Beiträge von roms

    Habe auch ein S1 in gelegentlichem Gebrauch.
    Eines der Dinge, die ich zu Lebzeiten nie aufarbeiten werde können (neben dem Granittrog vor meiner Haustüre).


    Kraton soll angeblich durch Ballistol angegriffen werden können, drum ist mir der Hartkunststoffgriff lieber.

    Hatte mal eine Casio Pro Trek bei der nacheinander Kompass und Höhenmesser den Geist aufgeben haben. Die Uhr geht zwar noch, ich habe aber keine Freude mehr dran und trage sie auch nicht mehr.


    Mittlerweile bin ich der Auffassung, dass eine gute Uhr nur drei Zeiger braucht, einen Tauchring und sonst nichts.
    Der mechanische Kompass steckt im Bedarfsfall am Uhrband (Uhrbandkompasse gibts gut und billig zB. von Suunto oder Silva).


    Das von Dir beschriebene Modell wäre mir ausserdem zu verspielt im Design, das ist ja fast schon wie eine Schwarzwälder Kuckucksuhr!.
    (Sorry, die Geschmäcker sind nun mal verschieden) :rolleyes:


    Um den Preis wurde ich schon bei einer Citizen Promaster anfangen zu gustieren.
    http://www.citizenwatch.de/kol…NY0040&CdArticolo=#active

    Halte auch nicht viel von den Scheibenbremsen. Nachteil ist mE. der eigentlich schlechte Wirkungsgrad aufgrund der Hebelwirkung von Nabe zu Bremsenangriffspunkt zu Lauffläche. Ein anderer Nachteil ist, dass es eine Verwindung von Felge zu Nabe beim Bremsen gibt.
    Der Rollwiderstand hängt vor allem vom Profil ab. Habe auf meinem MTB Slicks montiert, die so glatt sind wie eine Speckwurst. Mit ordentlich Reifendruck laufen die wie von selber. Haftung ist auch besser auf Asphalt und Schotter, weil es keine weichen Profilstollen gibt, die umknicken.

    Naja unter Fahreigenschaften meine ich, dass er fährt; und im Stich gelassen hat er mich noch nie.
    Reichweite ca. 1000 km mit Sommerreifen und einer Tankfüllung sind eine seiner besten Eigenschaften.


    Bin vor einiger Zeit auf diese Internetseite gestossen.
    http://www.human-survival-proj…l/erfahrungsberichte.html
    Enthält ua. Erfahrungsberichte über die die Abreise aus dem überschwemmten New Orleans nach dem Sturm Katherina und auch einiges über Fahrzeuge.
    Der Peugeot wäre hier vermutlich auch nicht ideal. Aber bestimmt besser als mein alter C Kadett. :D

    Frank
    Sage ja nicht, dass ich so ein Gefährt niemandem vergönne der dran seine Freude hat. Im Gegenteil.
    Was jemand braucht, kann nur derjenige selbst und niemand anderer wissen. Bin der letzte, der jemand anderen belehren will, was er braucht und was nicht.


    Die Frage stellt sich eher nach den praktischen Eigenschaften. (Habe derzeit einen Peugeot Partner mit einigen Dellen)
    Neben den Fahreigenschaften (no na) schätze ich Platzangebot um notfalls einen Behelfscamper zu haben sowie unauffälliges und leicht ärmlich-schäbiges Auftreten. :rolleyes:
    Bin vor einigen Jahren durch Südfrankreich gefahren, heuer ist Mittelitalien dran. Mit einem deutschen SUV würde ich mir soetwas nicht trauen.
    Wenn man in eine Stadt wie Berlin kommt, ist es vermutlich auch besser, mit dem Auto weniger aufzufallen.

    Um meine blasphemische Meinung loszuwerden.
    SUVs sind hässlich und meistens auch unpraktisch so wie ein tiefergelegter Traktor.


    Ein Auto mit Zweiradantrieb tut es meistens auch. Natürlich mit der Möglichkeit einer elektronischen Differentialsperre. Für Ausflüge auf nicht alphaltierten Wegen ist vor allem Bodenfreiheit entscheidend.
    Der alte VW Jagdwagen hatte ja auch nur Zweiradantrieb. Ebenso der Puch 500, der auch über Stock und Stein gefahren ist.
    Es gibt einige nicht-SUV Designs, auch mit 4x4 Antrieb, mit denen man auf Schotterstraßen oder im tiefen Schnee ohne weiteres vorwärtskommt.
    Zb. den Renault Kangoo, den Peugeot Partner Trek. oder einen 4x4 VW-Bus.

