das gillt für die neuen Modelle nur noch sehr eingeschränkt. Die Modularität des P60 Designs ist vorbei.
Davon ab... ich war mit meiner L1 schon im Meer schwimmen und schnorcheln. Clip hat mir das Salzwasser etwas übel genommen, der Rest nicht
das gillt für die neuen Modelle nur noch sehr eingeschränkt. Die Modularität des P60 Designs ist vorbei.
Davon ab... ich war mit meiner L1 schon im Meer schwimmen und schnorcheln. Clip hat mir das Salzwasser etwas übel genommen, der Rest nicht
zu den Spaß Aspekt kommt auch der gesundheitliche. Gerade unser Gesellschaftsleiden Rücken ist eine direkte Folge unseres Lebenswandels.
ich seh es bei mir auf Arbeit ständig, wenn ein Kollege oder eine Kollegin über Rückenprobleme klagt, und zwar teils mit unter 30.
Initial sind alle natürlich auch erstmal auf dem "mehr ist mehr" Boot.
Aber sinvoller ist eine Lampe, die du auf Grund der Größe öfter (oder immer) dabei hast und die für die meisten Situationen ausreichend Licht bietet. Irgendo so ein Lichtmonster ist zwar schön, aber auch nur dann, wenn man sonst noch genug Lampen zum sinvoll nutzen hat.
Billiglampen mit wenig Spielerei können durchaus ihren Zweck gut erfüllen. Je mehr LEDs, Akkus (hier öffnest du direkt die nächste Büchse der Pandorra), Modi und Knöpfe, desto höher ist auch das Frustpotential. Ob das nun wegen völlig bekloppter Bedienung oder einfach wegen mangelnder Qualität ist spielt keine Rolle.
Wofür möchtest du die Lampe denn hauptsächlich einsetzen? Hast du Erfahrung mit Lithiumionen-Akkus? Was willst du ausgeben?
Ob ein oder zwei O-Ringe pro Gewinde macht bei den Tiefen eigentlich keinen Unterschied. Sollte nur alles fest und leicht geschmiert sein.
Wer Tauchen will, und sind es nur paar Meter, der sollte sich einfach die passende Lampe kaufen.
naja, so "frei Hand" wie man eben den SM auch sonst benutzt.
ansonsten stimme ich dir zu, DAS Schärfsystem gibt es nicht.
ich hab nen kleinen DMT Diamant Stein. muss ich reprofilen lege ich den an einen Stab von SM an und das geht dann 1a mit anständig Abtrag
sollte eigentlich dicht sein. entweder fehlt ein o-ring oder der bezel-ring ist nicht fest wie schon von Vorredner vermutet.
Muskeln können ebenso verstoffwechselt werden wie Fett auch
abgenommen wird auch hauptsächlich in der Küche
24 Kilo sind ein super Erfolg, herzlichen Glückwunsch und meinen Respekt
Hallo
für mich ist das nur ein zusätzliches Training zu meinem Krafttraining...hiermit hab ich sehr viel Fett verbrennt und richtig viel Kondition aufgebaut.
Im Studio werden natürlich auch Gewichte gestemmt aber ich tendiere immer mehr zum CrossFit und hier trainiert man dann auch mit sehr viel Gewicht.
ja, das dachte ich mir schon bei dir. Ging mir auch eher um eine Erklärung für die von uns, die mit Sport erst anfangen möchten und irgendwas wählen müssen/wollen.
Ja, diese Kursform ist für die Motivation sehr zuträglich. Du hast auch alles mit drin und somit un kurzer Zeit für ein recht komplettes Programm - somit ideal für einen Großteil der wenig Zeit oder wenig Motivation hat.
Für allgemeine Fitniss und Ausdauer eine gute Sache, aber du kommst halt schnell (in Körperentwicklungs Zeitspannen) an einen Punkt wo dann nicht mehr viel mit Progression ist.
Willst du "nur" was für die allgemeine Fitness tun ideal, willst du wachsen dann nicht so. Allerdings kann man ja auch mixen, steht ja nirgends das man nur ein was machen darf.
Konstant sind nur Leatherman Wave (alte Version) und meine Uhr. Alles andere wechselt immer mal, manches öfter manches selten.
Ich habe auch beides in Nutzung. Für D pauschal kann aber nix empfehlen, gibt Szenarien wo jeweils mal Daune oder Kufa im Vorteil ist, auch in Deutschland. Eigentlich muss man ohnehin bei jedem Schlafsackkauf individuell den Bedarf bestimmen, und das betrifft viel mehr als nur das Füllmaterial.
