Beiträge von BLACK-FOREST-GHOST

    GESPANNT bin ich auch - das glaubt mal !! 8o


    Da es sich bei dem Strider-Fake um ein relativ kleines,kompaktes Messer handelt,werden die Testpunkte dementsprechend gerecht variiert zu den herkömmlichen Fixed-Blade-Testpunkten;Choppen macht damit wenig Sinn...batoning noch weniger...aber mit der Spitze ein Loch in ein Brett bohren beispielsweise schon,oder Hebeltests,da durch die Kompaktheit des Messers(und den "Namen") einiges an Stabilität zu erwarten"wäre".
    Ein Durchstich-Test durch`s Metall darf nicht fehlen - is`eh klar...und dann schau`n wir mal,was mir an "Gemeinheiten" noch so einfällt...! :D
    Für die Folder wird`s typengemäß "leichtere" Aufgaben geben,welche aber vom jeweiligen Original zu erwarten wären.
    Sollten sie diese Tests bestehen,werde ich vielleicht noch ein wenig "fieser" gegen Schluß,da wir bei einem Fake-Messer Test die Unterhaltung nicht zu kurz kommen lassen wollen.Bis auf die SubcomFolder-Kopie werden auch alle Messer geworfen(falls sie bis dahin überleben)...ich denke einfach,der Subcom läßt sich so gar nicht werfen(musserauchnich`). :P
    Wenn mir mein Chef nicht wieder nen Strich durch mein Wochenende macht,werde ich die Vids kommendes Wochenende drehen.Let me entertain you ! :thumbup:

    @ bagheera Habe die Säge in der Schweiz gekauft,direkt im Laden bei Blaser Werkzeuge.Ich glaub die haben auch ne Website.Hab noch nicht nachgesehen,sorry. Die Säge müßte man aber googlen können: technocraft shogun !


    @ jackknife Ich halte die Sawviver für zu groß und umständlich(langwierig im Zusammenbau) Zu teuer allemal.Ich weiß nicht,was du unter"Wabbelstahl" verstehst,aber japanische Zugsägen haben es so an sich,sehr flexibel zu sein,das macht sie ja gerade aus und so vielseitig.
    Ob ein Sägeblatt klemmt oder nicht ist nicht eine Frage,ob es gespannt werden kann,sondern ob man die richtige Sägetechnik anwendet.Sicherlich ist es für manch einen eine Umstellung,mit einer Zugsäge zu arbeiten,aber wenn man das gleichmäßige-ziehende Sägen damit beherrscht,ist man damit sehr flexibel und kommt damit an Stellen,womit man mit anderen Sägern scheitert.Ich arbeite mit dieser Zugsäge jetzt schon über ein jahr regelmäßig im privaten Wald wie auch auf meinen Touren und fälle damit auch problemlos Bäume bis ca.15 cm Durchmesser,was für die Beschaffung und Bereitstellung von Feuerholz mehr als genügend ist.
    Du schreibst,dass wenn man nach vorne stößt "mit vollem Krafteinsatz",bei einem Klemmer diese Säge verbiegen würde...Da hast du das Zugsägen-Prinzip völlig falsch verstanden.Das ist genau der springende Punkt bei einer Zugsäge: sie wird nur mit Kraft nach hinten gezogen und gleichmäßig ohne Anstrengung wieder nach vorne geschoben,dann schrottet man sie auch nicht.Deshalb wäre es bei japanischen Zugsägen auch völlig unsinnig,sie spannbar zu machen.


    Das mit dem "sawviver ist doppelt so schnell" bezweifele ich jetzt mal,lasse mich aber gern durch ein demetsprechendes Video eines Besseren belehren.Die Herausforderung gilt: 13cm Buchenholz-Stamm/oder Ast,wie in meinem Video in halber Zeit.Oder das 50mm X 50mm Fichten-Kantholz schneller mit der Sawviver.
    Das Problem für den "Sawviver-Kandidaten" wird allein schon sein,dass ich den Ast bereits durchgesägt haben werde,bevor die Sawviver auch nur zusammengebaut und somit einsatzbereit ist.Aber wiegesagt,ich lasse mich auch gerne eines besseren belehren,sollte ich unrecht haben.
    Resümierend kann ich natürlich nur für mich sprechen: Die Shogun ist für mich eine hervorragende Outdoorsäge,die (richtige Handhabung vorrausgesetzt) ein sehr schnelles Erarbeiten von Feuerholz im Bushcraft-und Survivaleinsatz ermöglicht.Und das zu einem extrem niederen Preis.Sie ist leicht,einfach im Rucksack zu verstauen und man braucht sie nur aufklappen und los gehts.
    Aber bitte - dies ist meine persönliche Meinung und muß nicht als Dogma angesehen werden.


