Ihr könnt mich hauen wollen, aber ich finds echt geil.
Na gut, ich werds mir nicht kaufen, Preis und so... aber das Design stimmt schon.
Beiträge von Annapurna
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Aber das Infidel hat eine so scheußlich dünne Klinge...
Ich kann nur Oskar zustimmen, bei den OTFs hat MT die Nase vorn. UT-6 oder Halo.
Das MOD hat einen echt hohen Marktpreis bei uns. -
Zitat
Einfach nur schön solch Forumniten hier zu haben.
Da hast du wohl ein "e" vergessen, oder?
Sorry, couldn't resist :biggrin:
Schon schade, dass er nicht so funktioniert, wie gewünscht. Aber gerade beim Glasbrecher kann man (von Seiten der Firma) leicht was ändern und ihn optimieren. Vielleicht wirds was....
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Ich halte ein Coin Sap für unproblematisch, solange man ihn nicht benutzt. Dann allerdings... haben Sie den zu dem speziellen Zweck mitgehabt? Der ist ja schon so geformt!? Ich halte das für eine verbotene Waffe. Sie nicht? Hat aber gut funktioniert, oder?! Selbst gemacht, hm? Jemand der illegale Waffen baut. Wegsperren!!
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Hast Recht, dazu fällt mir noch was ein: Man könnte das Tactical mit einem Kydex-Holster und das Outdoor mit einer Cordura-Tasche ausstatten. Dann kauft jeder das Set, das er möchte. Obschon man mehrere Taschen einfach als Zubehör anbieten könnte. Aber dann ist niemand gezwungen, die zu kaufen und ich hab keine Ahnung, wie sich der Absatz gestalten wird... sodass sich die Massenproduktion lohnt.
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Ach ja, noch was: Ich hab neulich bei Globetrotter meine ersten MALICE-Clips gekriegt. Die finde ich absolut praktisch. Man könnte die (oder ähnliche) beilegen und dann einfach hinten auf der Scheide jeweils 2 Schlaufen für vertikale (übereinander mit 1 Clip) oder horizontale Trageweise (nebeneinander mit 2 Clips) anbringen.
Ich hab so z. B. die Tasche von meinem EOD-Tool (die hat nur eine 2-Zoll-Gürtelschlaufe) an meinem Rucksack horizontal befestigt. Sitzt bombenfest und unverrückbar.Edit: Tipp 3: eine Kydex-Scheide für geöffnetes Tragen im Dundee-Style am Rücken
Die wäre bei der Größe wohl angebracht.
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Der Tipp mit MT war schon mal gut, ich würde aber die Tasche bevorzugen, die bei meinem HALO dabei war. Klappe kann man abmontieren und das Messer wird durch ein Gummiband gehalten, das quer um die Mitte der Tasche geht. Bei Bedarf reisst man es einfach heraus. Nachteil: Man kann es nicht gefahrlos quer tragen. Aber das könnte ich bei der Grifflänge sowieso nicht...
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Im MM stand mal was von 130°C, es soll nur nicht glänzen.
Zuerst anwärmen, dann Messer rein und zudrücken. Revierler hat da eine edle Werkbank mit einer Presse aus Schaumstoff, damit wirds perfekt. Ich spanne die Stelle, wo die Nieten sind, einfach in den Schraubstock.
Haarfön wird nicht ausreichen.@ Chris77,
das ist ein Bandicoot, nicht wahr? War auch meine erste Kydex-Scheide! -
Ich war zuerst auch skeptisch, aber mit den Fotos glaube ich ehrlich, dass die Welt auf sowas gewartet hat.
Mir gefällt auch der Mut, den Klingenöffner lose beizulegen. Ist für mich auf so einem Teil nicht nötig - ich würde ihn auch in Österreich nicht montieren. -
Hier ist von "Rettungstools" die Rede und nicht von Zugriffswerkzeugen.
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Die Frage ist, ob man einen Scheibenzertrümmerer wirklich benötigt. Irgendeine Tür wird doch meistens aufgehen...
Ich habe mich deshalb fürs SARK von Emerson entschieden. Das einzige "böse" Rettungsmesser -
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Zum G10: Ich habe neulich ein Benchmade 722 mit G10-Schalen fallen gelassen. Es ist mit der Vorderseite des Griffs (also dort, wo im offenen Zustand die Klinge dazwischen liegt) am Boden aufgekommen und dabei hat sich das G10 den Schichten nach gespalten. Ich habs dann mit Loctite 406 verklebt und weil es keilförmig dicker geworden ist (durch den Kleber) mit der Feile vom Leatherman abgeschliffen. Man sieht jetzt kaum noch was, also halb so wild, aber ich würde G10 nicht bedingungslos vertrauen.
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Hohoho, dieser Tage das erste Mal in meinem kurzen Leben einen Globetrotter betreten. Und mit einem brauchbaren Survivalkit herausgekommen.
Otter-Box 1000, Ortec-Signalspiegel und -Drahtsäge, Photon Freedom-LED, wasserdichte Streichholzdose. Dazu noch Nähgarn, 1.6-mm-Reepschnur, Feuerstahl, Suunto-Uhr-Kompass.
Und für den Rucksack (http://intranet.tatonka.com/in…gi/artinfob.dll?1646036&0) ein Glock E-Tool!
Globi hat mich absolut überzeugt -
Der Tipp mit den Tampons hört sich sauber an!
Weil wenn draußen alles nass und die Laune am Tiefpunkt ist, dann ist man für jeden kleinen Komfort dankbar :cool:
Andere Frage, kann man mit dem Feuerstahl einen Gaskocher entzünden?
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Nu, egal, ich nehm mein Bandicoot mit. Das hat 11.9 mm Klingenlänge. Und um Missverständnisse zu vermeiden, einen Zollstab
Edit: Chriss77 hat mir dankenswerterweise einen Fred geschickt. Damit DICHT!!
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Grüß euch!
Ich hab mir gerade wieder einen abgelacht:
http://www.messerforum.net/showthread.php?t=55136
Und jetzt Schmäh ohne, gibts dazu irgendwelche Angaben? Mein Klötzli Modell 5 hat eine Klingenlänge zwischen 11 und 12.3 cm, je nachdem ob man vom unteren oder oderen Hilt misst.
Wenns dazu keine Angaben gibt, dicht :knueppel:
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Beisser, was für eine Scheide machst du?
Das ist nämlich mein Problem, ich hätte gerne eine Scheide, die so ähnlich ist, wie die des Currahee, nur soll sie höher am Gürtel sitzen und nicht auftragen. Also ein Widerspruch in sich.... -
Super, jetzt sieht es meinem sehr ähnlich. Sollen wir uns bei IRGENDEINEM Kydex-Bastler nach Mengenrabatt für eine Scheide erkundigen?
Und sonst hilft uns viellleicht Revierler?
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Ich finde, dass ein SnG zuviel Platz in einem Survival-Kit braucht. Das soll doch so leicht sein, dass man nie darauf verzichtet. Ich finde deshalb das Leatherman Micra ideal. Beste Mischung aus Werkzeugen, Robustheit, Größe. Klar, ein Kompromiss. Für gröbere Arbeiten muss man sich dann halt ala Nehberg behelfen.
Oder man geht es von der anderen Seite her an und nimmt ein Messer, an dem man noch irgendwelche Kleinigkeiten unterbringt, z. B. Reeve Aviator oder mit einer Scheide mit Vortasche.