Beiträge von Nasenbär

    WK1
    Spaten,Keulen mit Stacheltdraht umwickelt. In den Feldschmieden gebaute improvisierte umgeschliffene Bajonette, Zimmermansnägel,Äxte,Beile Schanzzeug, Faschinenmesser.
    Die kleinen z.T als privates Seitenstück umgepfrielmelten kleinen Kampfmesser, oder auch "Grabendolche" genannt, fanden in der Praxis weniger Verwendung beim Kampf,als i.d. Zerteilung der Furage, weil sie zu kurz waren um die dicken Mäntel samt Untergewand zu durchdringen, um entsprechnde Wirkung zu erzielen.


    Ich will nicht sagen- fanden gar keine Verwendung- aber die Klingenlänge spielt das schon eine Rolle.

    Hi,


    gab es mal das Spyderco Gunting mit:


    Linerlock und einer Klinge mit Hohlschliff?


    fehlender Vertiefung für den einhändigen Griffwechsel ?


    Ich kenne eigentlich nur die Varante mit Compression oder Puzzle Lock,ohne Holhschliff und mit der Vertiefung im Griff nd im Clip zum schnellen Griffwechsel.


    Gruß Nasenbär

    Hallo Keno!


    Bleiben wir beim Strider Thema.
    Wenn Du möchtest, kannst Du ja ein Opinel Thread aufmachen.
    Ich für meinn Teil beschränke mich nur darauf Aussagen zu treffen von Sachen die ich in der Hand hatte und mit denen ich auch schon gearbeitet habe.
    Vom Sehen,Hören und Sagen , tja da halte ich persönlich nichts davon, halte das für spekulativ und z.T, unseriös und untauglich. Ist aber nur meine Meinung wenn es darum geht Messer-auch nur vom Schneiden zu beurteilen.Und so halte ich es auch mit anderem Tactical Equipement.


    Beste Grüße!

    Also bei genannten den Modellen der Strider Gilde hatte ich eine echt große Serienstreuung.


    Manche waren perfekt, manche mussten nachgearbeitet werden, manche nur mal eben nach bzw. eingestellt.


    Es gab Liner die gewackelt haben wie ein Entenpopo, mache haben gefressen, manche waren top.


    Ich habe derzeit ein SNG der Gen 6, dass ich als "perfekt" ansehe.


    Zum Anschliff: Wenn dieser nicht ok war, ab zu Blade Systems.


    Beste Grüße!

    Spyderco mittlerweile, beim neuen Ti-Military. Die ersten ausgelieferten Military waren noch ohne Steel-Inlay, aber die derzeit produzierten Ti-Military haben einen auswechselbaren Anschlag aus Stahl.


    Zu Strider-Messern mit oder ohne Fehler kann ich nix sagen, aber es wird vermutlich sehr subjetiv sein und auf den individuellen Anspruch hinauslaufen. Wäre aber das Thema des Threads.


    Wenn's um "schneiden" geht, stinken sowieso 99% der Serienmesser gegen ein simples Opinel ab, insofern sollte man da vielleicht nicht soviel Wert darauf legen - eigentlich geht's doch um 'was anderes ;) Jo, das ist ma ne Ansage: Was fü Sch ßmesser hast Du den da gehabt, dass ein simples Opinel die alle, was das Schneiden betrifft, in den Schatten stellt? Also meine Serienmeser stinken keinesfalls zu 99% gegen ein simples Opinel ab. Hattest Du schon 99% aller Serienmesser im Gebrauch oder Besitz, dass Du so eine Aussage nachhaltig treffen kannst, oder wie stelle ich mir den Weg zu dieser Aussage vor?
    Gruss, Keno


    Gruß Nasenbär

    Es gibt sehr probate Bewegungsmelder, die entweder auf Ultraschall oder Infrarot reageiren. Sog. Dualmelder können sehr gut Ereignise definieren und verifizieren und stehen in einer Prüfabhängigkeit zueinander


    Z.B. Halle, ein Karton fällt. Der Ultraschall würde sagen: Los gehts-
    Der Inrafrot sagt, nöDu, keine Wärme, also keinen Alarm.


    Mensch geht durch: Also Wärme plus Luftdruckveränderung, Verifizierung, Absetzung des Alarmes. Das sind jetzt mal Beschreibunugen von sagen wir mal älteren Geräten, heutige Sensorik ist noch raffinierter, Fehlalarmsicherer und genauer.



