Beiträge von RealShadow

    Wenn es dann doch ne Machete wird, ich kann dir die von Linder nur wärmstens empfehlen.


    Der Erstschliff verdiente diesen Namen garnicht, aber nach einigen Minuten mit dem Lansky wurde aus dem Eisen eine wirkliche Machete.


    Seitdem bin ich top zufrieden, habe sie schon für diverse grobe Hauarbeiten eingesetzt (inklusive dem Öffnen von Kokosnüssen).
    Der Stahl ist gut zu schärfen, die Klinge ist massiv, es verbiegt sich nichts trotz heftigstem Einsatz und die Schneide ist stabil (und legt sich NICHT um im Gegensatz zur Mil - Spec Machete).


    Die schwarze Beschichtung reibt sich natürlich ab über die Zeit.


    Wenn es dich interessiert schick ich dir noch ein Bild wie die Linder - Machete nach etwa 1 Jahr, einigen Campingausflügen und nach der Benutzung als Beilersatz aussieht.


    Guten Rutsch ins neue Jahr

    Ich hatte zwar bisher lediglich den Assault Daypack von MFH, aber dieser Rucksack ist SPITZE.


    Ich benutze ihn als dienstlichen Rucksack zum Schlammrobben und wenn ich ins "Grüne" muss (da mir ursprünglich dafür mein Maxpedition Falcon zu schade war).


    Was soll ich sagen .. zu einem Preis von 15 Euro schlägt sich der Rucksack GENAUSO wie ein 10fach kostspieligerer Rucksack namhafter Hersteller.


    Die Nähte halten, die Molleschlaufen halten (auch wenn sie nicht genau den Mollestandart haben, aber ich bekomme alles an Gerödel drann was drann muss).


    Nach etwa 2 Jahren im dienstlichen Gebrauch sieht bei mir JEDER Rucksack aus wie durch den Wolf gedreht .. egal welcher Hersteller draufsteht.


    Ich werde mir diesen von MFH immer wieder kaufen.


    Ich habe schon diverse Maxpedition und TT - Rucksäcke verschliessen (bzw. im Gebrauch so beschädigt, dass ich mir einen Neuen kaufte).
    Bislang zumindest kann ich in der Langlebigkeit KEINEN Unterschied zu meinem Falcon 2 feststellen.
    Lediglich der Hüftgürtel des MFH ist aus dünnem Gurtband (und neigt zum Fädenziehen), der rest ist Robust und hat schon einiges an derbem Gebrauch hinter sich.

    Einfacher Trick von mir (hausgemachte Befestigung) mit breiten Kabelbindern.


    Zunächst einfach den Kopf der Binder abzwicken, danach auf der Rucksackseite einmal vollständig, auf der Bagseite wechselseitig durch die Molleschlaufen führen.
    Nachdem die Länge feststeht (so, dass die Enden unten parallel unter einer der letzten Molleschlaufen verborgen sind), passend in der Länge zuschneiden, die Mitte mehrfach fest knicken (damit eine möglichst scharfe und feste Kante entsteht) und die Tasche einschlaufen.


    Zum Schluss die beiden Enden mit einem einfach Streifen Tesafilm aneinander fixieren (ist aber nicht einmal unbedigt notwendig).


    Ich verwende überhaupt keine Maxpedition Ties mehr, da das Durchgefuschel und eingefädel ein absolúter KRAMPF ist.


    Hält mit der Kabelbindertechnik mindestens genausogut und das Befestigen geht in einem Bruchteil der Zeit von statten.


    Hoffe das Hilft.
    Notfalls muss ich noch ein paar handyfotos machen wenn ich zu hause bin.


    Kosten pro Befestigung etwa 30 Cents.

    Ich hab bei allen meinen Surefires die clickies rausgeworfen und gegen simple PUSH = Licht buttons ausgetauscht und bin vollständig auf die Wolfeyes 450 Lumen LEDs umgestiegen.


    Ich kann bei deiner lampe nicht mitreden, meine Fenix sind super zum SPIELEN, aber das ganze Gedrehe, Gedrücke usw. hat mich so angenervt, dass ich sie nun als Backup, der Backup nach der Backup im Kofferraum und im Keller liegen habe.


    Wenn ich auf meine Lampe drücke, will ich immer GENAU das Selbe .. Licht, immer gleich viel, egal was unter Stress passiert oder sollte mal ein Kollege MEINE Lampe in die unqualifizierten Wurstfinger bekommen ...


    Ich brauche für meine taktische Lampe nur HIGH, es soll möglichst viel Licht möglichst weit werfen und ein Gegenüber aus den Schuhen leuchten.


    Für alles was lesen, Schlüssel finden, unterm Sofa Sachen suchen etc. habe ich gefühlte 784589393 andere Lampen überall verteilt.


