Selbst ist der Mann .... Nadel und Faden (Schustergarn) und 10 Stiche .... Zeitaufwand 3 Minuten.
Beiträge von RealShadow
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Ich habe nun seit Jahren verschiedene 5.11 Taschen im Einsatz und bei Allen ging ganz oder Teilweise diese hautartige Innenbeschichtung ab. Es handelt sich hierbei um eine leicht dehnbare gummiartige Beschichtung.
Bei jeder Tasche habe ich die losen Stellen kurz "angeföhnt" und danach die "Hautfetzen" großzügig abgezogen. Danach ist Ruhe und weder Funktionalität, Stabilität, noch Wasserresitenz waren spürbar beeinträchtigt.Alle 5.11 Taschen sind meinen bescheidenen Erfahrungen nach gut und absolut zu empfehlen (wenn preisleistungstechnisch auch mittlerweile Tasmanian Tiger mein persönlicher Favorit ist).
Ich bin mir noch nicht einmal sicher, ob diese Innenbeschichtung nicht lediglich Teil des Herstellungsprozesses ist und die Ablösung völlig normal ist nach einiger Zeit.
Sich lösende Molle - Schlaufen hatte ich auch schon bei anderen Herstellern. Ab und an ist eine einfach zu knapp oder schwach vernäht.
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Das Lösen der Innenbeschichtung ist eine 5.11 - Krankheit und hängt mit starken Temperaturwechseln zusammen.
Einmal angefangen gibt es kein Halten mehr. Wie die alte Haut einer Schlange kannst du dann in kurzer Zeit ganze "Hautschichten" am Stück abziehen.Ist aber vom optischen abgesehen nicht weiter tragisch, ändert an der funktionalität des Rucksacks nichts.
Die Molle - Schlaufe solltest du kurz mit einem Feuerzeug abschrecken und mit ein paar Stichen mit der Hand und Schustergarn vernähen, dann ist da auch für immer Ruhe.
Über "lose" Molle - Schlaufen an meinen Taschen rege ich mich erst garnicht mehr auf, sondern steche sie sofort bei erster Lockerung, bzw. offener Naht sofort nach.
Alle Taschen, egal ob MP, 5.11, Flyye, TT, etc. werden wohl in liebevoller Handarbeit von indischen, pakistanischen oder chinesischen Kinderhänden genäht. Da gibt es keinen großen qualitativen Unterschied.
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Eine EDC - Tasche ist immer dabei.
Zur Zeit verwende ich dafür die TT small medic.
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Er hat eine ordentliche Verarbeitung und fühlt sich deutlich wertiger an, als die Blackhawk - Monstren.
Ebenfalls interessant im niederen Preisbereich finde ich noch http://www.riversandrocks.com/catalog/product/view/id/17873/s/titaner-titan-tactical-pen/
Den Titaner hatte ich allerdings noch nicht in Händen.
LG
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Gibt allerdings auch zwei Linien ohne Reflektorstreifen. Ich such dir heut Abend meine Jacken raus und schreib was.
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Die Grüne sieht länger sauber aus, da man das ansetzende Moos auf der Außen- und die Algenschicht auf der Innenseite erst später erkennt
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Alter Trick gegen Plagegeister ... Eine gute Wicklung Panzertape jeweils um die Enden von Ärmeln und Hosenbeine, hohe Stiefel und drei Hunde - Zeckenhalsbänder um die Stiefelschäfte und um den Hut / die Kappe.
Und ganz wichtig .... Nicht wie eine Sau aussehen oder klingen
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Hier ist noch ein schöner Vergleich ...
Ein Überblick über unser Nachtlager:
Die absolute Hightech - Einmannzeltvariante aus dem militärischen Bereich (tolles Zelt und ich hätte es auch gerne).
Eigentlich entwickelt als Moskito - Schutz für Feldbetten (Bodenplane des Zeltes entspricht genau den Abmessungen eines amerik. Feldbettes), in Verbindung mit der Außenhaut allerdings ein extrem gutes und leichtes Zelt mit minimalistischem Packvolumen.Und hier meine Lowtech - Variante ...
Ein dickes Stück Leinenstoff mit vernähten Schlaufen.