    Man kann sogar in der digi Videowelt entsprechende Parameter im Vorgarten programmieren und sagen : Ereignis größer als 80 cm /2 dann Alarm. Somit kann der Maulwurf und die Katze abends im Garten Karten spielen, aber Nachbars Rottweiler würde es Auslösen. Quasi eine unsichtbare Mauer.
    Vieleicht macht eine Videoaufzeichnung auch noch Sinn, aber eben auch da muss die Quali stimmen. Wenn ich mir Videoprints von GA ansehe, oder von Tankstellen, erkenne ich meisten nur : Bahnhof.


    Wie gesagt eine Projektiereung einer Anlage ist eine Sache die man nicht eben mal abends bei nem Bier ausknobelt.

    Also mal vorab, OBI Alarmanlagen und Hilfgeräte aus Conrad Elektronik sind per se Mumpitz.


    Bewegungsmelder die man "leicht" auschalten kann sind auch Mumpitz.Es gibt welche die man eben nicht leicht ausschaltet. Wenn ein ordentliches Alarmsystem installiert wird, dann nur von diener VDS anerkannten Firma. Dann bitteschön mit Gerätschaften, die sich selbst kontrollieren und bei Manipulationen eine SABO Meldung abgeben, ohne jetzt hier die Sensorik(also weitere Melder, Schubriegelüberwachung, Glasbruch, Magnet etc.pp und haste nicht gesehen) und die damit verbundnen Hupen, Tröten und Leuchten einzeln aufzählen zu wollen.


    Interessant ist doch die Intervention eines Alarmes. Wenn Profibanden unterwegs sind möchte ich garnicht von meinem Handy darüber informiert werden was gerade los ist. Das müssen sich andere, ausgebildete Leute drum kümmern. Ggf ein Wachdienst oder aber die Polizei. Vollkommen richtig von Balin angemerkt ist eine taugliche Zuhaltung. Was nutz es wenn es blinkt und blitzt und der Täter kann agieren. 5-7 Minuten hat er gesehen was er wollte und ist weg..........


    Das mit dem wichsenden äh wachsamen Nachbar ist auch ne gute Sache. So wie früher aufeinander ein bisschen aufpassen, ohne das dieses in gleich Stalking endet. Zum Oberverdachtsschöpfer zu mutieren ist ebenso fehl am Platze ,wie die "Leck mich am Arsch" Phillosophie.


    Und zu glauben, dass der Täter den bequemen Weg wählt irrt gewaltigst. Kommt auf das Profil an und den MOP wie er vorgeht.


    Ich habe meine Fenster und Türen zusätzlich gesichert, Keine super Wertsachen zu Hause, wichtige Papiere und dies und das außerhalb gelagert -grundsätzlich


    Wenn ich da bin, schließe ich die Wohnungstür ab. Und zur Nacht eine akkustische Meldung, wenn jemand in die Burg will...
    Eine lichstarke Lampe und weiteres taugliches Equipement um nachzusehen wer Einlass begehrt, ist in Griffweite des Nachtgemaches .


    Aber schlussendlich steht mal eine Schwachstellenanalyse an, dann meine Schutzziele und was ich dafür ausgeben kann und will.

    Micha :hi5:


    In der Tat halte ich die Klingengeometrie der Axtkopfes, wenn mann davon so sprechen darf und die Anordnung sowie Ausführung der Werkzeuge für äußerst gewöhnungsbedürftig.


    Bin mal gespannt wenn man die ersten Reviews auf dem Schirm hat, wie sich das Dingen in der Praxis bewährt.


    Und Benny, das Ding sieht mal kriegerisch aus, keine Frage. Mal sehen was die Zeugen Jehovas oder die Zensusknechte sagen wenn Du damit die Tür aufmachst ......obwohl Ihr habt ja keine Zensusknechte...................

    :gaehn: :gaehn: :gaehn:



    Ich habe gestern ein Kovolut von 6 Liter Kunstoffkannistern ( ehem Aral) jetzt mit BG Aufkleber zu einem Schnäppchenpreis von 98 Euro das Stück kaufen können.



    Mit Porto und Verpackung biete ich es für 109 innerhalb. von Deutschland an.



    Das besondere daran ist die Tatsache, dass man den Kannister fest verschließen kann. Man kann auch Flüssigkeiten damit transportieren und durch den BG Einfüllstutzen zielsicher einfüllen, wie aber auch Brunftgräusche eines Schabrackentapirs immitieren. Weiterhin auch geeignet zum Schnorcheln und Absetzen von Blähungen wie Notrufen.



    Mann, wenn wir Bear Grylls nicht hätten,was wäre uns da alles entgangen...........