    Ein nach taktischen Gesichtspunkten ausgerichtetes Fahrrad muss meiner Meinung nach nicht schnell sein.
    Man braucht damit auch keine Stunts zu machen, wie die wackeren Schweizer.


    http://www.youtube.com/watch?v=FkjpDZ1O4C0&feature=related
    http://www.youtube.com/watch?v=uZWjHqCUwZs


    PS:
    Eine aufrechte Sitzhaltung hilft, die Umgebung während der Fahrt besser beobachten zu können. Würde aus diesem Grund kein klassisches Mountainbike in Erwägung ziehen. Ein Fahrradanhänger sollte dazugehören. Ein solches Rad sollte keine Leichtbauweise sein. Stahl kann man notfalls selber schweissen.

    teuferl007
    Mein Kompliment zum Selbstbewusstsein! Habe meine Frau nach Jahren des Predigens nur dazu gebracht, ein kleines Schweizermesser ständig mitzunehmen.
    Darf man nach dem Modell fragen?


    Bei einem diesjährigen Wehnachtsbesuch ist ein Bekannter auf mein Blackjack Halo Attack gestoßen, dass ich leichtfertigerweise zwecks Geschenkeauspacken auf der Anrichte liegen habe lassen.
    Natürlich kam sofort die Frage, wozu man sowas brauche.
    Antwort: "Gehört einfach dazu" :)

    Würde beim Design soetwas wie das schweizer Militärvelo 93 ansteuern.
    http://www.benvanhelden.nl/Con…nd/BensMO93/BensMO93.html
    Aufrechte Sitzhaltung, 28 Zoll Felge, in der Art eines Tourenbikes. Gepäcksträger vorne und hinten. Hydraulikbremsen, austauschbare handelsübliche Teile, Kotschützer vorne und hinten!!!
    Muss ja nicht gerade die ordonanzmäßigen 23 Kilo Eigengewicht haben. Als Luxus würde ich mir eine Federgabel und einen Ständer gönnen.

    Danke für die schnellen Antworten!


    @ Lucky 67
    Vielen Dank für das Angebot. Brauche so ein Ding aber schon bald, weil ich es als ein Handgepäck für eine baldige Reise vorhatte,


    Nur eine Frage noch,: Was machen die Reißverschlüsse sonst so für einen Eindruck?

    Darf man fragen, wie es den Besitzern der hier beschriebenen "Plan B" Stücke mittlerweile mit dem Verschleiß geht?
    Möchte mir gerade so einen Einriemen-Rucksack zulegen und stecke in der Auswahl.

    Danke nochmals für Eure Gedanken zum Thema.
    Habe einige Tage meditiert und mich für ein GTK entschieden.


    Habe übrigends aufgrund eines Gelübdes (meiner Frau gegenüber), nämlich dass ich alle meine Messer wirklich dringend brauche, meine ganze Sammlung in Verwendung. Keines liegt nur in der Schublade.
    Dolche sind da keine Ausnahme. Das GTK wird mich gelegentlich auf Schitouren oder im Sommer auf der Gartenliege begleiten. Integralmesser mit geschwärzten Klingen sind die besten Buchbeschwerer, die es gibt! :thumbup:

    Sorry für die doofe Frage, aber wie reinigt Ihr eine Kydexscheide innen, wenn sich einmal Sand in den Spalt innen eingezwickt hat?


    Habe das Problem seit einiger Zeit bei der Fabriks-Kydexscheide zu meinem F1.
    Zugezogen habe ich mir das Leiden beim Robben in steiniger Umgebung. Seitdem knirscht und kratzt es.

    Danke für die vielen Anregungen! Bin jetzt aber eigentlich noch unentschlossenenr als vorher. Ist vielleicht aber gut so.
    Werde demgemäß an den Praxisbezug beim neuen Stück denken. Auch wenns schwerfällt.


    Bin ansonsten durchaus ein zur Unvernunft neigender Dolchbenutzer. :thumbup:
    Joggen und Rad: Fällkniven G1, Schifahren und Boot: Eickhorn SEK oder neuerdings auch Fällkniven PRK. Pistazienöffnen am Sofa: mit dem guten alten (etwas stumpfen) FS.
    Hatte früher auch oft das Pentagon im Rucksack. Kein schlechtes Messer, trägt nur etwas auf.