Aber auch mein Tarp erfüllte seinen Zweck. Der mangelnde Schlafkomfort den ich zu erdulden hatte, lag in meinem zu dünnen Schlafsack und der dünnen alten BW - Isomatte begründet (da konnte ja aber das Tarp nichts dafür).
Ich hatte mich für meinen Sommerschlafsack entschieden und es war definitiv die falsche Wahl gewesen.
Insbesondere in der zweiten Nacht oben auf der Kalmit war es bitterkalt und sehr zugig.Aber der Weg und der Sieg über den inneren Schweinehund war das Ziel, dementsprechend waren wir auch am Ende des zweiten Tages hundemüde und gut gelaunt.
Der dritte Tag verlief dann relativ unspektakulär.
Unsere Wasservorräte waren zu Ende und wir verzichteten aus diesem Grund auf weitere Extratouren und bewegten uns auf direktem Wege zu unserem Fahrzeug.Seinen Ausklang fand der Wochenendtrip dann im Garten meines Kollegen beim mittäglichen Grillen.
Zusammenfassend kann ich die "Trekking im Pfälzerwald - Geschichte" absolut und unbedingt empfehlen.
Super schön, abwechslungsreich, anstrengend aber auch für Nichtleistungssportler zu bewältigen (und es muss ja nicht jeder 25 - 30 kg Gepäck mitschleppen).
Allerdings wäre es dann auch anzuraten, sich zu erkundigen welche Hütten im Wald geöffnet haben und für eine Verpflegung zur Verfügung stehen.Ich hoffe ihr hattet ein ähnlich schönes Wochenende wie ich ....
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Teil 3 ...
Den Gipfel der Outdoor - Dekadenz packte unser Ami aus.
Eine mobile Trekking - Spülstation für unser verschmutzes Koch- und Essgeschirr.
Super praktisch, super unnötig und super lustig ... 1800 Gramm vermeidbares Gewicht in seinem 30 kg Rucksack.Ich sorgte für frisch gebackenes Brot, unser Ausrüstungsprofi versorgte uns mit Eiern und Speck aus der Tüte und mein Freund und Kollege steuerte Pulverkaffe und Peanut - Butter bei.
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Vor unserem Aufbruch zur nächsten Etappe frischten wir unsere Wasservorräte auf.
So klar und sauber der Bach auch wirkte, richtig trauen wollte im keiner von uns, aber unser vollausgestatteter Profi hatte natürlich auch für schmutziges Wasser eine perfekte Lösung .... einen extrem guten Katadyn - Pumpfilter (das Teil hat mich wirklich überzeugt und ich werde mir auch einen zulegen müssen).Noch einen kurzen Satz zur oben erwähnten Rechnung die ich später zu zahlen hatte.
Durch die Regennacht war mein Naturtarp so richtig vollgesogen. Das Gewicht der Leinenplane war von etwa 1,5 kg auf geschätzte 3 - 4 kg gestiegen. Ich hatte also etwa 700 Gramm im Rucksack durch die gegessenen Nahrungskonserven verloren, im Ausgleich dafür aber einen ordentlichen Gewichtszuschlag Regenwasser erhalten
Nachdem wir unser Lager wieder abgeschlagen hatten, ging es ein gutes Teilstück der Route vom Vortag wieder zurück, natürlich direkt steil bergauf ...
... dann steil bergab ...
... und manchmal war ich mir wirklich nicht mehr sicher, ob ich noch auf der richtigen Route weilte.
Ich hatte mich gegen Mittag von meinen zwei Freunden getrennt, da ich noch einige Kilometer extra laufen und unbedingt den Weg durch das Felsenmeer mitnehmen wollte.
Dementsprechend hatte ich alleine mit Karte und Kompass zu kämpfen (kein Handynetz, keine Internetverbindung, die GPS - Karte auf dem Handy nutzlos, weil nicht vorzeitig downgeloaded).
Ich hätte diesen wunderschönen (und nicht ganz ungefährlichen) Abschnitt der Tour auch völlig problemlos nackt und wild schreiend zurücklegen können, denn es war genau NIEMAND in diesem Bereich außer mir unterwegs.
Das Felsenmeer neben der Kalmit (die Kalmit ist die höchste Erhebung der Pfalz) ist wirklich einen Besuch wert und jeder der in die Region kommt, sollte sich den Ausblick nicht entgehen lassen.
Nach dem Felsenmeer und einem letzten knackigen Anstieg stieß ich dann wieder zu meinen Freunden und erreichte endlich den Lagerplatz (ich war auch wirklich müde und meine Füße hatten ebenfalls genug)
Das Lagerbauen war für mich aufgrund der eng beieinander stehenden Bäumen hier deutlich einfacher und ging wesentlich schneller.
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Teil 2:
Mein Gepäckgewicht zum Start betrug knapp 22 kg, mein Kollege hatte zarte 17 kg auf dem Rücken, unser extrem gut und hochwertig ausgerüsteter amerikanischer Freund knapp 30 kg !!!
Vor allem er hatte dem Gewicht seines Rucksackes Tribut zu zahlen und ohne regelmäßiges Rasten ging es einfach nicht (insbesondere die Schultern verlangten etwa alle 30 Minuten nach einer Entlastung).
Hier sitzen wir in der schönen Außenanlage einer der Hütte des Pfälzer Wald Vereins. Leider waren aber auch diverse Hütten auf unserer Route geschlossen. Da wir jedoch ausreichen Verpflegung und Wasser dabei hatten, störten uns die geschlossenen Hütten nicht besonders und wir verzichteten auf weitere isotonische "Rieslinggetränke".
Nach etwa 4 Stunden kamen wir am ersten Übernachtungsplatz an. Dieser lag gut versteckt (und schwer zu finden) sehr idyllisch mitten in einem kleinen Tal, direkt an einem kleinen Bachlauf.
Ich verzichtete bei diesem Trip auf ein modernes Zelt, da ich unbedingt eine reenactment Lagerplane / ein Wikingerzelt ausprobieren wollte.
Dementsprechend hatte ich ein wenig mehr Arbeit bis mein Nachtquartier stand.
Aber ein paar passende Stangen waren schnell geschlagen und ein wenig Schnur verwandelte das Puzzel in ein trockenes Nachtlager...Mit schnell einsetzender Dämmerung kurz nach 18:00 Uhr (Sonne hinterm Berg = Dunkel im Tal) blieb gerade noch genug Zeit einen Vorrat an Feuerholz beizuschaffen.
Dann versuchte ich meine "Fireskills" zu verbessern. Leider versagte ich mit Feuerschläger und Mayastick, so dass ich nach einigen frustrierenden Minuten den knurrenden Mägen meiner Freunde eine heiße Mahlzeit nicht länger vorenthalten wollte und zum Feuerzeug griff.
Ich kann jedoch berichten, dass die Mayasticks ganz toll brennen, nachdem man die Späne mit einem Feuerzeug angesteckt hat
15_fireskills.JPG 16_Feuer.jpg
Da jeder von uns genug zu Futtern dabei hatte (um alleine alle Anwesenden über mehrere Tage zu verpflegen), gab es an jedem Abend ein mehrgängiges Menü.
Mein Beitrag am ersten Abend .... Gulaschsuppe.
Unser amerikanischer Freund hatte Unmengen an gefriergetrockneter Nahrung dabei ... sein Beitrag am ersten Abend .... Käsekuchen aus der Tüte.
Auch wenn es nicht unbedingt so aussieht, aber dieses Käsekuchengericht war zum NIEDERKNIEN !!! Extrem lecker und suchterzeugend.
Nach dem Nachtisch erfolgte die Nachtsicht .... hier ein "Snapshot" durch ein Nachtsichtgerät (genaugenommen auf einer zivilen Trekkingtour auch unnötiges Gewicht, aber abolut "nice to have")
Richtig alt wurden wir an diesem Abend nicht ... kurz nach 22:00 h war "Ende im Gelände".
Die Nacht war kalt und gegen 23:00 h setzte ein kurzer heftiger Regenfall ein, gefolgt von nieselndem Dauerregen bis Morgens um 06:00 h.
Mein Mittelaltertarp durfte sich also direkt unter harten Bedingungen bewähren.
Ich blieb knochentrocken unter der Leinenplane. Allerdings kam die Rechnung später ....Nach der kalten und nassen Nacht folgte ein kalter und dunstiger Morgen.