    Insbesondere Forwardclickies finde ich besonders sinnlos ... Cornercheck im Dunkeln mit Quickblick, kurz um die Ecke schauen und schnell Licht an / Licht aus, NIX zu sehen, gleich weiter .. und SCHWUPS ... HUCH ... nächste schwächere Leuchtstufe ... hhmmppfff.

    Schau dich mal hier : http://www.engelbert-strauss.d…0516%22%3E%3C%2Ffolder%3E um.


    Ich kaufe quasi alles was für Outdoor oder Alltag ist hier (Jacken, Socken, Hosen) ... super Qualität und die ganzen Softshell - Sachen sind auch TATSÄCHLICH lieferbar und sehen nicht nur schick in einem Katalog aus.


    Meine absoluten Jackenfavoriten:


    1) http://www.engelbert-strauss.d…o%3E313128%3C%2FPageNo%3E


    leider keine Kapuze also nichts für dich ...


    2) http://www.engelbert-strauss.d…o%3E313138%3C%2FPageNo%3E


    mit Kapuze und genau richtig um nicht ZU WARM zu sein bei unseren Temperaturverhältnissen.


    Wenn es kein Softshell sein darf, ..... bitteschön:


    http://www.engelbert-strauss.d…c8ac37965970bfc66960202cc


    Vielleicht ist ja was für dich dabei ... die Preise sind super, die Qualität HARDCORE (fürs tatsächliche Arbeiten und nicht nur zum nett ausschauhen gefertigt)


    Gruß

    Handwäsche mit lauwarmem Wasser im Waschbecken und mit etwas Rei aus der Tube als Waschmittel.


    Erst etwa 10 Minuten einweichen lassen, dann vorsichtig mit einem Nagelbürstchen schrubben.


    Dann gut abtropfen lassen und richtig PRESS !!!! mit Zeitungspapier ausstopfen und langsam an der Luft trocknen lassen.


    Nach dem Trocknen mit einem Schwamm das Imprägniermittel aufbringen (ich benutze immer Zeltimprägnierung, aber normale Klamottenmittel sollten es auch tun).


    Nur als Beispiel: http://www.svb.de/index.php?cl…=&res=high&aufruf=froogle


    Gruß

    Haha, das gallt nicht dir im Besonderen .. sondern bezog sich auf die gemeinsame Feststellung , dass es sich um einen wirklich bequemen Schuh handelt.
    Denn weiter oben im Topic tendieren die Meinungen doch gehörig auseinander und es wurden viele verschiedene Schuhe vorgeschlagen.
    8)
    Habe den Beitrag entsprechend geändert.

    Also so ähnlich wie du es gerne hättest, macht es die Firstlight Liberator. Allerdings hast du mehrere Schalter.
    Den Impulsschalter auf der einen Seite drücken = Vollicht, auf der anderen Seite = Strobe.


    Super Lampe für den taktischen Gebrauch wenn man zeitgleich eine Waffe halten oder das Gegenüber Greifen und Halten möchte.

    hehe .. ein letztes Mal OT von mir (ansonsten müssen wir wohl ein neues Topic aufmachen).


    Ich dachte mehr an ein vollständiges Tagesseminar mit Elementen aus Double Baston, Solo Baston, Daga, Espada y Daga, Kadena de Mano, Panatukan, Sikaran, Tuloy ng Trankada und Dumog ... halt kein reines Messerseminar.


    Eine breite Übersicht über das was die philippinischen Kampfkünste wirklich ausmacht.


    Damit sich sowas rentiert, würde ich bei entsprechendem Interesse auch versuchen eine wirkliche Kapazität für solch einen Lehrgang zu gewinnen (und ich würde wohl "nur" den Prügelknaben und Hilfstrainer machen).


    Naja .. noch ein paar Mal drüber schlafen, es war bisher nur eine Blitzidee, die sich nur umsetzen lässt, wenn wir auch so minimum 15 - 20 Interessenten zusammen bekämen (wenn man es forumsintern halten wollte, damit wir ganzen Forumsbekloppten uns auch mal ein wenig persönlich kennen lernen).
    Öffentliche Seminare gibt es ja übers Jahr verteilt sehr viele an denen JEDEMANN teilnehmen kann.


    Aufs Sommercamp 2011 in Karlsruhe freue ich mich.

    Der SatCom XL wurde von Herrn Ivo Sturzenegger von http://www.polizeibedarf.ch über verschlungene Pfade und unter Zuhilfenahme eines "Strohmannes" aus den USA innerhalb kürzester Zeit besorgt.


    Polizeibedarf.ch hat einige wenige Produkte von CountyComm im Onlineproduktkatalog. Darum hab ich einfach mal geradeaus bei ihm angefragt, ob er mir nicht auch den XL besorgen könnte.