    Gruß,Christian ;)

    @ HARRY


    Die zwei Einraststellungen sind folgende:


    In der ersten Stellung bilden Sägeblatt-Rücken und Griff eine Gerade = normale Sägeposition


    In der zweiten Stellung ist der Griff in etwa 30 Grad nach oben abgewinkelt,was ein besseres(angenehmeres) Sägen bei Vertikal-Schnitten erlaubt.


    Das Gewinnspiel-Ergebnis werde ich als Verlosung unter den eingegangenen richtigen Antworten(nur 17 !!!) heute abend auf
    Video aufzeichnen - natürlich ohne Bildschnitt,damit es nicht heißt,ich hätte geschummelt.Hochladen werde ich das Vid dann bis Dienstag.
    Also noch ein bißchen Geduld! :P


    Wieso bei über 130 Aufrufen meines Videos in den 6 Tagen nur 17 richtige Antworten (Pull-saw oder Zugsäge) eingingen ist etwas bemerkenswert -oder nicht?! Sollte die PISA-Studie recht behalten.An der Schwierigkeit der Frage kanns nicht gelegen haben -oder doch?! :scratch: :shrug:


    GRUSS an alle ! :worship:

    Finde die Entwürfe von Major und MobileInfanterie klasse.


    Der T-Griff gefiele mir besonders gut,läßt sich doch mit so einem Griff eine Ur-Kraft mit einem Tool ausüben,siehe auch Schraubendreher mit T-Griffen.Außerdem kann man beim Hebeln oder Brechen auf einen solchen Griff auch besser mit dem Fuß steigen(vorrausgesetzt das Tool hielte das aus).


    In den Griff selber ließen sich auch noch Aussparungen integrieren,etwa eine 8er und 10er Schlüsselweite oder anderes.


    Tolle Ideen,die ihr da habt.
    Ich hoffe,da reift wirklich was heran,was man dann auch kaufen kann.(Upps,jetzt reimt sich das auch noch) :thumbup:

    Der Reventon-Fake ist vor der Schneide tatsächlich einiges stärker ausgeführt als das Original(was ihn aber gleichzeitig sofort als Fake entlarvt); ob das nun auch bedeutet,dass er stabiler ist,wage ich mal zu bezweifeln.Keine Ahnung,aus welchem Stahl das Teil ist.Auf jeden Fall habe ich mich beim "spielen" mit dem "Mistvieh" mal sakrisch in den linken Handballen gestochen(gute 1,5cm tief und 2cm breit),was zwei gute Wochen zum Verheilen brauchte.Also scharf isser schonmal.
    Jetzt zahl ich`s ihm heim(grins!)

    @ prohunhter74


    werde mal sehen,ob ich dies Wochenende mal einige Pics hochgeladen kriege.In meinem noch anstehenden Messerwurf-Video seht ihr diese Griffe spätestens genauer und live.
    Den Schrumpfschlauch,den ich nach der Wicklung "aufschmelze",macht den Griff nicht nur extrem griffig,sondern auch nahezu unzerstörbar.Und darauf kommt es mir an.Dies mache ich des Öfteren mit meinen Messern und kann sie mir so auf den Leib - oder beser gesagt: auf die Hand schneidern.Mit Paracord oder auch anderen Schnüren,lege ich über den Tang oder den Hilt die Grundwicklung und dann stellenweise etwas dicker,welches spater wie Fingermuldern wirkt.Meistens verdicke ich auch sowohl den Anfang als auch das Ende des Griffes ein wenig,je nach Messertyp -und einsatzvorhaben.


    Danach schrumpfe ich mit einem Heißluftfön wiegesagt einen mit Kleber innenbeschichteten Schrumpfschlauch(empfohlen "Cellpack" oder "Raychem") auf,was das ganze unwiderruflich fixiert.


