Und er war auch nicht permanent alleine unterwegs, sondern hatte teilweise ein Begleiterin
Beiträge von Bamboo
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Ich bewundere solche Menschen :clap:
Auf jeden Fall! Ich beneide aber solche Leute auch um die Möglichkeit überhaupt sowas zu tun. HAt halt nicht jeder
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Dann hilft es ungemein, wenn mann Blut sehen kann.
Jeder kann Blut sehen! Man muß doch nur hinschauen :D;)
Kleinere Schnittwunden oder Abschüfrungen (z.B. an den Fingerköcheln) verschliesse ich mittlerweile mit Sekundenkleber. Das ist gerade an den Händen meiner Erfahrung nach 10x haltbarer als jedes wasserfeste Pflaster oder Sprühpflaster. Evtl. kann man damit sogar kleinere Platzwunden notdürftig schliessen. Würde ich aber ohne Not jetzt nicht an mir ausprobieren
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Davon haben sicher viele schonmal geträumt:
http://www.spiegel.de/reise/fernweh/0,1518,720339,00.html
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zur trageweise: ich oute mich: ich trage gern privat jogginghosen. aber auch dann trage ich ein fixed in der tasche. ja in der tasche, nicht iwb oder so, sondern mit nem kleinen stück paracord an einem ende an der scheide befestigt, das andere ende an nem hosenträgerclip. den hosenträgerclip befestige ich dann in der hosentasche. passt subba
Beim oberflächlichen Lesen dachte ich kurz du trägst Hosenträger zu Jogginghosen
Ich mache das so ähnlich mit meinem CRKT Stiff Kiss (ist ja dem Messer um das es hier geht ein wenig ähnlich). Ich habe da Paracord fürs um den Hals hängen an der Scheide dran. Wenn ich das Messer in der Jeanstasche trage befestige ich die Schlaufe mit einem Ankerstich am Gürtel oder Gürtelschlaufe. So würde zwar beim ziehen erstmal die Scheide mitkommen aber 25cm weiter käme das Messer frei. Mache ich aber nur so, wenn ich abends mit dem Hund rausgehe. Im Alltag wäre mir das Messer inkl. Scheide schon zu groß für die Hosentasche und das ist für mich hier schon der Punkt. Mit dem unterhalb angebrachten Ring würde das Messer ja viel breiter werden, was das ständige Tragen m.E: wieder erschweren könnte. Ich würde das wohl vorher mal mit einem Spanholz-Prototypen ausprobieren. Sonst macht sich der TE ne Menge Arbeit, hat dann evtl. eine tolle Modifikation die dann aber blöd zu tragen wäre -
Ausserdem bin ich der Meinung - eh wie fast oder eh alle hier - dass ein Messer hauptsächlich und in der Wurzel seiner Existenz ein Werkzeug ist und bleibt.
.Klar, und Töten ist auch nur ein Handwerk :crazy:
Naja ernsthaft, um solchen Situationen vorzubeugen habe ich ein Vic Soldier am Schlüsselbund. Das kann ich in jeder Situation benutzen. Ich vermeide es übrigens auch Kampfsport oder SV zu erwähnen. Das hat bei mir in der Vergangenheit schon sehr negative Reaktionen eingebracht. Da will ich gar nicht wissen, was bei Messern käme
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Gefällt mir sehr gut. So eine EDC -Ablage für den Nachtschrank (oder so) finde super. So hat man sein(e) Liebling(e) immer schön Blickfeld, wenn man aufwacht
Ist das krank
Nee ernsthaft, schöne Sache! Das ist aus dem Leder herausgearbeitet oder wie muß ich als Laie mir das vorstellen?
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Hm, also Karten finde ich pauschal nicht besser als Bücher es sei denn man kann mit Ihnen spielen und prägt sie sich so ein. Angeblich haben doch die Amis solche Karten mit den Most Wanted an ihre Soldaten ausgegeben!?
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Wenn man sich mal vorstellt dass wir ein Wave vom Arbeitgeber im Einsatz haben und das ganze dank eines CRKT Folts Minimalist seinen Lauf nahm ..
