Na ich treffe ... bin schon einigermaßen geübt ... so auf 5 - 8 Meter ist das auch wirklich kein Hexenwerk ...
Beiträge von RealShadow
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Um die Wartezeit bis der Superbowl losgeht etwas abzukürzen, entstand aus etwas Paracord und Nylon - Rucksackgurt eine feine "taktische" Golfballschleuder.
Hat herrlichen BUMMS und das Triggerende gibt einen klasse Peitschenknall von sich.
Ich konnte bereits erfolgreich im Flur ein Sofakissen erlegen .... direkt die Naht geplatzt.
Hier ein Bildchen .... LG, T.
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Kauf dir den hitzebeständigen Polsterschaum (z.B. bei Holsterbau.de), nimm starkes doppelseitiges Klebeband und klebe es auf zwei stabile Bretter. Fertig ist die Presse. Zum Anheizen einen kleinen billigen Pizzaofen. Kostenaufwand Alles in Allem Kostenaufwand ca. 50.- Euros.
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Natürlich ... Übereinstimmungen mit realen Gegenbenheiten sind rein zufällig und lagen niemals in der Absicht des Schöpfers ...
Tatsächlich habe ich mich an dem Fassungsvermögen eines Schnapsgläschen orientiert .. damit bekommt man einen Teller Suppe oder Gulasch auch in einer guten Zeit leer.
In Verbindung mit dem Schnellziehholster, ist man jedoch auch bei einem Waldbesäufnis ordentlich gerüstet und muss nicht niveaulos die Flasche an den Hals setzenLG., T.
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Als kleines Projekt mit meinem neuen Schnitzmesser entstand aus einem Scheit Eichenholz ein mittelalterlicher Löffel.
Das Fassungsvermögen der Löffelkelle entspricht etwa dem Inhalt eines Schnapsgläschen.
Dazu gab es noch ein Schnellziehholster für den Gürtel aus einem Fetzen Sattelleder.LG., T.
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Nach Jahren des (harten) Gebrauchs ... hier mal ein Bilderupdate auf vielfachen Wunsch eines Einzelnen ...
Im Preis- / Leistungsverhältnis nach wie vor das vermutlich beste Messer, welches man für 15.- Euro auf dem europäischen Markt kaufen kann ... meine Liebe zu dem alten Stück Schwedeneisen ist ungebrochen.
Ich nutze es für alle unangenehmen Schneidaufgaben, als Arbeitstier im Wald und als Brotzeitmesser im Auto.
Zwar versuche ich mich tatsächlich auf das SCHNEIDEN und SCHABEN zu beschränken, aber ich habe auch schon auf dem Griff gestanden, die Klinge in einer Astlochspalte verklemmt und auf das obligatorische "battoning" wollte ich auch nicht verzichten.Lediglich mein Scheidensystem wurde über die Jahre immer wieder etwas in Details geändert ... nun empfinde ich es für meine Belange als optimal.
Auch habe ich mir angewöhnt immer ein paar Meter Panzertape um den Griff zu kleben. Der Griff passt damit besser in meine Wurstfinger und man hat das Tape zur Hand, wenn auf die Schnelle etwas zu fixieren oder zu reparieren ist.Die starre Kydexloop für den Feuerstarter wurde durch eine Gummiloop ersetzt und auch der "Billigfeuerstarter" wurde durch einen "Eigenbaumischmetallstab" mit Holzgriff ersetzt.
Der Feuerschaber am Ende der Scheide blieb unverändert, da er spitzenmäßig funktioniert.Das Messer wurde diverse Male vorsichtig nachgeschliffen und einmal wieder aufpoliert (die Aufschrift blieb dabei weitestgehend auf der Strecke).
Im Ergebnis ist das Messer extrem scharf und so einsatzbereit wie am "Ersten Tag" !!!Hier ein paar Bilder ...
20171007_083944.jpg20171007_084017.jpg20171007_084052.jpg
Liebe Grüße ... T.
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Und solltest du keinen 6 P Body / Kopf finden .. ich hab bestimmt noch 5 - 6 gebunkert ...
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Ich hatte BEIDE ... beide nette Gimmicks aber (zumindest für mich) für NIX zu gebrauchen.