Das Feuer war schnell wieder in Gang gebracht und wir frühstückten ausgiebig ....
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Hallo Leute, an diesem Wochenende war es dann endlich so weit.
Anlässlich des Besuchs eines befreundeten Amerikaners mit gleichgelagerten Interessen, verwirklichten wir zu dritt eine Dreitagestour mit zwei Übernachtungen im Pfälzer Wald.
Mit "leichtem" Gepäck (der Kofferraum eines VW - Passats reichte gerade so aus unsere drei Rucksäcke aufzunehmen
) ging es zum Startparkplatz am Waldrand von Edenkoben.
Nachdem das Rucksäckchen endlich in der richtigen Position saß, konnte es losgehen ...
Der erste Anstieg war dann auch direkt richtig heftig (getreu dem Motto "Aufwärmphase nur für Pussies")
Allerdings konnten wir bereits auf dem Weg zum ersten Rastpunkt eine nette Aussicht geniesen.
Den ersten Halt zur Regeneration machten wir bei einer Burg direkt über Edenkoben, leider führt zu der Ruine auch ein Sessellift, so dass wir zu diesem Zeitpunkt noch von lauffaulen Touristen umzingelt waren.
Aber das tat unserer guten Laune keinen Abbruch ...
Nach einer 15 Minutenrast (und einem isotonischen Rieslingschorle) ging es dann weiter, durch einen kurzen aber heftigen Abstieg, über einen besseren "Ziegenpfad", bis vor den nächsten Berg (und endlich wieder bergauf
)
.... weiter im nächsten Post ...
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Mein Favorit ...
2012-09-02 11.28.28.jpgEs passen AAA, AA, CR 123.
Die Boxen sind mit einem Nut und Federsystem koppelbar und die Öse zum Aufhängen kann abgezogen werden.Das Ganze heisst "Batterie Box 8 Plus" von der Firma Ansmann (http://www.ansmann.de).
Das Strider DB dient dem Größenvergleich.
LG
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Alles klaro ... Frage umfassend beantwortet
... eine entsprechende Spannung verhindert ein Rutschen.
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Hi Fred,
hilf mir mal auf die Sprünge ...
was verhindert, dass das Band von der Rolle springt, sobald du dem Band durch ein angehaltenes Werkstück eine Richtung gibst ?Aber cooles Gerät ... ich steh voll auf Eigenlösungen ...
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Da ich eine Blase grundsätzlich jedes Jahr wechsele und festgestellt habe, dass die teuren genauso schnell verdrecken oder halten wie die billigen Blasen, verwende ich nur noch die Decathlon 2 Liter - Version:
http://www.decathlon.de/trinkblase-2-l-id_8193719.html
10.- Euros ... schwer zu schlagen.
Die Blase ist dicht, hat einen ausreichend langen Schlauch dabei und ein wirklich gut funktionierendes Mundstück.
Die Einfüllöffnung ist groß und der Sack lässt sich mit einer Flaschenreinigungsbürste sehr leicht reinigen.Meine Empfehlung !!!
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Hallo Leute.
Ich habe die folgenden Näharbeiten zwar schon etwas länger, aber ich konnte mich erst jetzt zu einem kleinen Review aufraffen.
Die Organizers und Taschen wurden wiederum von einem Freund und Kollegen kunstvoll an der Nähmaschine in 100%tiger Eigenleistung gefertigt.
Es handelt sich um den selben Künstler der auch schon meinen Slingbag gefertigt hat ...
8_Kopfstand2 - Kopie.JPG
zur Erinnerung:
Review: 100% Custom SlingbagIch war mit den so im Handel verfügbaren Pocketorganizern nicht zufrieden.
Sinn und Zweck war es vielseitige "Ordner" für die Cargotasche der Hose, bzw. die Innentasche der Jacke zu haben, damit Tool, Lampe, diverse Messer, "Gekabels", Palm-Stick und Handy nicht kreuz und quer durcheinander fallen, jedoch OHNE extra Reisverschlüsse oder Laschen öffnen zu müssen.Gerade dieses letzte Kriterium hat mich immer extrem an den diversen Organizern u.a. von Maxpedition genervt.