Ein Klappmesser ist für die meisten Menschen (die das WaffG selten kennen und gar nicht wissen, dass es pöse Einhandmesser gibt) eher normal, als ein feststehendes Messer in der Hosentasche oder am Gürtel.
Ich denke, dass gerade Messer mit "unüblichem Design" bei Unbedarften eher den Eindruck erwecken eine fiese Waffe zu sein.
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Ehrlich gesagt: Das würde ich mich nicht trauen...
Da habe ich mir in der Situation gar nichts bei gedacht. Ich mußte aber auch nur knapp 2m über die Linie rüber um den RTW durchzulassen. Streng genommen wäre es wohl tatsächlich ein Rotlichtvergehen aber auf der Ecke ist die Uniklinik, und wenn da einer rauskommt auf dem was in der Art von "Baby Rettungswagen" steht wird einem auch immer erstmal bisschen anders
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Bamboo: Alle die in Dland Auto fahren und in Besitz einer Fahrerlaubnis sind kennen dieses "Spiel" und sollten es gelernt haben.
Ja klar, was ich meinte war z.B. die Situation, dass die Bebauung (hohe Bordsteine etc.) oder kreativ geparkte Fahrzeuge es nicht zulassen eine Gasse zu bilden die breit genug ist. Dann muß man halt mal über die rote Ampel ein Stück in die Kreuzung reinfahren anstatt stumpf rechts anzuhalten
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Rettungsgasse bilden wie in der Fahrschule gelehrt funktioniert halt manchmal aus diversen Gründen nicht. Bei mir hat sich in diesen Fällen folgendes Vorgehen bewährt:
1. Ruhe bewahren
2. Orientieren
3. sehen wo man bleibtDas Schema läßt sich übrigens auf diverse alltägliche und nicht alltägliche Situationen anwenden
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Der Jagdpächter hat ein Aneignungrecht, keine Aneigungspflicht. Die Straßenmeisterei ist dann der richtige Ansprechpartner für das Entsorgen. Da die Jungs aber nicht überall zufällig vorbeikommen, einfach anrufen.
Da das entfernen von Fallwind keine Jagd ist, ist man als Jäger auch nicht über die Berufsgenossenschaft versichert sollte man z.B. angefahren werden wenn man Fallwild aufliest. Es ist Arbeit, man ist nicht versichert und muss darüber hinaus in manchen Landkreisen auch noch Jagdsteuer bezahlen -> soll sich doch der Staat drum kümmern.
Ja, die Strassenmeisterei anzurufen wäre ein guter Tipp gewesen . Die Polizei hatte irgendwas auf die Strasse gemalt, damit (deren Worte) der Jäger das findet und sie meinten sie würden es dann auch veranlassen. Ich sehe das hier in der Gegend häufig, das auch gerade kleinere Tiere meist ewig auf der Strasse liegen bis sie komplett breit gefahren sind. Irgendwie ist das unschön
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Ich sehe das Problem nur darin das ich das BOB nie dort habe wo ich gerade bin und es jetzt dann aber brauche. Deswegen war ja auch meine Antwort das ich ein gutes EDC habe um dort hin zu kommen wo mein BOB Zeug ist.
Also benötige ich schon viel Zeit erst zu meinem BOB Sachen zu kommen, dann kommt es auf die 3 Minuten auch nicht mehr darauf an das ich es schnell packe.
Also ich verbringe die meiste Zeit des Tages in der Arbeit bzw auf dem Weg dort hin oder zurück. Wenn ihr den Luxus habt dort zu Arbeiten wo ihr eure BOB Sachen habt dann ist es ja toll. Es braucht mir aber keiner erzählen das er jeden Tag sein BOB mit schleppt. Was ja auch hier schon viele geschrieben haben das es zu groß und zu schwer ist um es immer und überall dabei zu haben.
