Beiträge von Callidus

    Das ist auch die einzig richtige Entscheidung. Du hättest sonst höchstwahrscheinlich nie richtig Spaß mit dem Messer, dir würden immer wieder die Makel ins Auge fallen... Dann lieber umtauschen und sich ein einwandfreies Exemplar schicken lassen oder ganz ein anderes Messer.
    Ist jedenfalls meine bescheidene Meinung.


    Ja, da hast Du Recht.
    Ich finde die Designs von Markus Reichart gut und ich war und bin von dem 103 sehr angetan, nur lag das Custom damals außerhalb meiner Möglichkeiten, weshalb ich umso so erfreuter war, dass es nun eine Serienversion gibt, deren Anschaffung aber auch nicht mal eben so entschieden wurde.


    Das Arctos von PMP hat auch zu mir gefunden und gefällt.


    Es wird sich mit TFG sicherlich eine Lösung finden lassen, denke ich.


    Solche Erfahrungen waren aber in den letzten 25 Jahren des ernsthaften Sammelns dankbarerweise die Ausnahme. Möchte hier auch nicht weiter "spammen", denn das geht ja evtl. doch am Zweck dieses Threads vorbei.

    Gerade eben voller Vorfreude ein FOX MR 103/5 ausgepackt...
    Satte Handlage, 42a ausgereizt, gefällige Klingenform, Schliff symmetrisch, aber... ;(


    Ein deutlich sichtbarer Spalt zwischen Ricasso und Guard, schief gepresste Hülse am Guard und eine Scheide die so eng ist, dass man das Messer nur mit Gewalt hinein und heraus bekommt. :cursing: Jetzt könnte man sagen, dass sich die Scheide noch weiten wird, wenn man es benutzt oder "bespielt", liegt aber denke ich nicht im Sinne des Erfinders.
    Es war eigentlich eine Kydex angedacht als "Upgrade", also beinahe vernachlässigbar, wenn in Anbetracht des doch recht stolzen Preises eigentlich murks.
    Was hier aber in Relation zum Preis echt räudig ist, sind die lausig verpressten Hülsen und der Spalt am Ricasso.
    Tut zwar beides dem Nutzwert keinen Abbruch, aber so richtig zufriedenstellend ist das nicht.
    "Made in Italy" schaffen andere besser.


    Werde eine Nacht drüber schlafen und dann entscheiden, ob es zurück geht oder nicht.
    Mist!

    Moin!


    Es ist scheinbar tatsächlich, wie viele andere Modelle der Black Label Serie, bei allen großen Anbietern im In-und Ausland, europäisch wie Übersee, vergriffen bzw. nicht mehr lieferbar.
    Die Browning Website lässt darauf schließen, dass es nicht mehr produziert wird. :(

    Moin!
    Ich habe auch beide Varaianten und muss sagen für den Preis sind beide top. Hier gibt es von der Verarbeitung her nichts zu kritisieren. Die Kydex der großen Version (S725) könnte für meinen Geschmack etwas dicker sein aber sie funktioniert absolut klapperfrei; auch ohne den Clip. Die ABS-Scheide des kleinen S625 klappert leicht bei abgschraubtem Clip. Mir tragen die Clips zu dick auf und wurden durch IWB oder Kabelbinder ersetzt.



    Und mir ist heute endlich, nach vier Wochen, aufgegangen, woher ich die Griffform beider Modelle kenne - Böker Plus Masada Fixed.Die Kontur ist beim S725 identisch, inklusive des rausstehenden Erls. Lediglich die Rille vom Masada-Griff als Weiterführung der Rille in der Klinge fehlt. Dafür hat man das Loch im Griff gesetzt, welches beim Masada fehlt. Das untere Jimping am Erl hinten ist hinzugefügt worden. Die Jimpings am Griff sind gröber.


    Hier sehr schön zu sehen:
    https://grebenschikova.livejournal.com/1218720.htmlDas S624 verwendet eine abgewandelte Version des Masada-Griffprofils.