    Ich hatte allerdings auch das Glück, dass er ohnehin gerade an einer neuen Überseebestellung saß.


    Leider liefert CountyComm nicht international ... sie machen es nicht und wenn man sich auf den Kopf stellt (ich hab wirklich nahezu ALLES probiert).
    Aber solange ich mein Zeugs nun über Polizeibedarf.ch bekomme, kann Herr Sturzenegger auch ruhig ein paar Euros an mir verdienen.


    Leider muss jetzt erst der ganze Winterkram für meinen Pkw und ein neuer Katalysator bezahlt werden, bevor ich mir noch mehr Spielzeuge leisten kann, aber einiges von CountyComm steht ganz oben auf meiner Wunschliste.

    Jo, die sind super (mir waren zwar die "Alten" ohne Griffschalen lieber, da sich die Schrauben ständig losvibrieren und man sie einkleben muss)), aber preisleistungsmäßig spielen sie in der selben Liga wie die Dionaldo - Spielzeuge, nur zu einem Drittel des Preises.
    Der Trainingskarambit ist auch von Werner :D .


    Ich hab ja geschrieben, dass das "Standart 08/15" Trainingszeugs rein passt, .. Kopfschutz / Fechtmaske und der anderer sperriger Kram passt halt nicht ordentlich (oder wahlweise dann keine Stöcke).


    Aber für meinen "Trainertag" ist es wirklich super angenehm .... Geraffels rein und losmaschieren (anstelle einer Sporttasche mit Stöcken oben drauf).


    Beim nächsten Lehrgang in der Metropole Großheubach werd ich wieder größer einkaufen (und ich hab jetzt schon ne ellenlange Liste was ich alles mitbringen soll).


    Für die Uninformierten und rein "offtopic now" ... wir reden hier von "GFK - Trainingswaffen" von http://de-de.facebook.com/page…anweapons/148770325161159


    Hhmm ich denke grad drüber nach mal ein Forums - Seminar "Filipino Fighting Arts" anzuregen ... genug Freunde der philippinischen Kampfkunst scheinen ja hier im Forum vertreten zu sein.


    :thumbup:

    Noch ein kleiner Nachtrag.


    Nach zwei Tagen intensiver Nutzung (Training, Einkaufen, Rodeln mit den Kindern) kann ich so langsam die wahren Kapazitäten des Bags einschätzen.


    Das Ding ist ein "Seesack" in Slingbagverkleidung.


    Es passt so ziemlich genau das Doppelte an Kram rein, was ich in den Hazard4 evac Rocket zwängen konnte.
    Der Hazard4 trug sich auf längere Distanzen etwas angenehmer, da er nicht an meinem Gesäß beim Laufen anstieß.
    Der CountyComm XL ist dagegen so lang, dass er etwa mittig an meinem Popo anliegt und dies merkt man halt beim Laufen.


    Aber es ist unglaublich was man alles an Bekleidung, Ausrüstung und von dem restlichen ganz normalen Wahnsinn hinein bekommt, wenn man mit Frau und zwei kleinen Kindern einen Tagesausflug macht.


    Wäre der Bag noch etwas größer, hätte ich den ganzen Schlitten reinstecken können (ok, ok, das ist nun etwas übertrieben, aber ich hoffe man kann meine Zufriedenheit mit dieser Tasche zwischen den Zeilen lesen ;) ).


    Zwei Thermoskannen (2 Liter und 1 Liter), zweimal komplette Wechselkleidung für zwei Kinder, inklusiver trockener Ersatzschuhe, mein minimales EDC - Gerödel, eine dünnere Jacke für mich, eine Lunchbox und noch diverse Päckchen Caprisonne.
    Dazu noch Papiere, Schlüssel, lange Laufleine für den Hund (damit zieht er wunderbar den Schlitten), das ALLES ging problemlos rein ohne besonderes Stopfen zu müssen.
    Und beim Bergauftragen konnte man sogar den Schlitten mit der oberen Querstange einfach über das Oberteil des Slingbags hängen und den Schlitten so bequem wie möglich durch die etwa 40 cm "Tiefschnee" des Donnersbergs schleppen, während man links und rechts noch zwei Kinder den Berg hoch zerrt.


    Hat sich zwar keiner zu einem Feedback auf das kleine Review hinreißen lassen, aber ich kann mich nur wiederholen, top Tasche für Leute mit "taktischem Anspruch" und wirklichem Platzbedarf.
    Wer jedoch schon Probleme hat einen "Jumbo" oder gar einen Slingbag der Kategorie Hazard4 evac oder MP Monsoon voll zu bekommen, für den rentiert sich dieser Bag nicht.


    In diesem Sinne, an die ganzen anderen Bekloppten hier ....


