Wie lange läuft das Gewinnspiel?
Und sag doch mal die Preise :D:D
schöne grüße master
Das Gewinnspiel wird 1 WOCHE lang laufen,(also keine Bange,bigbike,da hast du etwas Zeit)
Die Preise und alles andere dann im Video :nocomment:
Wie lange läuft das Gewinnspiel?
Und sag doch mal die Preise :D:D
schöne grüße master
Das Gewinnspiel wird 1 WOCHE lang laufen,(also keine Bange,bigbike,da hast du etwas Zeit)
Die Preise und alles andere dann im Video :nocomment:
Ich gewinn auch nie was - aber dann kann ich wenigstens was verlosen
Wenn ich`s recht bedenke - in Zeiten von Google,Wikipedia und Co wird die Frage wohl doch nicht zu schwer zu beantworten sein.
Ich lass mich von Euch dann mal überraschen
Tolle Sache
...und Glückwunsch zum 300sten!
Danke,Jochen - ich hoffe du machst auch mit!
Hallo an alle Stahlbekloppten(wie ich selbst) !
Heute habe ich meinen 300sten Abonnenten auf Youtube bekommen und mache daher mein nächstes GiveAway-Gewinnspiel !!!
Zu gewinnen gibt es 7 Messer - jawoll SIEBEN !(und keine Schlechten!)
Das Gewinnspielvideo wird von mir dieses Wochenende (Samstag oder Sonntag) auf YouTube hochgeladen,in welchem die Gewinnfrage gestellt wird(wird diesmal nicht ganz einfach - soviel mal vorweg!)
Unter den richtigen Antwortern wird dann das Schneid-Metall verlost
Also schaut am Wochenende mal rein und macht mit ! Es kostet natürlich NIX!
Bis denn dann !
Euer BFG
Woher kommt eigentlich der Gedanke, sich für eine Sprache entscheiden zu müssen?
Hab ich ganz zu Anfang geschrieben!
Unter den einheimischen Hölzern könnte man noch Birnenholz und Ahorn nennen - beide relativ leicht zu bearbeiten und sehr beständig.
Idee: "o.b." als Trainings-Kubotan...Lanyard is auch schon dran :biggrin: (ja ich weiß,der war blöd...konnte ich mir aber einfach nicht verkneifen) :rofl:
Drechseln kann man generell jedes Holz kommt auf deine Meißel,Geschwidigkeit und den Anstellwinkel des Meißels an,also auch Nadelhölzer selbstverständlich(siehe diverse Möbel),nicht nur kurzfaserige.
EMPFEHLEN würde ich u.a. auch Eisenholz(Pao Ferro),es ist schwer und extrem stabil,allerdings killt es auch so ziemlich jede Meißelschneide ziemlich schnell.
Stefan`s Vorschlag mit Schlangenholz ist auch sehr gut,da auch dieses Holz sehr hart(und außerdem sehr schön) ist.
Weiterhin kann ich noch Grenadil (eine Ebenholz-Sorte) nennen - auch sehr hart und relativ schwer.
All diese Hölzer sind auf gängigen Drechselbänken sehr schwer zu bearbeiten,da sie das Werkzeug schnell stumpf machen - es ist aber möglich.
Persönlich würde ich ganz klar zu einem Ebenholz greifen für deinen Zweck.(Kannst du mit verschiedenen Schleifkörnungen und anschließend Polierpaste und Schwabbelscheibe auf Hochglanz kriegen,wenn du möchtest); edel ist Ebenholz allemal....und verdammt hart !
Meinst du so einen Soldaten? http://nakedliberty.com/wp-con…ican-soldier-with-gun.jpg
WELTKLASSE,mirtin - genau SO EINEN !
Nun - was das irgendwo"Hängenbleiben" mit der Beinscheide betrifft,so mag schon sein,dass es hier und da störend sein könnte - das is aber allgemein jeder Ausrüstungsgegenstand,der irgenwie am Körper angebracht ist und leicht absteht(mehr oder weniger)
.Zu allererst natürlich auch ein Backpack(Schächte,Luken,Röhren,etc).Und wenn man sich mal ansieht,mit was alles so ein GI oder sonst ein Soldat am Körper ausgestattet ist,was er am Gürtel oder an seiner Weste befestigt hat(Messer,Magazintaschen,Pistolenholster,Granaten,Taschenlampe,usw.),dürfte die Wadenscheide nicht das erste Utensil sein,mit dem er eventuell wo hängenbleibt.