    Die Löcher finde ich, abgesehen davon, dass sie sich in der Hosentasche ein wenig zufusseln, prima beim Griffwechsel.
    Kann die beiden, trotz der "Designanleihen" auch nur empfehlen.



    Das Kleine (S625) ist derzeit in Verbindung mit VicTool oder Vic Outrider im EDC. Größentechnisch vom Bratwurstschneiden auf dem Wochenmarkt, über Paketeöffnen bis Schnitzen ist es für alle EDC-Aufgaben verwendbar und recht sheeplefreundlich. Allerdings habe ich Leute im Freundeskreis denen es nicht gut liegt. Bei Handschuhgröße 9 bis 10 (selbst 9,5) klappt der Vierfingergriff, wenn bei 10 auch knapp. Darüberhinaus sind es eher Dreifinger, darunter ist der Griff insofern unbequem, da die vordere Griffmulde nicht passt und die Schwungkante direkt auf dem Ringfinger zum Liegen kommt, was dann drückt. Das Große ist im Rucksack dabei, wenn es mal weiter und länger weggeht oder in die Natur.


    So weit meine Eindrücke zu den beiden.
    Grüße,
    Callidus

    Moin!


    Mein "naked" Horny kam heute an. In Anbetracht des Preises ein Hammer! :thumbup: Handlage bei Handschuhgröße 9 bis 10 top. Die Verarbeitung ist äusserst sauber bis auf eine leichte Ungenauigkeit am Übergang vom Griff zur Klinge. Da wurde rechts die Kante etwas stärker angefast (0,5 mm). Das ist aber Jammern auf sehr hohem Niveau. Die Scheide müffelt bei mir null. Es landet nun in der Rotation und man wird sehen, wie es sich macht.

    Die schmiederohen Klingen weisen nicht das saubere Hochglanz- oder Satinfinish einer komplett bearbeiteten Klinge auf. Soll heißen sie sind nicht komplett gefinisht, zur Klingenmitte bzw. zum Rücken hin bleibt die beim Schmieden entstehende "Haut" ( das schwarze Zeug auf dem verlinkten Foto) stehen und wir nicht abgeschliffen, und es können Hammermarken zu sehen sein. Sind halt rustikaler in der Optik, was aber bezgl. der Eigenschaften wie Härte usw. keinen Unterschied macht.

    Zumindest schwimmst Du damit im ziemlich sicheren Bereich bzgl. der Fechtklingen auch was die Kompatibilität zu anderen Herstellern angeht. Das ist mein Standpunkt dazu und bitte keinesfalls alleingültig. Dies basiert auf meinen Erfahrungen und muss sich nicht mit anderen decken. Bedenke aber immer: Je höher die Härte desto größer kann die Gefahr von Klingenaus- und Vollbrüchen sein. Das Video zeigt das ziemlich drastisch. Bei scharfen Klingen steigt mit zunehmender Härte das Risiko von Schäden ebenfalls, wenn bei Schnitttests bspw. die Technik nicht sauber ausgeführt wird. Wie gesagt: Dies ist lediglich meine Meinung.

    Bezüglich der Härte pflichte ich Kibo bei. 52 - 54 HRC ist bei den verwendeten modernen Stählen für deratige Waffen ein guter Kompromiss zwischen Härte, Flexibilität und Zähigkeit. Scharfe weisen da meist mehr auf.


    Ich verweise hier mal auf die nicht mehr aktuelle Seite von Arno, da man hier immer noch erfährt was mit den Stählen bzgl. Härte usw. machbar ist. Ich war damals zu unentschlossen mir eine seiner Klingen zu gönnen. Er produziert leider nicht mehr. ;(
    http://www.dietraumschmiede.de

    Servus!


    Vergleiche zwischen Albion und Seelenschmiede kann ich Dir leider nicht geben. Albion ist denke ich aber ein guter Kompromiss aus Preis / Leistung, geniesst den Ruf zu Recht und liefern Qualität.