    Schöne Feiertage und einen guten Rutsch.
    Möge der ganze Familienwahnsinn nun beginnen ......... :russroul:

    Ok .. hier auch noch ein paar Bilder und Worte von mir.


    Ich bin in der glücklichen Situation, dass ich mir "gescheits" Schuhwerk nicht privat kaufen muss.


    Allerdings wechseln (ohne mir ersichtlichen Grund) quasi jährlich die zur Auswahl stehenden Schuhmodelle von Haix für den dienstlichen Bedarf.


    Auf diesem Weg habe ich über die letzten Jahre eine relativ gute Übersicht über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Modelle erhalten.


    Hier die Übersicht über die aktuell noch getragenen Schuhe:
    uebersicht.JPG


    Nun die Modelle im Einzelnen:


    Tibet)
    Tibet.JPG


    Ein wirklich schweres und stabiles Stück Schuh, allerdings trage ich ihn nur sehr ungern, wenn ich weiß, dass ich mehr als 5 km zu laufen habe.
    Langes Stehen ist dagegen sehr angenehm, da er auch die Wade gut stützt und den Fuß bei kaltem Wetter sehr gut gegen Auskühlen schützt.
    Die Sohle ist extrem abriebsfest, das geht aber auf Kosten der Haftung. Auf nassem Asphalt oder Beton rutscht man recht leicht.


    KSK 3000)
    KSK 3000.JPG


    Ein guter Kompromiss. Ich trage ihn sehr gerne, allerdings ist die Sohle hart wie ein Brett. In den ersten tagen und auf den ersten 20 km rollt man den Fuß nicht ab, sondern man setzt die Ferse auf und kippt dann nach vorne auf den Ballen.
    Nun nach ca. 70 - 80 km Laufleistung betrachte ich den Schuh tatsächlich als eingelaufen.
    Leider hab ich ihn etwa eine halbe Nummer zu klein genommen (natürlich fallen auch die Größen von Modell zu Modell etwas unterschiedlich aus).
    Aus diesem Grund ist es mein "Sommereinsatzschuh" zum Eintreten von Türen, Abseilen, oder um Leuten auf den Fuß zu steigen ist er super.
    Zum Autofahren denkbar ungünstig, da jedes Feingefühl zum Spiel mit Gas, Kupplung und Bremse verloren geht.


    P 65)
    P 65.JPG


    Mein zur Zeit absoluter Lieblingsschuh. Er sieht ordentlich aus, stützt den Knöchel ohne hinderlich zu sein, ist ausreichend stabil und die Sohle hat guten Griff. Das einzige Manko ist die Zunge. Diese rutsch unter der Schnürung etwas hin und her und stellt sich dann nach einigem Gelaufe gerne mal etwas Quer und führt auf diesem Weg zu Druckstellen (das kann natürlich auch an meinen eiereckigen Füßen liegen).
    Ansonsten kann ich den P 65 nur unbedingt empfehlen.


    Unbekanntes Modell (weil nicht mehr auf der Homepage von Haix zu finden)
    unbekannt.JPG


    Hier seht ihr zum Abschluss noch meinen Wald- und Wiesenschuh.
    Super Outdoorschuh, wenn er auch auf den ersten Blick mehr wie ein typischer Baustellenarbeitsschuh aussieht.
    Er hat ein völlig anderes Sohlenprofil und stammte wohl auch nicht aus der Polizei / Militärlinie von Haix.
    Leider kann ich euch den Namen nicht nennen. Er ist etwa 5 Jahre alt.
    Von allen gezeigten Schuhen trägt sich dieser bei Weitem am angenehmsten.
    Allerdings ist er mittlerweile so abgeranzt, dass ich ihn nur noch zu Gartenarbeiten oder zum Rumtreiben im Grünen anziehe.
    Im Urlaub laufe ich sehr zum Leidwesen meiner Ehefrau quasi NUR in diesen Schuhen durch die Gegend.


    Leider habe ich keine Bilder von den anderen bisher ge- und verbrauchten Schuhen.
    Darunter waren auch der Adidas GSG9 (schlechter Schuh für dienstliche Belange, zu wenig Stützfunktion, Sohle nach ein paar Monaten völlig runter, umständlich an- und auszuziehen), Magnum HiTec (Modell "regular classic", kein schlechter Schuh für den privaten Bereich, allerdings auch bei Weitem kein Vergleich zu einem ordentlichen Haix) und das Modell Assault Boot von Oakley (allerdings auch hier das Adidasproblem, in der Stützfunktion zu weich und somit zum Abseilen oder zum Hinabspringen von Treppenabsätzen weniger gut geeignet, dafür aber sehr sehr bequem).


    Ich hoffe ich konnte hiermit etwas zur Aufklärung und nicht zur Steigerung der Verwirrung beitragen.