stück. Werde mir aber keine gebrauchte kaufen - fände ich unhygienisch. -
Das ist ein extrem umfangreiches Thema, mit unendlich vielen Meinungen und Variationen, da jeder anders auf verschiedene Belastungen reagiert...
Freeletics scheint schon mal in die richtige Richtung zu gehen. Wenn du das Alter ansprichst, (wobei ich der Meinung bin
"Age is just a number") solltest du erst Kondition aufbauen und deine Körper "kennenlernen" bevor du dich einer maximalen Blastung aussetzt. Soweit ich verstanden habe sind ja auch HIIT Einheiten Bestandteil dieses Programmes. Ich halte sehr viel von diesem Hochintensiven Trainingseinheiten, vor allem weil man dabei wirklich an seine Grenzen herangeführt wird, die sind aber nichts für Unerfahrene.Was generell für den Anfang eine gute Idee sein wird, ist ein Zirkeltraining mit komplexen Übungen die möglichst viele Muskelpartien beanspruchen. Bei Übungen mit eigenem Körpergewicht solltest du aber bedenken, dass du erst einmal die Kraft haben müsst dich beispielsweise selbst wo hochzuziehen.
Was du auch auf jeden Fall nicht vergessen darfst, wenn du das alleine, ohne Studio oder Trainingsgemeinschaft anfangen willst, gehört eine Menge Konsequenz und umsomehr Kampfgeist dazu als wenn man einen Trainingspartner hat, der einen regelmäßig motiviert und auch dann anspornt wenn man selbst mal keine Lust hat.Mach dir mal nen vernünftige Trainigsplan, 3-4x pro Woche 1 Stunde einplanen, schau dir die Übungen an, lerne die Techniken um Verletzungen zu vermeiden und vor allem beobachte dein Essverhalten kritisch bzw. erstell dir einen Ernährungsplan (oder lass dir einen erstellen) Bei allen Arten des Trainings macht das Training selbst ca 30% und dier richtige Ernährung den Rest aus.
Wenn du nur Kondition aufbauen willst und ein bisschen Abnehmen möchtest, dann wäre eventuell auch Lauftrainig die richtige Methode, aber Vorsicht mit den Gelenken!!