Festival und Zeltplatzcamping mal außen vor.
Jau, mit "langlebiger" meinte ich auch bloß den im Verhältnis geringeren Pflege-und Lageraufwand bei Kunstfaser. Wenn man Daune nicht anständig behandelt, lagert, aufschüttelt, lüftet, wäscht, etc. hat man damit jedenfalls nicht so lange Spaß
sowas hört man ständig, stimmt aber nicht. Hochwertige Kunstfaser musst du genau behandeln wie Daune. Nicht komprimiert lagern und nach der Nutzung lüften. Waschen führt bei Kufa immer(!) zu Isolationsverlust. Bei Daune nicht, wenn richtig ausgeführt.
Kunstfaser altert dazu noch deutlich schneller. Bei aktuellen, hochwertigen Kunstfasern ist schon nach paar Jahren (bei häufiger Anwendung) mit einem deutlichen Isolationsverlust zu rechnen. Nen Daunensack kannste nach 10 Jahren mal professionell reinigen lassen, paar Gramm werden nachgefüllt und das Ding ist wie neu.
Ich hab selber aber trotzdem nen (eher günstigen) Kufasack für Campnig, Festival und eben all das, wo der Sack nicht geschont wird. Man muss einfach differenzieren wofür der Sack sein soll, was man ausgeben möchte und wie lange das Teil genutzt werden soll.
ein -15° Schlafsack bei +15° wird selbst als Decke grenzwertig, aber du musst dich ja nicht ganz zudecken.
Wenn es nicht unbedingt tactical sein muss, würde ich eher sowas nehmen (erstbester Vorschlag, ich kann ja mal weiter gucken wenn das für dich in Frage kommt) https://www.globetrotter.de/sh…a-0-217687/?sku=217687002
Allerdings klingt das jetzt so, als hättest du gerne nen Sack von Sommer bis Winter. Dann nimm doch lieber nen 3 Jahreszeitensack bis -5 oder so, und wenn es eng wird legst du deinen alten Baumarktsack drüber und ziehst mehr an.
Vermutlich wirst du eh die meisten Übernachtungen deutlich über 0° machen, also wäre es auch sinvoll hier den optimalen Komfort zu haben. Als Bonus hast du nen deutlich besseres Packmaß und weniger Gewicht.
Normal will niemand im Sommer so nen Riesenbeutel mit nem Wintersack schleppen.
wenn wir von Winter reden gibt es bei Matten entweder Evazote (günstiger, wenig Komfort) oder ThermARest und Exped. Alles andere ist bei ernsthaften Wintereinsatz leider nen Schusss in den Ofen. Entweder reicht die Isolation nicht, oder es wird schnell undicht.
Im Defence 6 wirst du bei allem wärmer als -10° vermutlich eingehen, weil du schwitzt wie ein Schwein und in deiner eigenen Suppe hängst. Mit dieser Isolationsleistung und dem Preis fällt mir allerdings keine Alternative ein. Biwaksack brauchste nicht im Winter, regnet eh nicht bei den Temperaturen für die du den Schlafsack willst, außerdem ist dier Defence selbst schon wasserabweisend.
Die Frage ist nur ob man das bezahlen möchte.
Wer regelmäßig draußen schläft und da Zeug wirklich nutzt, der wird das tun. Für Gelegenheitstrips aber ne ordentliche Haussnummer.
Dann wäre da noch die Frage nach Daune oder Kunstfaser...kleineres Packmaß bei gleicher Wärmeleistung bei Daune gegen langlebigkeit und Feuchtigkeitstoleranz bei Kunstfaser.
Langlebiger ist Daune.
Für Kufa spricht nur, das sie feucht noch etwas wärmt und billiger ist.
Für Daune spricht: Packmaß, Gewicht, Schlafklima, Langlebigkeit
ist aber egal, da ein richtiger Wintersack aus Daune viel zu teuer sein dürfte (400€+)
Überlegung:
nen gescheiten 3-Season Sack kaufen + billigen Kufa Overbag. Da hat man nen guten Sack für fast das ganze Jahr und wenn es doch mal richtig knackig wird dann ne günstige Lösung.
Wer das Geld hat oder oft nutzt kann natürlich nen anständigen 3-Season + ne schöne Daunentüte für den Winter kaufen
Alles anzeigenAlso wie geschrieben geht es bei mit im Herbst los
Meine Grenze war 0grad wo ich drausen geschlafen habe,aber im Zelt
da bin ich dann aber auch um 5uhr aufgewacht weil ich gefroren habe.
Ich muss aber dazu sagen es war ein Billigschlafsack der ein Komfortbereich bei 10+ war
dcjs
Ich geh mal davon aus das der D6 die gleichen Aussenhülle hat wie der 4er
dafür hat der 6er aber ein Wärmekragen was der 4er nicht hat
Und sollte der D4 denn Atmungsaktive sein ,das weis ich jetzt nicht
Schlafen tun wir im Zelt sowieso
Im Zelt selber habe ich noch so eine Matte
http://tnm.scene7.com/is/image/TNM/8600289900_19020_prod_001
Und sowas dabei
http://www.outdoortrends.de/ze…camping-mat-isomatte.html
Noch was zu mir
Ich bin Seitenschläfer,und friere nicht so schnell bin jemand der die Kälte mag
Und wir sind mit dem Auto Unterwegs,daher macht die KG mir nicht soviel sorgen
mit den Matten hast du verloren. Kein Wunder das du bei 0° schon frierst.
dann aber bitte auch nen atmungsaktiven Biwaksack.
eigentlich brauchste das im Winter aber nicht, weil Regnen wird es nicht und selbst ohne Tarp und Zelt ist bisl Schnee auf dem Sack kein Problem. Das ist nur unnötiges Gewicht - es sei denn es kommt auf das Wärmeplus an, bisl was holste mit nem Biwaksack schon nochmal raus.
Andererseits wirst du, wenn der Sack angemessen dimensioniert ist und du nicht gerade schwitzt wie ein Schwein, die Isolation nicht durch normale Körperfeuchte plattmachen. Selbst in ner 100% dichten Biwaktüte sollte eine Nacht(!) kein Problem sein.
die beste Lösung ist allerdings ein atmungsaktiver, wasserabweisender(!) Schlafsack oder ein solcher, der nur an Kopf und Fußende wasserdichtes Gewebe hat.
Wenn es jedoch nur um eine Nacht geht kann man die Kirche im Dorf lassen.
Nein habe ich nicht
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das wäre das erste mal
Und naja wer weis wie kalt der Winter diesmal wird
wie schon erwähnt brauchst du ne Isomatte die auch bis zu diesen Temperaturen isoliert (da gibts ebenso Angaben wie beim Schlafsack, nennt sich R-Wert).
Ansonsten nutzt der beste Sack nix.
Hier kann man aber notfalls improvisieren. Mit ner Baumarktmatte wirst du aber jämmerlich frieren. Ich empfehle dir ne Matte die du das ganze Jahr nutzen kannst (ThermARest Prolite/Neoair) und dazu ne Evazote.
Ne Wintermatte die man nur 1-2x im Jahr nutzt ist sonst rausgeworfenes Geld.
Grundsätzlich ist Pennen im muckelig warem Schlafsack bei -15° ne tolle Geschichte. Du musst aber Bedenken, das bevor du im Schlafsack verschwindest und wenn du früh wieder raus krabbelst einiges zu tun ist.
Egal ob es um das Essen machen, Schuhe binden oder Kacken geht, bei ordentlich Minusgraden sind die nackten Finger schnell kalt. Das Schlafen ist da wirklich das geringste übel. Wasser solltest du abends kochen und dann in ne Thermoskanne geben, oder in die Nalgene und ab damit ans Fußende, das wärmt schön und viel wichtiger, du hast am nächsten Morgen flüssiges Wasser
Ein Winterschlafsack solltest du generell so groß wählen, das du noch etwas extra Platz hast. Nicht zuviel, denn die Luft muss angewärmt werden. Aber soviel, dass du deine Klamotten für früh am Fußende bunkern kannst. Dann musst du früh nicht in die eiskalten Klamotten krabbeln. Ein zu langer Schlafsack kann im Fußraum vollgestopft werden oder du machst die Ziehharmonika, ein zu kurzer Schlafsack wird immer zum Frieren führen, weil du die Isolation plattdrückst.
Die restliche Ausrüstung sollte natürlich auch für diese Temperaturen geeignet sein.
Wenn ihr nen Unterstand + Feuerstelle habt sieht das Ganze aber schon entspannter aus. Am Feuer ist es warm und alles wenig problematisch. - Seid ihr hingegen mit dem Rucksack unterwegs und habt nur nen Kocher, dann sieht die Sache ganz anders aus. Beim abendlichen herumsitzen ohne Wärmequelle kriecht die Kälte schnell in alle Ritzen.
Tipp: erstmal bei -5 üben eh man gleich -20 probiert.