    48 - 50° HRC sind sind durchweg vertretbar und sicherlich auch bei Originalen zu finden. Generell sollte man meiner Meinung nach nur Waffen gleicher Qualität gegeneinander im Training verwenden. Aus dem von Lutel verwendetem Stahl lässt sich härtetechnisch noch mehr herausholen, jedoch weiß ich nicht wie es sich dann mit der Elastizität verhält, besitze ein Gebrauchsmesser aus diesem Stahl und finde es für die alltäglichen Aufgaben gut ohne dass ich jede Woche nachziehen muss. In 420er macht man damit Kerben.


    armourclass verwendet EN45, welcher ähnlich dem deutschen St55Si7 sein soll. St55 bekommt man durchaus höher gehärtet und bleibt bei entsprechender Nachbehandlung auch weitestgehend gutmütig im Biegeverhalten soweit ich das bis jetzt bei meinen Messern aus diesem Stahl mitbekommen habe. HRC liegt da zwischen 55 - 57 HRC und garstige Hebeleien im Eichenholz blieben ohne Folgen, zumindest bei Klingen um 24 cm.
    EN 45 wird auch von Paul Binns verwendet, welcher lange Zeit als der Hersteller von Fechtschwertern galt. Da gab es Klingen, welche nach PTB Prüfstand in Braunschweig 58 HRC aufwiesen und Biegung auf 60° ohne Verzug weggesteckt haben. Ist aber bald 10 Jahre her und ich habe von Paul lange keine neueren Waffen gesehen, kann also da nichts aktuelles berichten.


    Der ehemalige Traumschmiede-Schmied Arno Eckhardt hat St55Si7 ebenfalls höher gehärtet und für Frei- und Schaukampfwaffen verwendet. Ebenfalls nix Nachteiliges darüber gehört.


    Bei einem Rahmen von um die 1000€ würde ich ggf. auch schon bei Stefan Roth anfragen, was da machbar ist.


    Zum Thema Parieren Schneide auf Schneide:


    Sicherlich sollte man das vermeiden und mit entsprechendem Training ist das Annehmen der gegnerischen Klinge mit der flachen Seite eine leichte Drehung des Handgelenkes. Aber genau das Schlagen Schneide auf Schneide ist so in der Populärkultur von Film und Fernsehen verbreitet, dass Anfänger es immer wieder machen. Je besser ich meine Klinge kontrollieren kann, desto schonender ist der Kontakt für das Material. Rechtzeitiges, kontrolliertes Abbremsen der Schläge im Training hilft zusätzlich die Aufprallenergie zu reduzieren.
    In Freikämpfen, wie sie auf größeren Reenactmentveranstaltungen vorkommen, ist das nicht immer machbar. Hier habe ich mit Armourclass nur gutes zu berichten. Kaum Dents oder Kratzer selbst wenn es hart zur Sache geht. Nach fünf Jahren regelmäßigem Gebrauchs sieht man an meiner ersten Klingen auch erst auf den zweiten Blicke, dass sie schon einiges mitgemacht hat.


    Hoffe, dieses beantwortet deine Fragen weitestgehend.

    Nicht das wir uns da falsch verstehen:


    Fertigungstechnisch sind die Sachen sauber gemacht und von der Handlage her auch in Ordnung. Jedoch für mich eher als scharfe Waffe bzw. Gewandungsschwerter zu verstehen. Lutel ist firm in dem was er macht, nur denke ich nicht das was Du suchst.