Also ich kann da natürlich nicht "professionell" mitreden,aber:einhaken kann man sich mit ner ganze Menge Gear,das am Körper mitgetragen wird,denke ich.Beim Klettern,könnte ich mir vorstellen,ist ein Messer an der Hüfte oder upside-down auf der Brust hinderlicher,als eine an der äußeren Wade getragene Scheide(ich nehme beim Klettern ja die Innenseite der Beine zur Hilfe).
Letztendlich käme es wirklich mal auf nen Praxisversuch an,mit was ein ausgerüsteter Soldat am ehesten hängenbleibt auf nem Trainingsparcours.
Ich trainiere meine Parcours auf alten Industriegeländen - werde mal sehen,ob ich da was aufnehmen kann(hab diese Parcours noch nicht mit nem großen Wadenmesser bestritten -mal sehn,wie sich da Revierlers Scheide mit dem Phoenix macht.)
Öfters hier und da hinderlich war bisher so manches Täschchen oder Messergriff - am Gürtel getragen;so ganz läßt sich wohl letztendlich ein gewisser Störfaktor der Ausrüstung bei der Fortbewegung nie ausschließen,und ich denke,das Training ist hier für jeden situationsbedingt der hauptausschlaggebende Punkt.
Ich fände es wirklich wichtig,wenn uns hier ein erfahrener Soldat/Einsatzkraft von solchen Dingen/Bedingungen im Real-Einsatz berichten könnte.
Muss hier im Forum doch einer zu finden sein :waiting:
PS.: Ich möchte hier auch nochmal darauf hinweisen,dass diese Scheide(wie ja auch im Video erwähnt) ebenfalls mit TekLok ausgerüstet werden kann,was alle möglichen Trageweisen(am Gürtel,etc.) erlaubt.Das geht momentan gerade ein wenig unter.
Die Wade-Trageweise per Bänder ist nur EINE von vielen Optionen.Ich habe diese fürs Video auch deshalb ausgewählt,weil man so etwas eher selten sieht.Und wie man sieht,regt es auch Diskussionen an(positiv hoffe ich)
Die Scheide vorweg ist ja 1a
Nur frage ich mich wofür sie ist. Es gab noch nicht ein Tag wo ich gedacht habe " Mensch ich sollte mir ein Kampfmesser von der größe an die Wade schnallen"
Als erstes muss ich bei jeden schritt über 380 gr. bewegen was ja noch kein Weltuntergang ist abder dazu kommt ja das sie auf der Hose geschnallt eine nicht grade kleine gefahr darstellt andauernd hängen zu bleiben wenn es quer feld ein geht. Stecken zu bleiben wenn es enger wird oder sich aufzuknüpfen bei kletteraktionen.
Ich verstehe deine Einwände,Chris.Und so ganz unrecht hast du ja nicht.
Für`s Outdoor macht diese Trageweise keinen Sinn - sie ist mehr gedacht für urbane Einsätze und Survivaltraining bezogen auf solchiges(nicht auf dichte Wälder).
Selbstverständlich stapfe ich damit nicht zum Einkaufen - bei mir ist es mehr der "wollte haben"-Faktor.
Bei survival-training nutze ich tatsächlich nur ein kleines Back-up knife an der Wade,das nicht stört,das man kaum bemerkt beim Tragen.
Militärisch werden solche Wadenmesser durchaus öfters getragen,von manchen Spezial-Einheiten,wie der oben schon erwähnten A.D.R.A. der Italiener als Beispiel.Diese Trageweise muss also für manche Einsatzkräfte von größerem Nutzen sein,wenn ER extra solch ein Messer mit aussen getragener Wadenscheide für sie entwickelt(was übrigens nicht gerade nenneswert kleiner als das Phoenix ist).
Man müßte mal bspw.solch ein SWAT-Mitglied fragen,was der Hauptnutzen dieser Trageweise aus seiner Sicht ist -wäre sicher interessant aus erster Hand.Größere Dolche finden -so getragen- öfters mal Verwendung.Ich vermute mal,dass der Zugriff auf das Messer in liegender oder kauernder Haltung vorteilhafter ist als vom Gürtel zu ziehen.Außerdem bleibt der Gürtel somit frei für anderes Equipment.
Was die Größe angeht: DAS ist doch kein großes Messer :nocomment:
(Seit ich das Tempsky Bowie und andere Klopper habe,kommt mir das Phoenix vor wie ein Mini-EDC :biggrin: :rofl:
@ Micha M.
