Soviel Platz braucht man garnicht.
Stichwort "Kartoffelturm"
Beiträge von roms
-
-
Micha M.
Klar, verallgemeinern kann man nicht.
Die so ziemlich extremste Survival-Situation, die ich mir vorstellen kann, schildert ein gewisser Aaron Ralston ist seinem Buch "Im Canyon" und der hatte auch "nur " einen Leatherman.
Das Problem bei den Klappmessern ist für mich neben der Stabilität auch immer das Sauberkriegen ohne Wasser. Da sind die Fixed im Vorteil. -
Outdoor hat ein Folder bei mir nichts verloren.
Die sind was für die Stadt und den Berufsalltag. Ein kleines Fixed tut es eigentlich immer, wenn man nicht gerade ein Zuckerrohrfeld abernten muss oder beim Lachsfischen einhändig einen Braunbären abwehrt. Hätte, bevor ich mit der Jagd angefangen habe, nie gedacht, welch große Tiere man mit welch kleinen Messern zerlegen kann.
Ein Messer genügt. Das derzeit größte in Gebrauch ist das FK-S1. -
Die Linder Messer sind ein Klassiker. Vor kurzem ist mir glaublich ein etwas größeres Modell in einem Film begegnet.
"Die Weisse Hölle vom Piz Palü", Wozu doch ein Messer im Hochgebirge immer gut ist.
Siehe diesen Ausschnitt, ab ca. Minute 4:00
http://www.youtube.com/watch?v=HD-iV4Bzzww -
Es ist beinahe jedes Training gut, solange man kein bleibenden Schäden davonträgt.
Bei mir waren es zuerst die Knie, dann der Rücken. Habe das Laufen weitgehend durch Gehen ersetzt. Meine Hausbergstrecke hat ca. 700 Höhenmeter, das genügt auch, um die Lunge nach außen zu stülpen, wenn man ein paar Schritte lang nicht aufpasst. Runter gönne ich mir gelegentlich einen Busfahrschein, im Winter habe ich Schi an den Füßen. -
Wer trainiert hier für lange Märsche? Wie macht man das? Ist hier jemand in einer Reservistengruppe, die die 100km-Märsche durchführen?
Versuch mal diese Bücher zu bekommen, sind schon einige Jahre alt, aber wirklich gut! Habe selber einiges nützliches draus gelernt.
"Fußmarsch Band I und II", Hans Edelmaier, Österreichischer Milizverlag
http://www.miliz.at/buecher/02.htm -
Schebor am Platzl?
Keine Ahnung, glaube aber eher schon. -
Da gibts den Schebor am Platzl. Am unteren Ende der Linzergasse. Der hat am meisten Auswahl.
Es gibts einen guten Messermacher, R Kapeller. Bin aber nicht sicher, ob er ein Ladengeschäft hat.
http://www.messermacher.at/
Waffengeschäft in der City; Dschulnigg in der Griessgasse, In Bahnhofsnähe: Sodia in der Voglweiderstrasse. -
Hätte eine hoffentlich nicht allzu doofe Frage an die Experten des Messerbaues.
Habe das Bedürfnis mein Fällkniven PXL mit einem Fangriemen oder Layard auszurüsten:
Problem: die Riemenöse hat einen eigentlich viel zu kleinen Durchmesser.Bevor ich die Sache mit der Ständerbohrmaschine angehe und das Messer ruiniere: Wie würdet Ihr das machen?
-
Wenn man Lebensmittel zuhause für Ausnahmesituationen einlagern will, würde ich das Einmachglas dem Vakuumieren vorziehen.
Es gibt sogar Rezepte für Kuchenbacken im Glas. Habe früher oft beobachtet was meine Großeltern alles eingeweckt haben. Praktisch alles was reinpasst.
Zum Vakuumieren des Glases braucht man nur ein paar Tropfen Alkohol und ein Feuerzeug und keinen elektrischen Strom. -
Habe vor einigen Wochen auf einer Tiroler Schihütte große Augen der Tischnachbarn registriert, als ich mit einem Fjällkniven PRK ein Grillhendl zerlegt habe.
Man gewöhnt sich an alles. -
In der uns allen wahrscheinlich bekannten, aber älteren Doku wird ab Min. 30 klar, dass das Beimesser nicht allzu kompakt sein sollte :
http://www.youtube.com/watch?v=4EZf_8kdPo0
Sind ja keine Kieler SprottenNetter Film!
Bei Minute 31.00 metzgert doch tatsächlich einer mit einem CS-Tanto herum. -
Beim Messer hätte ich spontan an ein Kabar gedacht. Die Brasilianische Armee führt angeblich etwas in der Art (und die sollten wissen, was sie tun)
http://www.atlantacutlery.com/…orces-fighting-knife.aspx
Ist als Zweitmesser aber zu groß, keine Frage.
Würde für den Zweck im preiswerten Segment bleiben. Ein Jagdmesser mit ca und 9cm Klinge 440c welches auch in der Beintasche Platz hat. Herbertz hat da auch schon eine gute Auswahl. -
Fühle mich fast an diese Geschichte erinnert (sorry).
http://www.kojote-magazin.de/2…i-tech-outdoorjacke/5572/Empfehle Gepäcksträger mit großen Packtaschen mit Kompletter Wechselkleidung (und idealerweise eine Dusche am Ziel).
Alles andere funktioniert auf Dauer nicht, wenn man sauber im Büro sitzen muss. -
Hübsch, ja!
Aber alleine vom anschauen läuft mir schon das (eigene) Blut über die Finger. -
Noch einen Unterschied gibt es zwischen den BW-Fallmesser und dem FJ Modell aus dem 2. WK.
Das alte Modell kann man praktisch nicht selbst zerlegen. Die Teile sind fest verstiftet.Beim BW-Modell ist das zerlegen kein Problem. Würde trotzbdem nicht zuviel Geld für so ein Teil ausgeben.
Habe selbst schon lange so ein Trum herumliegen. Ich halte es nicht für besonders Outdoortauglich.
Der angebrachte Kapselheber hatte schon nach wenigem Gebrauch deutliche Scharten.
Ausserdam klappert es in jedem Zustand. Von der Schmutzempfindlichkeit will ich erst gar nicht anfangen. -
Danke für die Hinweise!
Wusste nicht, dass S 30 V so ganz ungeeignet ist. Ein bisschen Hebeln sollte die Spitze schon aushalten.
Habe beim Matereal eher an den Wellenschliff gedacht und angenommen, dass er mit mehr Härte länger scharf bleibt. -
Bin gerade wieder mal auf der Suche nach einen kleinen Dolch für den Frühling. Großer Griff, symmetrisch, Kurze Klinge, Wellenschliff wäre meine Vorstellung.
Habe mich gerade durch einige Threads hier gewühlt. Vom Design gefällt mir der Dolch "De Facto" von Gerber:
Einige Informationen finde ich aber im Netz zur Qualität der neueren Gerber Messer nicht: Hat hier jemand praktische Erfahrung?
Wie schaut es mit der Qualität aus? Härte der Klinge usw.? (Die ist hoffentlich nicht so, wie bei den Messern der Bear-Grylls Serie). -
Würde mir eher auf einem Flohmarkt den größtmöglichen Hundebeisskorb suchen, den ich finden kann, und im Garten an sichtbarer Stelle irgendwo wie zufällig liegenlassen.
-
wuerde die spuren einfach ignorieren. gebrauchsspuren gehoeren einfach dazu. ein messer ist keine bronzestatue, auch wenn es vielleicht genau soviel kostet.