    Für deine Zwecke kommen nach meiner persönlichen Meinung einige in Frage:


    http://armourclass.com


    Britischer Hersteller, bei diversen Waffen insbesondere den früh- und hochmittelalterlichen Schwerten sind die Knäufe vernietet. Rapiere und andere sind innerhalb des Knaufs mit einer Blockmutter verschraubt, weshalb der Knauf dieses Fortsatz mit dem Loch hat. Schraubendreher durch das Loch gesteckt und man kann die Verbindung lösen. Im normalen Gebrauch hat sich aber auch bei intensiver Nutzung noch nie was gelöst oder musste nachgezogen werden. Besitze fünf Schwerter dieser Firma und kann mich nur lobend äußern. Die Fertigung ist zwar modern, was natürlich bei näherer Betrachtung auffällt. Dennoch sind die Klingen exzellent bezogen auf Härte und Elastizität (HRC 52-56) und werden von diversen Gruppen und Verbänden auch außerhalb Britanniens genutzt, darunter der Sealed Knot, die ECWS und diverse MA-Gruppen. Man kann stets zwischen "Reenactment" (3mm Schlagkannte), "Stage Fighting" (1,5mm Schlagkannte) und scharf wählen. Scharf heißt hier auch wasserkanisterinreihenzerteilen. Iain und sein Team sind nett und fertigen auch nach Kundenwunsch und Vorlage. Kleinere Modifikationen des Standardsortiments, wie etwa Klingen- oder Grifflänge anpassen, kosten keinen Aufpreis. Kommunikation ist zuvorkommend und immer lösungsorientiert im Fall von Problemen.
    Bei den kleineren "Wiki"schwertern kommt man auf Gewichte zwischen 840 g bis 1100 g. Schwerpunkt je nach Klingengeometrie zwischen 6 - 10 cm vor dem Parier. Wie gesagt Maßanfertigungen sind kein Thema, die Preise moderat und angemessen bis top; je nach Modell. Die Schwerter sind auch bei einigen deutschen Händlern als Stangenware im Programm, jedoch habe ich bisher immer direkt bestellt da günstiger und individueller.
    Wartezeit allerdings bis zu 9 Monate.


    Wie Du an meinen Ausführungen merkst, bin ich sehr angetan von den Jungs. :thumbup:


    http://www.schwertschmiedeviktor.de/de


    Viktor ist Ungar, ein netter Mensch und fertigungstechnisch ist bei ihm von der Stange bis zur Replik alles zu bekommen. Massanfertigungen ebenfalls kein Problem. Vieles im Shop auf Lager. Seine Klingen sind mit armourclass vergleichbar, wenn auch augenscheinlich nicht ganz so elastisch und auch bisweilen geringfügig schwerer. Seine ungarischen Säbel aus dem IX. Jahrhundert liegen bei ca. 1150g bis 1200g. Die Normannen und "Wiki"schwerter je nach Knauf zwischen 1000g und 1300g. Günstiger als Armourclass und für Einsteiger und Vielnutzer definitiv eine Überlegung wert. Bei individueller Bestellung, je nach Auftragslage ebenfalls längere Wartezeiten möglich. Ebenfalls ein :thumbup: von mir. Schau mal hier:


    http://www.schwertschmiedevikt…de/spd/GSZM26/Grossmesser



    http://www.jirkanovaksword.cz


    Ein tschechischer Schmied mit dem ich selbst keine Erfahrungen habe, aber bislang nur positives gehört habe. Hatte seine Waffen schon gegen mich und war recht angetan.


    http://www.seelenschmie.de/


    Herr Roth ist ohne Frage ein Meister seines Fachs und wenn man der Meinung ist, dass für sich passende Schwert fertigen lassen zu müssen definitiv die erste Wahl für mich in Deutschland. Ein Blick auf die Homepage erklärt hier mehr, als ich es könnte. Überragende Schmeidekunst zu angemessenen Preisen. Stefan ist selbst praktizierender HEMA-Sportler und Fechtlehrer der Schule Arts of Mars. Für 100% historisch gefertigte Waffen ist er dein Ansprechpartner, meiner Meinung nach. Seine Katanas und europäischen Schwerter sind Sahnestücke. :love:


    Ich hoffe, ich konnte dir damit erstmal ein wenig weiterhelfen?!


    Die Jagd nach der einen Klinge ist ohnehin ein Weg ohne Ankunft, egal ob Schwert oder Messer.


    Grüße


    Jan

    Moin!


    Die Antwort auf deine Frage ist abhängig von dem, was Du mit den Schwertern vorhast.


    Für die Wand oder um eine Living History Klamotte zu komplettieren, würde ich Lutel auch der Optik und Fertigungsqualität wegen in Betracht ziehen.
    Jedoch kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass die Waffen für das historische Fechten aufgrund ihrer Härte, die zumindest in der Vergangenheit bei 48 - 52 HRC gelegen hat, nur im Kontakt mit Klingen gleicher Härte gut ausgesehen haben. Ansonsten haben wir da schnell eine Sägeklinge produziert, gerade im Training mit Anfängern, da auch in dieser Szene immer mehr versucht wird, dass Härte zu Elastizitätsverhältnis zu optimieren und mittlerweile Härten jenseits der 56 HRC bei gleichzeitiger Biegbarkeit über 45° ohne Verzug nicht selten sind.
    Für einen Einsatz im HEMA oder gar das wilde Dreinschlagen, welches man auf Reenactmentveranstaltungen leider immer noch häufig sieht, wären sie mir zu weich bzw. zu dünn ausgeschliffen.


    Optisch, Fertigungstechnsich und auch vom Handling her zählen sie aber dennoch zu den besseren, schöneren Stücken, gerade wenn man Rapiere sucht.
    Für die Homedefence mehr als brauchbar. ;)

    Das das Garn gewachst ist war bislang bei Leder zumindest kein Problem. Die von mir genannten 70 kg sind eigene Erfahrungen ohne Anspruch auf wissenschaftliche Materialtests.


    Bezüglich Fastflight stimme ich Rolynd zu. Wäre ggf. eine Alternative.

    Ich habe gute Erfahrungen mit Dacron gemacht. Dacron wird für Bogensehnen verwendet und dürfte deinen Ansprüchen gerecht werden. Der einzelne Faden hält circa 70 kg. Vielleicht wäre das was für dich?

    @ Micha M.:


    Die nicht mehr vorhandene Rationalität, bezog nicht auf den eindeutigen Nutzenfaktor des Colubris. Das Trigonaut war mir nach langem hin und her überlegen und befummeln zu klein. Die Praxsitauglichkeit oder der Preis waren hier nicht die kritischen Punkte. Da gehe ich mit deinen Ausführungen völlig konform. Es war vielmehr der Umstand, dass mir allmählich der Platz in meinen beschränkten studentischen Wohnverhältnissen ausgeht. Aber wenn ich deine Argumente so lese, bleibt mir, glaub ich, keine andere Wahl als zu ordern. :D


    Zitat


    Das Colubris ist beidseitig geschliffen, also kein Chisel-Grind.


    Vielen Dank für die prompte Beantwortung der Unklarheiten, Beagleboy! :thumbup:


    Damit habe ich jetzt keinen Grund mehr das Ding nicht zu ordern, außer Rationalität. Aber die ist mir schon lange abhanden gekommen. :D

    Das Colubris finde ich auch sehr interessant. 8) Nach den Bildern und dem Text ist mir aber nicht so ganz klar, ob der Anschliff wie beim Custom beidseitig flach ist, oder wie bei vielen von DJ`s Arbeiten einen Chiselgrind hat. Bei einem Flachschliff könnte ich nur schwer "Nein!" sagen. Bei einem Chiselgrind wäre es raus.
    Das Slik Tanto ist gekauft :love: .


    Auch sonst sind einige Sachen aus der Plus-Linie dabei, die einen gewissen Habenwill-Faktor mitbringen.

    Hi!


    Ich habe selber die blaue Variante. Diese ist nach ca. halbstündiger Beleuchtung unter der Nachttischleuchte auch nach vier Stunden im dunklen Zimmer, während des Halbschlafs noch deutlich zu sehen und zu greifen ohne das Licht anmachen zu müssen. Leuchtet dann zwar nur noch sehr schwach ist aber ausreichend.