Beiträge von roms

    Das Messer habe ich ca. 20 Jahre. Die Schlauchkonstruktion ist bald einmal dazugekommen.
    Habe nebenbei auch noch einige Klappmesser verwendet. An denen störte mich aber immer irgendetwas, sodass ich bis heute an verschiedenen Fixed hängengeblieben bin.
    Grund für den Schlauch war eigentlich ursprünglich der etwas zu weite Umlaufriemen, der das Messer nicht sicher in der Scheide hielt. Man sieht am vorderen Griffende auch einen zusäzlichen Schlauchring untergelegt. Getragen habe ich es ua. bei schweißtreibenden Sportarten am Körper. AUS 8 ist wirklich rostträge obwohl ab und zu ein paar Rostpunkte wegzupolieren waren.

    Möchte mich auch einmal in einem Review versuchen, nachdem ich bislang nur Konsument war :)
    Als Thema ist mir nur mein einziges "Semicustom" eingefallen (ist nicht ganz ernst gemeint).
    Billig oder nicht, je älter es aussieht, umso mehr hänge ich an dem Ding. :D


    Die Bilder zeigen ein normales SOG Pentagon mit Lederscheide "von der Stange". Ich benutzte es viele Jahre als EDC.
    Die Individualisierungen bestehen aus Tape an der Lederscheide nachdem mir aufefallen war, dass der Zwirn vom Tragen ausfranst.
    Die zweite Individualisierung besteht aus einem Stück Fahrradschlauch, um den Griff dicker zu machen. Am Griffende habe habe ich den Schlauch mit etlichen Fahrradflicken verklebt, sodass er nun vollständig zu ist. Die Haltbarkeit meiner "Erfindung" ist erstaunlich.
    Die Klinge ist übrigends inner noch nadelspitz. Der Gürtelclip ist mit den Jahren etwas flugrostig geworden, aber er hat immer noch gute Spannung.


    (Hoffe, die Photos funktionieren)


    http://i1366.photobucket.com/a…/IMG_2892_zpsff431029.jpg
    http://i1366.photobucket.com/a…/IMG_2891_zps39fd65a0.jpg

    Sorry für die Drängelei, erlaube mir, mich an diesen Thread anzuhängen, um keinen neuen aufmachen zu müssen. :) .
    Suche nämlich genau dasselbe, nur mit dem Unterschied, dass es hier in Ö. keine Design- und Längenbeschränkungen gibt. Verwendungszweck: EDC und Outdoor.
    Führte bis jetzt im Winter an Fixed das Fällkniven F1, PRK, TK2, Eickhorn SEK, früher das SOG Pentagon, das ist mir jetzt aber zu sperrig mit der fetten Lederscheide. Das wäre so ungefähr mein Geschmack.
    Eine dezente Welle wäre nicht schlecht, damit es seinen Zweck als Rettungsmesser erfüllt und (bitte nicht lachen) es soll so böse wie möglich aussehen. :cursing:
    Eine Kombination aus PRK und SEK mit einem Wort. Gibts sowas?

    Bin gerade bei der Suche nach einem guten Sonnenschutz.
    Tägt heutzutage noch irgendjemand in wärmeren Gegenden einen Tropenhelm ?
    Ist dies heutzutage ein noch ein gebräuchlicher praktischer Ausrüstungsgegenstand oder doch eher etwas für den Karneval? Möchte natürlich nicht als Clown rumlaufen 8|

    Jetzt muß ich klugscheißen: Du hast nicht ganz recht, z.B. in den U.S. Streitkräften führt die Panzertruppe die Tradition der Kavallerie fort, die Kompanien werden dort auch als Squadron bezeichnet. Nicht zu verhgessen, die Luftkavallerie. :laber:


    Okay, Pferde sind da nicht so viele dabei. :whistling:


    Mir fallen die Dschandschawid Reitermilizen im Sudan ein. Die haben allerdings Kamele.

    Na dann, eine Naginata http://de.wikipedia.org/wiki/Naginata und ein Wakizashi. Als Back Up ein Dolch. Die Frage ist nur, wer reitet heute noch mit einem Pferd? Zombies vielleicht :D


    Kerle wie diese hier! :)
    http://www.habsburger.net/de/o…er-apokalypse?language=en


    Die so ziemlich modernsten taktisch ausgereiften Stangenwaffen die ich kenne, sind die Stahlrohrlanzen aus der Zeit um 1900.
    Oft zerlegbar und mit Dreikantspitz. Sind aber leider aus der Mode. :(

    Wenn ich an die Johannes-Apokalypse denke:


    Man braucht zunächst etwas, um einen anderen zumindest von einem Pfert zu holen, idealerweise eine Stangenwaffe.
    Zweitens ein Kurzschwert nach Art eines "welsh trench sword" oder eines römischen Gladius, Als Backup ein Gerber Mark II oder auch ein CS Trailmaster.
    So kann man getrost die Ereignisse abwarten. 8)

    Vllt ein Blade Systems Desangut?


    Danke! So etwas stelle ich mir vor. Bin gerade die Abbildungen durchgegangen, da gibt es sogar etwas in orange!


    Danke für die Tipps und die vorgetragenen Bedenken, aber meine Freundin ist erwachsen und psychisch gefestigt sonst würde sie von mir keine solchen Geschenke kriegen.