Man kommt an sein Zeugs auf die Schnelle einfach nicht dran.Die Plattform bilden jeweils 1000er Cordura Rechtecke, mit einer dünnen flexiblen Einlage aus einem trotzdem halbwegs steifen Schaumstoff dazwischen, damit die Sache in Form bleibt.
Auf der Rückseite gibt es jeweils breite Gummizuglaschen (zur Aufnahme von Tool, Reservemagazin, Kabeln, etc.), während auf der Frontseite großzügige Flauschflächen zur Aufnahme diverser Hakenklett - Taschen aufgenäht sind.Die beiden montierten Taschen sind Universaltaschen zur Aufnahme aller gängiger Handygrößen, bzw. wie hier zu sehen zur Aufnahme eines kleinen EDC - Fixed.
Der große Organizer passt genau in eine Standart BDU - Cargotasche.
Der kleine genau in eine Jeans - Gesäßtasche, bzw. in eine Jackeninnentasche.Hier die einzelnen Elemente:
1_Taschen einzeln.jpgDie Flauschseite (beim kleinen Organizer logischer Weise verdeckt durch den TF - Patch):
2_Flauschseiten.jpgZusammengesetzt sieht das ganze so aus:
3_Montiert.jpgUnd nun mit vollem Gerödels:
4_Bestückt1.jpg
5_Bestückt2.jpgUnd da mir klar ist, dass zwangsläufig die Frage aufkommt um welche Messer es sich denn da handelt ....
Das in tactical Orange:
6_Messer1.jpg
7_Messer2.jpgEs ist eine hervorragende Arbeit von unserem Forums - Mitglied "Stan" und es steht weder zum Tausch noch zum Verkauf
Das Andere unser TFDE - PSchönes Wochenende wünsche ich und geniest das schöne Wetter ... ich geh jetzt gleich den Grill anwerfen ...
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Ich kann euch beruhigen, der Ursprungs - Baustahl - Stick (mit dem ich dieses Topic startete) hat sich sehr gut bewährt ... auch wenn es "weicher" Stahl ist, es ist und bleibt STAHL.
Ich kann das Ding mit ALLER Gewalt zu der ich mit meinen zarten 92 kg fähig bin gegen einen Backstein schlagen.
Der Backstein bricht in der Mitte und der Baustahl sieht aus wie vorher.Das Ding rostet auch nicht, sonder es bleibt bei einer braun - schwarzen Patinaschicht.
Trifft man gezielt im richtigen Winkel eine Ecke der Seitenscheibe eines Pkw, so geht die Scheibe mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit kaputt ... einzig vor der hinteren Seitenscheibe eines Audi Q7 (keine Angst war ein VU - Totalschaden) da hat sogar ein regulärer Nothammer kapituliert.
Aber da es zum Thema passt und ich dem Erbauer ohnehin noch ein paar Bilder schulde ...
Hier der Kubotan im Steinzeit - Outfit ...
Das schöne Teil ist aus einer Messinglegierung und unser Forumsmitglied Tobias D hat es gebastelt.
2012-08-04 11.23.53.jpg
2012-08-04 11.27.07.jpg
2012-08-04 11.25.43.jpg -
Das Problem habe ich bei meinen TFDE - P auch am laufenden Meter, es rostet vom Hinsehen.
Könnte eine "Fremdverunreinigung" sein, also irgendwas rostanfälliges, was beim Herstellungsprozess eine Verbindung mit der Messerklinge eingegangen ist.
Ist bei einem user ja nicht weiter schlimm.
Allerdings kannst du dem erneuten Aufblühen der Patina auf der Klinge nur durch eine Beschichtung entgegenwirken.
Wenn es sich nicht um die Schneide handelt, dann kannst du das Messer mit Felgenreiniger vollständig entfetten und anschließend mit dem Wachs eines Teelichts ordentlich dich einrubbeln.Diese wachsbeschichtung dring recht tiief in die "Poren" ein und verhindert zukünftige Patina recht lange.
Auf der Klinge taugt dieses Vorgehen natürlich nur zur Lagerung (aber dazu benutze ich ausschließlich Balistol dick auf der Klinge)