Ein Verdrehen der Scheide konnte ich nicht feststellen;man sieht ziemlich zu Anfang des Videos,dass ich meine Wade fest zwischen beide Hände nehme und hin und her bewege,wobei der ganze Wadenmuskel ebenfalls hin und her bewegt wird.Als ich wieder loslasse,befindet sich die Scheide immernoch in gleicher Position.
Sicherlich wird es in einem anspruchvolleren Einsatz möglich sein,dass die Scheide ein paar Zentimeter nach links oder rechts verrutscht,aber das Repositionieren und ein Nachziehen der Bänder in einem solchen Falle geht schnell von Statten.
Eine denkbare Möglichleit,um Verdrehen ganz zu verhindern,wäre, indem man die Bänder komplett aus Gummi fertigt - ein zäher Gummi auf der Innenseite strukturiert/profiliert könnte ich mir vorstellen(ähnlich wie der Gummi einer Tauchermaske vielleicht).
Müßte man mal damit rumprobieren.
Hier ein kleines Review zu einer hervorragenden Arbeit von Bernhard: eine Waden-Scheide aus Kydex von Revierler
für mein KIZLYAR Phoenix COMBAT I.
Hier das Video:
http://www.youtube.com/user/bl…re=mhum#p/u/6/No7U1PX7fQk
Viel Spass beim Ansehen
Euer BFG
Danke für eure Beiträge - sie sind sehr anregend und aufschlußreich,was mir in meiner Entscheidung sicherlich hilfreich sein wird.
Bin gespannt,welche gedanken hierzu noch zur Sprache kommen werden.
Die frage ist ja was willst du erreichen mit deinen Videos
Danke für diese Frage,Chris!
Also mein oberstes Ziel dieses Hobbys ist Erfahrungsaustausch und Diskussionsbasis auf sachlicher und menschlicher Ebene über Messer und ähnliches.Es kommt mir also nicht so sehr auf die Masse an,als vielmehr um sinnvolles(und auch unterhaltsames) Kommunizieren mit anderen Stahl-Verrückten,sowohl kritisches ,als auch zustimmendes.
Nur eines mag ich nicht: das sind vollkommen blödsinnige,teilweise beleidigende Kommentare auf youtube,und diese kommen sämtlich aus amerikanischer Ecke(leider).Meist von Leuten,die offensichtlich nichts mit Messern am Hut haben oder keine Ahnung davon.
Wenn sie zu weit gehen,lösche ich sie in der Regel,was ich nicht als Zensur betrachte sondern ich dulde Beleidigungen auf meinem Kanal nicht,auch nicht gegen mich selbst -sowas hat bei einem Sach/Doku-Kanal nichts verloren und ärgert mich ziemlich.
Ich bekomme auch viele sehr gute sachliche Kommentare aus amerikanischer und kanadischer Ecke,so isses ja dann auch wieder nicht,aber der "Troll-Faktor" ist doch schon relativ hoch,weswegen ich momentan eine leichte Tendenz zugunsten der deutschen Sprache habe.
Das soll euch in eurer Meinung NICHT beeinflussen,nur ich habe eben auch die meine.Ob diese so bleibt oder sich ändert,soll jetzt eben diese Umfrage zeigen.
Ich bin für alle Argumente offen und wäge ja auch erst Ende Dezember ab.
Bin für Eure TEILNAHME wirklich sehr dankbar,da ich es mir hierbei wirklich nicht leicht machen will,sonst hätte ich diese Umfrage ja nicht starten müssen.
Also das mit dem "international" Argument pro Englisch ist mir schon klar.Aber wenn das das einzige Argument für englisch ist,fände ich das ein wenig mau.
Ich gebe zu,dass ich anfangs ganz klar das Ziel vor Augen hatte,möglichst viele Zuseher zu bekommen - als ginge es hierbei um einen Ego-Wettbewerb:...wer hat die meisten Clicks..."
Mittlerweile sehe ich das anders,und ziehe "Klasse" der "Masse an Kommentaren" deutlich vor.
Da ist das tacticalforum nicht ganz unschuldig dran - hier fühle ich mich wohl -hier habe ich noch nie herablassendes,beleidigendes oder respektloses Verhalten miterlebt,sondern eine freundschaftliche Sachlichkeit und respektvolles Miteinander,was ich unglaublich schätze.
Ich denke,das kommt bei Foren nicht allzu oft vor.
So einen Umgang wünsche ich mir in der Entwicklung ebenso auf meinem YT Kanal,und versuche diesen so gut es geht ,dort zu kultivieren.