Hatte dann noch das Raidops Operator ausprobiert, aber das hatte ich noch beschissener in der Hand.Das beste Ringmesser welches ich bislang tragen und nutzen konnte war das CRKT Bear Claw.
LG., T.
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Von 3M, doppelseitiges Schaumstoffklebeband, zum Verkleben von Teppichkanten, zur Anbringung von Spiegeln, etc.
Selbstversuch mit der Angelwaage .... 70 kg notwendig, bis es sich langsam verzog und löste.
Die Reinigung der Klebestelle mit Bremsenreiniger vor der Anbringung ist unbedingt notwendig.Und natürlich kommt es darauf an welches Klett-/ Flausch du nimmst.
Ich hab selbstklebendes Klett auf die Klebefläche des Bandes geklebt.
Hält sofort, ist nicht mehr in der Position zu korrigieren und ab geht es nur noch mit dem Föhn.
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Ich hab seit JAHREN die Kydexscheide meines Izula mit doppelseitigem Klebeband und Klett auf meiner Schutzweste angebracht .. die wird pro Woche etwa 5 - 6 Mal abgezogen und wieder aufgeklettet .. in der übrigen Zeit wohnt das Messer auf der Flauschseite aufgeklettet in meiner Umhängetasche, wo es wiederum regelmäßig abgeklettet und gereinigt wird ...
Aber du hast sicher recht ... das hält bestimmt nicht ... ärger mich grad, dass ich was geschrieben hab.
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Doppelseitiges Teppichklebeband .. hält 70 kg ... selbstklebendes AUF das doppelseitige Klebeband .. das hält länger als die Kydex.
Gruss T.
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Es wurde nur geschliffen und die Schneide poliert. Keine weitere Oberflächenbehandlung. Es ist ein Werkzeug und Testobjekt.
Zum regelmäßigen Werfen ist es vermutlich zu hoch gehärtet .. da sollte das Beilchen besser mit 55 Rockwell oder sogar noch weniger daher kommen.Aber natürlich könnte man es auch werfen .. nur habe ich es dafür nicht vorgesehen
LG., T.
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Hallo Leute ...
Ich hatte in der Vergangenheit schon diverse Hawk - Entwürfe und Umsetzungen vorgestellt.
Aus den Erfahrungswerten dieser Hawks und nach einigen "brainstormings" entstand nun dieses neueste "Tool", herausgearbeitet aus einem meiner Entwürfe und modifiziert auf ein breites Anwendungsspektrum.Ich hoffe ihr habt Spass beim Schauen (die Qualität der Bilder ist eher schlecht, dafür SORRY .. sie wurden mit dem Tablet gefertigt):
Das Beilchen in der Übersicht.
Die grundlegende Idee dieses subkompakten Werkzeuges war die Verwendung im kurzen und langen Griff, mit verschiedenen Tool und Anwendungsoptionen (an jedem möglichen Ende).
Gefertigt aus einem Stück 7mm D2, gehärtet auf ca. 60 Rockwell.Gegriffen im langen Griff, bietet die Beilschneide genügend Wucht und Spaltwirkung, um leichtes Feuerholz zum Anzünden zu schlagen.
Im kurzen Griff kann man es wie ein Ulu oder eine Kräuterwiege benutzen, auch eine Verwendung als Schnitzwerkzeug geht sehr gut.
Die Handhabung im kurzen oder langen Griff für diverse SV - Anwendungen überlasse ich gerne der Fantasie. Sollte aber auch gut funktionieren2) 2_Größe.jpg
Hier die Größe: 20 cm von Kopf bis Fuß
Der Griff hat diverse Bohrungen um etwas Gewicht abzuspecken.
Auf Schalen oder eine aufwendige Wicklung wurde wohl überlegt verzichtet, denn in dieser Ausfertigung passt der Griff genau durch handelsübliche "Molle - Schlaufen".Zum Vergleich ... hier liegt das Beilchen in einer 9er Hand.
Entgegen vorheriger Entwürfe besitzt diese Version weder einen Schlagdorn noch aufgesetzte Backen für eine vergrößerte Hammerfläche.
Weder Dorn noch Hammerfläche haben sich für mich als wünschenswert erwiesen.
Der Dorn zeigte bei der Anwendung unter Stress ständig in Richtung meines Körpers und es fühlte sich (für mich) nicht vorteilhaft an.
Die Hammerfläche hingegen machte das Beilchen zu BREIT um es körpernah zu tragen, die Balance wurde negativ beeinträchtigt und "Hämmern" geht mit der flachen Breitseite genauso gut.Somit bekam das Beilchen dieses Mal eine "Crusher - Fläche" verpasst ... der Rillenabstand ist so gewählt, dass der kleine "Esee - Feuerstahl" meines Schlüsselbundes genau passt
Das Griffende erfuhr auch eine Neuerung.
Bei den vorherigen Versionen lief das Ende in eine einfache flache Hebelfläche aus.
Die war auch gut und sinnvoll, wurde jetzt aber um eine Geisfusskerbe ergänzt.
Ein Ziehen von Nägeln ist nun einfacher möglich, es eignet sich prima als Öffner für Konservendosen und mein alter Henkelmann kann durch den Schlitz und die Griffkrümmung sehr sicher am Henkel vom Feuer gehoben werden.6) 6_Kydex.jpg
Auf eine aufwendige Lederscheide wurde zu Gunsten einer einfachen gefalteten Kydex verzichtet.
Diese Schutzhülle umschließt den ganzen Axtkopf und sichert mit HOHEM Zugwiderstand.Anmerkungen und Kritik sind ausdrücklich erwünscht ... ich gehe davon aus, dass es noch nicht mein letzter Hawk - Entwurf gewesen ist .. ihr wisst ja, ... nach dem Hawk ist vor dem Hawk!
Gruss T.
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Hallo Leute ...
Für meine Trainingsgruppe der Filipino Martial Arts wollte ich ein originelles "Kerambit".
Es sollte trotz des Fingerringes "alltagstauglich" und möglichst "sozialverträglich" aussehen, aber auch ein möglichst großes Spektrum an "Anwendbarkeit" behalten.In Zusammenarbeit mit einem meiner Studenten entstand auf Basis des o.g. Anforderungsprofils das "Sheeprambit"
- D2 Stahl,
- ca. 60 Rockwell,
- Ausführung in GANZSTAHL,
- 17 cm totale Länge
- 5 cm Schneide (bis zur Schleifkerbe),
- 2,5 cm Ringdurchmesser (Innenkante zu Innenkante),
- 4 mm Klingenstärke,
- 1,7 cm Klingenhöhe,
- Flachschliff
- Anschliff 30° pro Seite,
- Klingenlogo beidseitig geätztDie Kydex ist eine einfache Lösung zum Gebrauch an großer Teklok oder als Neckscheide.
Ich hoffe es findet auch eure Zustimmung ... mir zumindest gefällt es:
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Condor ... Macheten für jeden Geschmack und immer gute Qualität
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Jumbo = dickes Material
EDC = dünnes Material und einfachere Detaillösungen bei grundsätzlich gleiche Aufteilung wie der Jumbo
LEO = Magazin Tasche anstelle der großen Getränketasche des Jumbo und mehr Spandexschlaufen in den Taschen.LG., T .... mein Tipp. .. nimm den Jumbo.
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Warum man einem Karambit noch auf BIEGEN und BRECHEN eine Tanto - Spitze verpassen muss, entzieht sich völlig meinem Verständnis.
Eine Tanto - Spitze läuft dem Gedanken einer Schnabelklinge völlig entgegen, aber Geschmack ist ja bekanntlich was gefällt.Für mich ein weitestgehend sinnloses Messer, welches gekonnt die Nachteile einer Tantoklinge mit den Nachteilen einer Schnabelklinge vereint, ohne dabei die Stärken der jeweiligen Klingenform ausspielen zu können.
Nur meine 2 Cents ... LG., T.
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Billig muss nicht schlecht sein ... Manly Patriot D2.
Selten ein so gutes Messer für so wenig Geld gesehen.Dies gilt jedoch NUR für das Messer. Die rappelige Serienkydex ist unterirdisch.
Aber schnelle Custom Kydex auf Tek-Lok ... voilà: