Wow, endlich ein neuer Bergrucksack?!
Das wär ja geil...
Beiträge von Annapurna
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Für den Ipod Touch gibts eine spezielle Otterbox. Der Touchscreen ist durch eine Membran voll bedienbar. Vielleicht passt die ja auch fürs Iphone
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Ich hätte zur Glock-Säge geraten, da ist ein Spaten gleich mit dabei
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Gerade entdeckt, von Mountain Equipment gibts einen neuen Ultralight Biwaksack. Sicher nicht für geplante Biwaks, aber für Notfälle immer gut.
Gewicht: 108 g!!
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BTW und OT,
es sind Kunststoff-Schutzhüllen für den Touch der 3. Generation aufgetaucht, mit Loch für eine Kamera... Hoffentlich hat der auch ein GPS und einen Kompass :biggrin: -
Die US Army verwendet angeblich iPod Touch am Schlachtfeld!
http://www.newsweek.com/id/194623
Und Knights Armament baut einen netten Ballistik-Rechner auf iPod-Basis fürs SR-25:
http://www.thefirearmblog.com/…ted-on-m110-sniper-rifle/
Rattenscharf, oder?
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In der leichten Ausrüstung (Eagle Escape+Evasion-Pack) hab ich einen Heeres-Poncho, der als Wetterschutzbekleidung, Biwaksack oder Tarp verwendet werden kann. Aber für "echte" Bergtouren würde ich nie auf meinen 2-Mann-Biwaksack verzichten. Ist ein Salewa-Modell, 530 g, eine Seite offen, die anderen absolut dicht und mit Kordelzügen an den Ecken, mit denen er irgendwo niedergespannt werden kann.
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Nachdem der Schlauch bez. Hygiene das prickligste Teil am Trinksystem ist, würde ich darauf ganz besonders verzichten
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Blackhawk ist mMn uneingeschränkt empfehlenswert. Du kannst mittlerweile aber fast jeden beliebigen Rucksack nehmen und später mit einem Trinksystem nachrüsten. Alle Rucksäcke, die ich in den letzten Jahren gekauft habe, waren schon dafür vorbereitet - egal, von welcher Firma.
Ich persönlich bin halt kein Fan von Trinksystemen... Eine gute Nalgene-Bottle ist mir lieber. -
Ich hab natürlich auch eine Nalgene, die sind super, wenn man einmal in einem Bergbach nachtanken muss. Mit Sigg ist das zum verzweifeln...
In meinen Escape Pack geht die Nalgene nur knapp hinein, deshalb nutze ich 2 0.5-l-Vittel-Flaschen. Die sind rechteckig
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Seit gestern hab ich dank Bigbike einen Eagle Escape + Evasion Pack in Large. Hat 13 l. Ist bomb proof. 5 Innentaschen bringen Ordnung ins Chaos. Und ein Trinksystem kann man auch noch hineinstecken.
Also DIE Empfehlung
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Im Winter kann man dazu auch Schneebälle verwenden. Die sind absolut schonend.
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Mein EDC hat sich wieder einmal radikal geändert. Jetzt ist es (neben Geldtasche und Schlüsselbund)
1 Nokia 6300 (eh schon länger)
1 Surefire Backup
1 Victorinox NomadUnd keine Witze, ich kenne sie alle
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Ich hatte das alte Wave, bis es kaputt wurde. Dann haben sie es mir gegen ein neues umgetauscht. Allerdings hat das diese Bit-Einsätze und die nerven gewaltig. Hol dir ein Gerber MP 600 das ist tactical. Gibts auch als Militärvariante MP 600 DET für Sprengmittel. Ich liebe es!
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Mir gefällts, aber es kommt mir für IWB relativ grifflastig vor. Müßte man probieren, aber dafür ist es ... zu teuer
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Da waren schon ein paar heiße Tips dabei ich werfe noch das Benchmade 720/722 ins Rennen. Ist groß genug für fast alle Gelegenheiten und absolut dodelsicher :biggrin:
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Ich würde einfach meinen Bergrucksack schnappen, da ist schon das nötigste drin. Erste Hilfe, Biwaksack, ein bisschen Seiltechnik und Notfall-Ausrüstung.
Waffen in rauen Mengen würde ich nicht mitnehmen, aber eine KK-Pistole, z.B. Ruger Mk. II oder eine Walther P22 oder irgendwas in der Richtung hat schon Platz. Dazu noch 100 Schuss Hohlspitz.Statt Geld würde ich Gold einpacken, in kleinen Einheiten.
Statt Signalraketen eine Leuchtfackel (die "The-Rock"-Fackel ) und eine Rauchfackel. 15-mm-Signalraketen sind am Tag wertlos.Aaaber, das ist m. E. eine rein akademische Diskussion.
Denkbar ist heute fast nur mehr eine Auseinandersetzung der 4. Art Da hat Abhauen keinen Sinn, weil der Feind nachkommt und es an der Identifikation mangelt. So gesehen wäre das israelische Bug-out-bag am sinnvollsten. Eine großkalibrige Pistole mit genug Munition und ein Messer zum Kabel durchtrennen. -
Das sieht ja aus wie maschinell gefertigt
Sehr gut gemacht! -
Es hängt halt immer davon ab, auf was man sich einstellen möchte. Wenn ich viel in unterentwickelten Gegenden unterwegs bin, sollte ich vielleicht ein paar Kniffe beherrschen. Wobei es immer wieder erstaunlich ist, was mit ein bisschen Hausverstand und Selbstbeherrschung (die in keinem Kurs vermittelt werden kann) alles bewältigt werden kann. Deshalb halte ich diese ganze Survival-Geschichte für eine nette, sinnvolle Freizeitbeschäftigung. Aber zum Überleben muss man nicht hunderte Kurse absolviert haben. Und sogar das Militär legt keinen besonderen Wert mehr darauf...
Letztes Wochenende musste ich im unwegsamen Gelände einen Hubschrauber einweisen. Der wusste nicht genau, wo wir waren, weil das Mobilfunknetz keine gute Abdeckung hatte. Da kann ich dann Kurse noch und nöcher machen (ich hätte es eigentlich gelernt und halte mich auf dem Gebiet für durchaus nicht unfähig) und Ausrüstung bis zum Umfallen mitschleppen - der HS wird nicht schneller kommen.
Oder Wildtier jagen, ich hab schon einigen Leuten mein OA15 in die Hand gedrückt, die haben von Anfang an getroffen. Natürlich, davon, dass ich das nicht zur Verfügung hätte, gehe ich nicht aus. Die Sorge halte ich für akademisch. Und ein Reh zum Verzehr zubereiten? Im Ernstfall muss man es halt "ambulant" lernen
Man kann das ganze noch beliebig fortführen. Mein Fazit ist folgendes: Wenn sich jemand mit diesem Wissen sicherer fühlt, soll er es erwerben und hat hoffentlich Spass dabei. Das sei die Hauptsache.
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