Aber viel wichtiger ist ja das man sich die Sachen besorgt hat was hier so geschrieben wird und nicht nur alles in der Theorie zu besitzen nach den Motto "im Fall Z bräuchte man........." Oder sehe ich das jetzt falsch?Nee, ich denke du siehst das nicht falsch. Ich habe meinen rudimentären BOB im Kofferraum meines Autos liegen. Mein BOB würde wahrscheinlich den taktischen Anforderungen des Z-Falls nicht gerecht werden aber darum geht es mir auch nicht. Da ich auch kleine Kinder habe ist es für mich ohnehin Illusion eine Tasche zu greifen und loszumaschieren. Mir geht es eher darum im absoluten Worst Case ein paar Sachen dabei zu haben um im Zweifel auch zu Fuß nach hause zu kommen (sind immerhin gut 80km von Arbeit ) oder mal eben nee Nacht auf nem Autobahnparkplatz verbringen zu können (ich denke da mit Schrecken an den letzten Winter als Verkehrstechnisch manchmal gar nichts mehr ging ;)). Bequeme Klamotten, Wasser, Schlafsack etc. halt. Da hat eben jeder seine eigenen ANforderungen
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Sorry, aber bei Bildern wo Leute in Tactical Wear mit Kanone und Machete vor mit Tarnnetzen abgehängten Balkonbrüstungen posieren muß ich immer ein wenig schmunzeln wenn dann auch noch bunte Kinderdreiräder o.ä. mit im Bild sind
Ansonsten schließe ich mich MAJOR aber an. Ich finde Tarnmuster generell nicht so vorteilhaft. Hat aber vlt. auch was damit zu tun wie man das in seinem Umfeld wahrnimmt. Bei uns ziehen sowas hauptsächlich die Assi-Eltern (sorry, mir fällt da nichts anderes zu ein) ihren Kindern an. Muß aber jeder selbst wissen
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Rettungsdecken sind so stabil wie ein Yps-Zelt. Nämlich gar nicht, egal welcher Hersteller. Ich bleibe bei meiner Aussage.
Ausserdem sind die Dinger zu fummelig. Ich würd sie nicht mal als UL-Zeltunterlage benutzen.
Die US-Rettungsdecke ist aus gewebeverstärkter Plane. Was denkst Du was die wiegt und wie sperrig die istt? Toller Tip.
Der OP hat ja auch Tape dabei. Wie sähe es denn aus wenn man z.B. die Ränder der Rettungsdecke damit umklebt? Ok, bei Gewitterböen im strömenden Regen ist das sicher auch ein wenig fummelig aber das könnte man ja zuhause vrobereiten und hätte dann eine gepimpte Rettungsdecke dabei. Müßte man mal ausprobieren Der Poncho bleibt aber sicher erste Wahl ist aber für die kleine Tasche zu groß.
Gruß
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btw: Ich habe so ein Teil noch nie ausgepackt in der Hand gehabt deswegen die Frage: Ist so eine Rettungsdecke stabil genug als Behelfstarp?
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Einer der Hauptgründe warum ich am liebsten bei Amazon bestelle (auch über Drittanbieter) ist, dass dort die Lieferzeiten auch eingehalten werden (i.d.R. 2-3 Tage). Bei anderen Shops dauert es meiner Erfahrung nach tendenziell immer länger (meist mind. 5-7 Tage) und gar nicht so selten wartet man dann tatsächlich Wochen auf einen vermeintlich sofort oder kurzfristig lieferbaren Artikel. Wenn man nachfragt hört man sowas wie "Ware sollte eigentlich letzte Woche schon da sein und wäre sofort an sie rausgegangen..." Wenn ich etwas dringend brauche (z.B. Ersatzbeschaffung) nervt sowas einfach
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Soll ja auch eher in Richtung Notfall-Survivial gehen.
Sozusagen 'when the shit hits the van'Dann fehlt (wie bereits angemerkt) definitiv ein Wasserbehälter, aber wenn es wirklich in Richtung BOB geht wird die Tasche wahrscheinlich doch zu klein. Eine Nacht im Wald übersteht man ansonsten wohl auch ganz ohne Ausrüstung http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,715862,00.html Ich finde aber die Idee an sich cool vlt. mal mit so einem Minipack aus Spaß loszuziehen und ne Nacht getarnt im Wald zu verbringen Würde ich auch gerne mal machen aber dann hätte ich wohl erstmal eine SHTF-Situation mit meiner Frau aka Ehe-Survival
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Wenn schon Kaffee dabei ist, dürfte ein kleiner Snack bei mir auch nicht fehlen. Mars, Snickers o.ä.