    Abschließend (etwas Spass muss auch sein):
    Meinen Zugang zum Thema SV (beim Joggen) kann jeder an einem kleinen Selbsttest prüfen:
    Lest diesen Presseartikel und der Gegenstand an den ihr in den ersten 10 Sekunden denkt, ist dafür der richtige! :rolleyes:
    http://ooe.orf.at/news/stories/2538072/

    Stehe wieder einmal vor einem weltbewegenden Problem, vielleicht hat jemand im Forum einen Vorschlag.
    Was schenkt man einer Frau?


    Möchte einer Bekannten ein Messer (nebst einem Pfefferspray) schenken. Gedachter Anwendungsbereich: Führen während des Joggens. Sie hat aufgrund verschiedener Umstände und Vorfälle immer etwas Angst.
    Mir schwebt etwas vor, was man an der Sportkleidung (dh. ohne Gürtel) leicht befestigen kann und gewichtsmäßig nicht stört.
    Am allerwichtigsten: Das Messer soll Akzeptanz als EDC bei einer Frau finden. Schwierig schwierig. Sie lebt auch in felix Austria, dh. auch hübsche Dolche kämen in Frage.

    Zum Aufbrechen (bei mir praktisch immer Rehe) habe ich ein Fallkniven TK2. Hatte zuvor ein F1 in Gebrauch, dessen stumpfe Spitze hatte aber immer Probleme beim durchstechen der Bauchdecke.
    Wenn man dann zu kräftig andrückte, hatte man sofort den Darm perforiert. Habe noch die alte Kydexscheide. Ein großes Problem ist, dass man Sandkörner, die einmal drin sind, fast nicht mehr rausbekommt.
    Das S1 ist meinem Gefühl nach für ein Reh etwas zu lange.
    Einige bekannte Jäger schwören auf Mora und andere nordische Klingen der unteren Preisklasse wobe sich knallbunte Kunststoffgriffe steigender Beliebtheit erfreuen. Der Wald hier ist voll mit verlorenen Jagdmessern. Viele Jäger hier benutzen den traditionellen Jagdknicker mit 9-11 cm Klinge.


    Vom Abfangen habe ich bisher die Finger gelassen. Das ist auch bei einem Reh nicht so ohne. Würde mir hierzu aber meinen Böker Grabendolch (natürlich mit Hirschhorngriff) aussuchen. :D

    Zitat

    2 Dosen Regelung zumindest in der BW kommt nicht von ungefähr.


    Magst recht haben.
    Wenn es kein Abstinenzler ist, würde ich ihn dann ersatzweise vor der Abreise feierlich abfüllen.
    :)

    Bin gerade auf ein Messerdesign gestoßen, dass meinen Vorrat "moderner" taktischer Messer nach oben (gemessen an der Länge) hin abrunden könnte. :D


    http://www.atlantacutlery.com/…ain-wwi-trench-sword.aspx


    Habt Ihr Rat zu meinen nachfolgenden Problemen? ?(
    1.) Kennt jemand diesen Nachbau bzw. was ist von der Stahlqualität zu halten?
    2.) Könnte ein geschickter Messermaches so ein Ding zu einem annehmbaren Preis allenfalls in einer besseren Qualität nachbauen?

    Die Jagd mit einer Saufeder (und einem Jäger) nach einem gesunden Schwein halte ich für beinahe unmöglich, außer des Tier ist halbzahm. Nachsuche mit Saufeder würde ich auch eher einem Lebensmüden überlassen. Nicht nur weil diese Viecher extrem hart im Nehmen sind. Habe gesehen, wie eine ca. 90 kg Bache mit einem 8x57 Teimantel Rundkopf Herztreffer abgehaut ist. Das war immer noch ein kraftvoller Spurt der alles niedergerannt hätte. Die Spur war danach leicht zu finden. Sie sah aus, als ob jemand mit einer 10 Liter Gießkanne Blut durch den Wald gelaufen ist. das waren keine Tropfen mehr sondern ein roter Strich. An der laufgeschwindigkeit war die getroffene Sau von der umgebenden Rotte, die auch weglief nicht zu unterscheiden. Nach über 100 Meter haben wir sie erst gefunden.


    Die Anwendung einer Saufeder geschah früher meistens nicht von einem Jäger alleine. Man hatte eine Meute kräftiger Hunde (Saupacker) und jagte in einer Art Treibjagd,der sog. "eingestellten Jagd" die Wildschweine (oder was immer) in eine Anlage aus Netzen oder Stoffbahnen, die an Pfosten reusenförmig aufgehängt waren.
    Hinter den Netzen oder am Ausgang des Trichters warteten die Jäger, Mit Spießen und allem was sonst so nötig war, und zwar Schulter an Schulter!


    Bei solcherlei Abenteuern zählt jedes Gramm Eisen oder Holz, dass man mehr in der Hand hält. :nailbite:


    http://www.deutsches-jagd-lexi…/images/c/cd/Snyders2.jpg

    Wenns unbedingt ein Dolch sein soll, kann ich vom SOG Pentagon nur Gutes berichten. Habe meinen seit ca. 15 Jahren in Gebrauch. Die Nähte der Lederscheide sind immer noch gut, nur der Gürtelclip hat einmal etwas Flugrost angesetzt. Den Griff habe ich mit einem Stück Fahrradschlauch überzogen und hilten mit Flicken verklebt, damit er etwas dicker wird.
    Das Pentagon ist gerade noch klein genug, um es bequem verdeckt zugriffsbereit zu tragen.


    Aber zur Entscheidungshilfe empfehle ich folgenden Versuch: 8o


    Lies zuerst diesen Artikel, dann mach die Augen zu und das Messer an das Du denkst, ist das richtige!


    http://kurier.at/nachrichten/o…ionisten-in-den-penis.php