    Mit dieser Methode habe ich auch dem Extrema Ratio ADRA einen vernünftigen und extrem belastbaren Griff verpasst,nachdem sein firmen-gemachter so kläglich versagt hat(zu sehen im TestVideo).
    Ich muss sagen,dass mir der selbergemachte beim ADRA sogar optisch relativ ansprechend gelungen ist(soll jetzt kein Eigenlob sein,aber die optische Note ist mir wiegesagt hierbei absolut schnuppe,wenn der Griff mir eine hervorragende Kontrolle über das Messer gibt.)
    Wenn ich mit einem solchen Griff nicht zufrieden bin,kommt er wieder ab und ich beginne von vorne.


    Solche Griffe sind deshalb nahezu unzerstörbar(und deshalb für Messerwerfer und Martial Artists zu empfehlen),da weder Paracord noch Schrumpschlauch brechen kann.Das ist auch schon alles.


    Also wiegesagt,ich seh zu,dass ich trotz meiner Wochenendarbeit,die Fotos uploade,ansonsten vertröste ich euch auf mein kommendes Messerwurf-Video,welches ich definitiv diesen Sommer noch bringen werde.


    Wenn ihr selber einen ruinierten Griff somit mal ersetzen wollt,achtet unbedingt darauf,dass der Schrumpfschlauch innen mit Heißkleber beschichtet ist,sonst hält das nicht ordentlich und auf Dauer.Wandstärke des Schlauches 2-3mm.


    Gruß,Christian :thumbup:

    Okay Freunde,


    ich denke,ich werde zwei "Fake-Messer"-Videos machen müssen.Eines mit der Fixed-Blade von Raban und ein zweites mit drei Fake-Foldern: der von Frank 180671,dann hat mir Ole seines angeboten und dann bliebe noch mein eigener Fake-Folder des Extrema-Ratio-Reventon.


    Könnte ne spannende und auch unterhaltsame Sache werden.Alle können den Test ganz entspannt sehen,da hier ja Fakes getestet werden und nicht wirlich ein Strider,ein Böker oder ein E.R. !


    Vielleicht erleben wir ja auch die ein oder andere kleine Überraschung.Nichtsdestotrotz möchte ich an alle Messer-Liebhaber appelieren keinen häufigen Gebrauch von Fake-Angeboten zu tätigen.Das schadet den reelen Firmen und zumindest auch den Messer-Designern,die dafür keine Kohle sehen.


    Es soll also - egal wie die Tests ausgehen - KEINERLEI Werbung für Fakes gemacht werden.Bitte beachtet dies!


    Viele Grüße,Christian :thumbup:

    AHA ! Danke für die Aufklärung,werde mir ein Kürzel-Code-Buch besorgen müssen,wenns das gibt. ;)


    Ich habe mittlerweile das Coating von meinem GEK2000 entfernt (mit Ausnahme des Anton Lennartz-Logos).
    Sieht jetzt noch schärfer aus.Trage es jetzt sicher öfters outdoor für kleinere Arbeiten oder alles,was so bei einem kurzen Zelt-Trip im Freien anfällt.
    Außerdem bin ich nach wie vor von der excellenten Fluglage des Messers beim Werfen begeistert.Ist ein echtes "Projektil",auch wenn es dafür nicht konzipiert wurde.


    Eine persönliche Änderung habe ich noch beim Griff getätigt.Das soll nicht heißen,dass der Alu-Griff nicht gut wäre,aber ich modifiziere die Griffe meiner Messer des Öfteren auf meine Bedürfnisse hin,wenn ich ein Messer als Gebrauchsmesser öfters verwenden will.(Das ist meinerseits ein Komplient an ein Messer,da ich nur jene oft verwende ,die ich auch wirklich sehr mag!)


    Ich habe die Original-Griffschalen abgeschraubt,den Griffteil partiell mit Cord umwickelt und anschließend mit beschichtetem Schrumpfschlauch versehen,was optisch vielleicht nicht jedem zusagt,aber für mich einen "wie-angegossenen" Griff ermöglicht(das Messer "klebt" sozusagen in meiner Hand) und das Messer nochmal führiger macht(für meine Hände).


    Gruß BFG :thumbup:

    Wieviel?...`nen ganzen Arsch voll(autsch!)...nee... im Moment sind`s 127,Tendenz steigend,Messer Messer Messer...immer wenn ich was schönes aus Stahl blitzen sehe - Geldbeutel raus....ich glaub`,ich sollte das mal behandeln lassen :crazy: ...
    ja - unbedingt!!

