Bitte schön:
http://www.cop-gmbh.de/product…D-UBL-Belt-Loop-High.html
12.99 + Märchensteuer + Versand ca. 20.- Euros
Bitte schön:
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12.99 + Märchensteuer + Versand ca. 20.- Euros
Ich schreibe dieses kurze "Review" als eine Form der Notwehr, bevor sich noch mehr Leute bei mir über PN und Mail melden und ich immer wieder die selbe Antwort verfasse.
Als Teklok - Hasser war ich seit längerer Zeit auf der Suche nach einer alternativen Lösung für die Trageweise eines Messers am Gürtel.
Nachdem ich feststellte, dass Safariland bei einem der dienstlich gelieferten Holster eine Universalmontage verwendet, besorgte ich mir gleich ein paar davon und ich war sofort begeistert.
Es dreht sich um DIESE Montage:
http://www.safariland.com/DutyGear/product.aspx?pid=567BL
Montiert (hier an einem Black Tiger) sieht das Ganze so aus:
Front.JPG Rückseite.JPG
Durch die vielen Bohrungen in verschiedenen Winkeln und auf verschiedenen Höhen bietet es zahlreiche Montageversionen in verschiedenen Positionen. Es bietet die passenden Löcher für große und kleine Teklok und solange die Messerscheiden zumindest zwei Löcher aufweist, findet man auch mit einiger Sicherheit eine Montagemöglichkeit an der Safarilandplatte.
Das Material ist recht weich und passt sich optimal der Hüftwölbung und dem Gürtel an. Es fühlt sich wie sehr zäher Gummi an.
Das Messer sitzt dicht am Gürtel und trägt deutlich weniger auf als es bei der Montage auf einer Teklok der Fall wäre.
Durch die materialeigene Haftung rutscht die Platte selbst dann nicht am Gürtel herum, wenn der Gürtel deutlich schmaler ist als die Gürtelschlaufen in der Platte. Verwendet man einen Gürtel der den Öffnungen in der Platte entspricht, so braucht man ordentlich Kraft um die Scheide an die richtigen Position zu schieben.
Vom Preis in Deutschland abgesehen gibt es nichts negatives über diese Montagemöglichkeit zu berichten.
In den USA hat man etwa 6.- $ Anschaffungspreis. In Deutschland kostet das Teil um die 20.- Euros (Frechheit!!!)
Von mir kommt eine unbedingte Kaufempfehlung
Auch zum praktischen "Garottieren" zwischendurch ist ein stabiles und platzsparend aufrollendes Stahlseil sehr praktisch.
Man muss dann nur darauf achten, dass es nicht so dünn in der Materialstärke ist, dass es unter Druck und Zug direkt schneidet und die Angelegenheit wieder blutig wird (dann hätte man ja auch gleich das Messer am anderen Ende nehmen können :knifehead: ).
Scherz beiseite (für die Kinder ... Garottieren ist BÖSE und führt nur zu nachfolgendem Ärger ... :nunchaku: )
Ich hatte eine "Kellner - Halterung" mit aufrollendem Stahlseil ausprobiert und konnte mich nicht damit anfreunden. Der stetige Zug am Griffende stört sehr bei der Benutzung.
Wenn man das Messer nur proforma für den "worst case" beim Kanufahren am Gürtel hat, dann ist es allerdings eine praktikable Lösung.
Die Kleine hat 35 cm ( 14 Zoll ).
Wenn du highend - Spielzeuge suchst, dann sind die Raidops oder Tops Prybar / Kubotan - Verschnitte wirklich nett.
Wenn du wirkliche Werkzeuge haben möchtest (um sie auch als Werkzeuge zu benutzen), dann empfehle ich dir:
http://www.engelbert-strauss.d…1%3C%2Fpage%3E%3C%2Fat%3E
LG
Mir fällt da jetzt nur Schweinkram ein, darum nur in kurzen Worten ... gute Idee und endlich eine möglichkeit fürs gezielte "Zungentraining"
Preisleistungsmäßig unschlagbar (leider nur in coyote oder schwarz verfügbar) der Worker Parka von Engelbert Strauss.
Das Ding ist von Herbst, über Winter, bis in den Frühling klasse.
Mit dem Innenfutter ist er wirklich brutal warm und absolut winddicht.
Insbesondere Verschlüsse, Schnallen und Zugbänder kaufe ich quasi nie, sondern ich nehme dafür alte Rucksäcke und Taschen aus.
Meine Kinder sind zuverlässige Lieferanten für kaputte Taschen und Rucksäcke. Irgend eine Tante, Oma oder Opa kauft dann wieder ein neues Behältnis und die alten abgewetzten Taschen landen bei mir.
Die Antwort ist sehr einfach ... immer wenn die Beschaffung zentral erfolgt, d.h. außerhalb der Einheit beschafft wird, wird von den zuständigen Sachbereichen gespart auf Teufel komm raus.
Der Anbieter mit dem günstigsten Angebot erhält den Zuschlag und nicht der Anbieter mit dem sinnvollsten Angebot.
Das beste Beispiel ist das Kaspertheater anlässlich der Holsterbeschaffung für die p99 q in RLP.
Ist das Kind dann erstmal im Brunnen gibt es nur die Alternativen sich mit dem dienstlich beschafften Kurier zu arangieren oder halt einen privaten Beschaffungsweg einzuschlagen.
Nimm das richtige Cola und stelle die Klinge 3 Tage rein .. danach kannst du mit einer Plastikspachtel die Beschichtung einfach runterschaben.
Aber pass bei Micarta - Griffen auf .. die werden durchs Cola auch in Pampe verwandelt.
Ja, ich oute mich auch als ausdrücklicher "Recurve - Gegner".
Eine gerade Schneide ist wesentlich alltagstauglicher und einfacher in der Pflege und der Nachschärfbarkeit.
Tolles Messer.
Ein wirklich tolles Messer, insbesondere die etwas gedrungene Klingenform gefällt mir gut.
Der versehentliche Schlag in die Steinplatte tat mir bein Ansehen im Herzen weh.
Es wäre jetzt nicht so ganz meine Klingenform, aber als Werkzeug hat sich das Messerchen zweifelfrei sehr gut geschlagen.
Schönes Video
Wenn du ein Karambit im Sinne einer FMA - Verwendung einsetzen möchtest, musst du auch darauf achten, dass die Krümmung der Klinge stark ist. Sie sollte so sein, dass bei einem Aufsetzen des Messers auf den Boden lediglich Klingenspitze und Ring den Boden berühren, aber nicht für Faust.
Mittlerweile werden viele Messer Karambit geschimpft, die defakto keine sind.
Haha, am interesantesten auf dem Bild finde ich deinen Zeigefinger so wie der ausschaut, hast du ihn gleich mitsatiniert.
Nur die Harten kommen in den Garten :punchself:
Aber da gibts NIX, super Messer. Gefällt mir so viel besser als das Serienmesser (sieht nicht mehr nach Blisterpackung aus).
Wenn dir die Fruchtsäure - Patina auf der Klinge gefällt, kauf dir eine große Pampelmuse und steck das Messer über Nacht rein.
Tolle Arbeit !!!
Schau mal bei Tasmaniantiger ... super Preisleistungsverhältnis, Molleschlaufen direkt drann (keine extra Tacties oder ähnliches nötig wie bei MP)
und die Zubehörtaschen gibt es in zig Größen (bei 5.11 übrigens auch, nur sind sie bei ähnlichen Qualitäten durch die Bank etwas teurer).
Haha, das habe ich jetzt auch nicht verstanden ...
Super Idee für ein Fachforum ... gerade spasseshalber gemacht.
Die Toplinks und ersten Fotos .. Chinamüll, Herbertzdreck, verbotener Gegenstand, Chinamüll, Chinamüll, Chinamüll ..
Super Tip
Grundsätzliche Fragestellung ....
WAS WIRD DIE AUFGABE DES MESSERS SEIN ?
Cool / fanzy aussehen ? Spar Geld und kauf dir ein Gil Hibben Trompetenblechmesser
Universales Werkzeug ? Breite Palette .. von Böker, über Strider / Busse / Jordan / Raidops / Krein .. für jeden Geldbeutel was dabei.
Ein Messer / Dolch für den Stich optimiert ? Nimm einen Klassiker .. AF von Böker (fairer Dolch zum fairen Preis)
Ein Messer für schnelle Cuts und Schnitte ? Siehe Universales Werkzeug ... allerdings sollte die Balance mehr Richtung Griff liegen.
Soll das "Kampfmesser verdeckt getragen werden oder gut griffbereit am Rucksackgurt, der Weste oder dem Schultergurt hängen ?
Soll es der Heim- und Hofverteidigung dienen, oder unter dem Autositz wohnen ?
Davon abgesehen, dass es von vorneherein eher ungeschickt ist sein "Basicwerkzeug" als Kampfmesser zu bezeichnen (da wir in der BRD manche Dinge besser höflich umschreiben, als sie treffend zu benennen), musst du ein genaues Aufgabenprofil zeichnen.
Würde ich jetzt gezwungen, aus dem Fundus meiner Messer genau EINES auszusuchen, um damit nackig meinen Weg quer durch Kundus anzutreten, während ich eine Mohammed - Karikatur als Bodypainting auf dem Arsch trage, so würde ich sofort mein Karambit schnappen.
Will ich zum Campen, nehm ich mein Linder - Haumesser
Geh ich mit unbestimmten Ziel aus dem Haus, nehme ich mein Raidops Black Tiger (wohl mein liebstes Standartmesser für "gut").
Geh ich in den Dienst, mit der bestehenden Wahrscheinlichkeit, Fensterläden und Türen aufhebeln, Scheiben einschlagen und meinen Fleischkäse für Frühstück schneiden zu müssen, so nehme ich mein Zingzong Tanto (welches ohnehin in meiner Einsatztasche wohnt).
Du siehst, es wird Zeit ein Anforderungsprofil zu erstellen.
Leider hat sich Gerber in weiten Bereichen vom Premiumhersteller von vor 20 Jahren zu einem Massenprodukthersteller gewandelt.
Gemessen an anderen Massenherstellern ist die Qualität immer noch gut, kommt aber bei Weitem nichtmehr an "alte" Qualitäten heran.
Grundsätzlich gilt für mich ... Messern in Blisterpackungen = Bäh !!!!
Nichts desto Trotz mag ich im lowbudget Bereich das Gerber Gator sehr.