Die Frage stellte sich mir auch schon,ob es ÜBERHAUPT nötig ist die gesehenen Bilder zu kommentieren?! Eigentlich sollte die Hauptaussagekraft über das Videobild selber rüberkommen,d.h. dass ich sowieso versuche,die mündlichen Infos nicht zu sehr in den Vordergrund treten zu lassen,da sie ja auch klar subjektiv durch meinen eigene Meinung beeinflusst sind -da kann ich mich nicht von freisprechen.
...eben....nicht so einfach die ganze Sache! :scratch:
Gruß,
Christian
Bin bis hierher erstaunt,wie viele doch für englisch stimmen.
Damit da was nicht falsch rüberkommt: Ich liebe meine deutsche Muttersprache.
Aber ich interessiere mich eben für eure Meinung bezüglich der Sprache für meine Vids.
Ich werde am 31.Dezember die Entscheidung für meine Clips treffen - dabei ist für mich nicht in erster Linie entscheidend,welche Sprache die meisten Stimmen bekommt,sondern welche Argumente für eine Sprache einleuchtender sind für meine Situation.Es ist ja ne Umfrage - nicht ne Abstimmung!
Freue mich über eure unterstützende Teilnahme!
Hei Leute!
Ich muss zugeben,dass ich mich lange gequält habe,bei der Frage,ob ich nun meine Videos in englisch ,deutsch oder bilingual moderiere.
Bilingual hat zwar für manche Zuseher Vorteile,sind für den Videomacher aber ein echtes Brechmittel :kotz:
man verhaspelt sich,vermischt die verschiedenen Grammatikstile oder ist stellenweise geradezu wortlos,weil selbst etwas verwirrt.
Mehrere Takes bei Sprechfehlern fallen aus,da das Messer in seinem fortschreitend-benutzten Zustand ja in Echtzeit beobachtet werden soll - zurückspringen auf Anfang is`da nicht drin. :plaerr:
Wenn ein Take vermasselt ist-dann iss er eben vermasselt.Da liegt der Hamster im Toaster! :bonk:
Oft gehen wichtige Infos deshalb auch schlichtweg verloren,weil ich sie vergesse-vor lauter Konzentration auf die nächste Übersetzung oder weil die Zeit dann ganz einfach zu knapp wird,weil man im Prinzip alles zweimal sagen muss - nur eben in verschiedenen Sprachen.
Untertitel lehne ich ab,da sie störend sind,wenn sie ständig zu sehen sind und Bildteile verdecken,außerdem zu langwierig in der Videobearbeitung.
Also DEUTSCH oder ENGLISCH ??? :scratch:
IHR vom Tacticalforum entscheidet das jetzt! Die Umfrage läuft bis 31.Dezember2010. :biggrin:
Das heißt ab Januar 2011 werde ich entweder nur noch in Deutsch oder in Englisch moderieren.
Bis dahin probier ich mal rum ,ob nur in deutsch oder bilingual,etc...
Würde mich freuen,um rege Beteiligung eurerseits !!!
HELP ME! :bangdesk:
BFG Christian
:pileskulls:
Aber mal was anderes seit wann hat Christian nicht immer recht Mein Weltbild ist zerstört, danke :russroul:
Gruß
+Daniel
Und MEINES erstmal!!! :drunk:
"...Also,das mit dem Tragen eines Messer an der Wade ist reine Gewohnheitssache.Viele können sich damit nicht anfreunden,wofür ich Verständnis habe - für viele andere wiederum ist es völlig alltäglich und nicht störend,z.B. auch Taucher,Fallschirmspringer,etc. ..."
Einspruch Euer Ehren.
Beim Fallschirmspringer haben wir das Kappmesser nicht am Bein getragen. Es war auf den Deckel des Notschirms zusammen mit dem Höhenmesser befestigt.
Einspruch abgelehnt!
Ich habe nie behauptet,daß ALLE Fallschirmspringer das Messer an der Wade tragen.
Manche Militär-Einheiten jedoch schon,z.b. die A.D.R.A der Italiener...siehe auch das gleichnamige Messer von Extrema Ratio !
Bei anderen Spezialeinheiten wiederum,welche ebenfalls per Fallschirm abgesetzt werden,ist es dem Soldaten auch selbst überlassen,welche Trageweise er bevorzugt.
Die Waden-Trageweise ist eine der bevorzugten Stile von Militärkräften aus vielerlei Gründen.Man kann aber darüber gerne geteilter Meinung sein.
Ich behaupte niemals,dass mein Standpunkt der einzig Glückseligmachende ist. Ich lerne auch jeden Tag dazu - und ich lerne gern.
Eines der Gründe,hier im Forum dabei zu sein.