    Danke Tony,interessanter Beitrag.
    Ich denke,dass der Gürtel ein sehr hohes Potential hat,auch für Nicht-Militärs,beim Wandern oder leichten Klettern als gegenseitige (Notfall-) Sicherung.Könnte man damit ggf. auch ein Auto aus dem "Mist" ziehen? Wie stark ist die Belastungsgrenze des Materials in Zusammenhang mit der Ausführungsstärke(Dicke) bei diesem Gurt?


    Gruß,Christian

    @ raban


    Test wird gemacht! :knueppel: Mal sehen,wie es sich schlägt. ;)


    Bin selbst gespannt auf das,was du mir da zusendest.


    Ich selber besitze bisher ein Fake-Messer.Es handelt sich dabei um eine Kopie des Reventon-Folders von Extrema Ratio.
    Diese Kopie hält sich allerdings nicht sehr detailgetreu ans Original macht aber auf der anderen Seite einen sehr stabilen Eindruck.Vielleicht sollte ich dieses "Reventon" auch mal ein bißchen durch die "Test-Hölle" schicken.Der Preis damals für diese Kopie war 40 Euro.
    Gruß,Christian :D

    Da solch ein Böker gar nicht existiert,ist es weder eine Kopie noch ein Fake,sondern
    schlicht und einfach der Mißbrauch eines Markenlogos.


    Surfed man durch ebay finden sich dutzende solcher Mißbräuche von Markenlogos.
    Am häufigsten mißbraucht werden dabei,Böker,Strider,Extrema Ratio,Benchmade und Linton.


    Diese Messer sind nicht unbedingt schlecht ,berücksichtigt man die meist niedrigen Preise,für mehr als Deko können sie aber meist nicht herhalten. :wacko:

    Hallo,all ihr "Gear-Verrückten" und Outdoor-Fans ! :D


    Ich hatte mal wieder Lust auf einen Outdoor-Test der anderen Art(diesmal kein Messer!) und stelle euch in meinem neuesten
    Video-Review meine japanische Klappsäge vor,die ich einfach genial finde.Habe sie seit einem Jahr in regem Gebrauch und kenne persönlich keine Klappsäge,die ihr das Wasser reichen kann. ;) Sie ist einfach ein unverzichtbarer Begleiter in meinem Rucksack auf längeren Touren oder Survival-Trips.Jeder von euch kennt wahrscheinlich,wie ich, viele verschiedene Klappsägen,die im Werkzeughandel,Baumärkten etcetera angeboten werden;teure wie auch billige.
    Ich war bisher stets enttäuscht(mehr oder weniger) über die meist schwache Leistung der Sägen,oder über ihre Größe-Handhabbarkeit-Preis.


    Diese nun kann ich guten Gewissens empfehlen.Wer die ausprobiert hat,gibt sie nicht mehr her(denke ich).


    NUN...IHR könnt hier ein brandneues Set dieser Folding-saw GEWINNEN ! :geld:


    http://www.youtube.com/user/bl…tghost1#p/u/6/9bxyybTyWdQ



    Das Set beinhaltet die Säge mit zwei verschiedenen Sägeblättern,die beide auf Zug arbeiten und in Gebrauch und Schnittfreudigkeit den teuren japanischen Zugsägen gleichkommen(besitze davon auch zwei -weiß also,was ich sage).


    Aber seht selbst! Freue mich auf eure Kommentare/Kritiken und vor allem an reger Teilnahme am Gewinnspiel.
    Die Lösung des Gewinnrätsels bitte als PM auf meinem YouTube channel an mich senden bis zum Sonntagabend,den 16.Mai,18 Uhr.Die Teilnahme ist für ALLE Abonennten meines Channels völlig frei (jaa- es kostet NIX!)


    Viele Grüße und auf eine rege Diskussion ! :thumbup:


    Christian

    Ist rein optisch ein echter Bringer - wäre auch sehr gespannt auf Erfahrungen von jemandem damit.
    Besonders ob das Lock den Ansprüchen des doch sehr brachial-anmutenden Folders gerecht werden kann.


    Oftmals ist bei großen Foldern ihr Lock der Schwachpunkt.Beispielsweise hab ich mir letzte Woche das Linton Spearfish(G10-Schalen) gekauft;der Liner kann die Wucht und die Dimensionen der Klinge einfach nicht handeln(abfangen),selbst bei leichten Praxisversuchen enttäuscht das Schloß sehr schnell.


    Deshalb würde es mich schon interessieren,wie es sich hier beim Spartan verhält.
    Denn zum Butter-aufs-Brot-schmieren ist es sicherlich nicht erdacht worden. :rolleyes: