Beiträge von JPV

    Hallo,


    ich suche für ein Theaterprojekt eine (sehr) helle Taschenlampe, die einen relativ breiten Abstrahlwinkel hat. Es wäre allerdings super wenn sie möglichst wenig Streulicht hätte und ausserdem einen gleichmässigen Lichtkegel.
    Grösse sollte idealerweise nicht wesentlich grösser und schwerer als die gute alte grosse MagLite sein. Preis ist erst mal nicht sooo wichtig...


    Fällt dem ein oder anderen von Euch dazu etwas ein? Vielen Dank im Voraus für Eure Hilfe.


    LG
    JP

    Die Kandidaten sind allerdings mittlerweile deutlich größer geworden als das KA-BAR als Ausgangspunkt der Überlegungen

    Das stimmt. Das BK9 wäre mir definitiv zu groß. Ich schätze die Grenze läge wohl doch eher bei ca 20 cm. Wobei sicher nicht auf ein paar mm ankommt.


    Was das Gesenkgeschmiedete von CS angeht, da frage ich mich die ganze Zeit, wie sich sowas in der Hand anfühlt?

    uiuiui.... so viele schöne Teile...


    Das Ontario Chimera gefällt mir auch sehr gut, ebenso die Schrade Modelle... Ich bin noch über das Fällkniven A1 gestolpert, leider sprengt das völlig mein Budget.


    Danke für Euren Input, ich denke jetzt mal intensiv nach


    LG
    JPV

    Wow, Leute, ich komme ja kaum hinterher, die tollen Vorschläge anzusehen.


    Um es vielleicht ein bisschen einzugrenzen: Grössenmässig dacht ich an ein Klinge von naja, sagen wir ca 15 bis ca 25 cm Klingenlänge.
    Vom Stil und der Optik her gefallen mir die Bowieartigen Klingen irgendwie sehr gut (Ich weiss es gibt da noch tausend andere Bezeichnungen, die ich alle nicht genau kenne). Also die wo die Spitze so ein bisschen nach unten geht.


    Ich mag irgendwie Sägezahnschliffe im Bereich der Schneide nicht so sehr (hat glaube ich bei mir mehr optische als praktische Gründe); auf dem Rücken bin ich mir unschlüssig.


    Stilmässig mag ich tatsächlich ein etwas "militärisches", Kampfmesser artiges auftreten. Sorry, dass ich das nicht genauer beschreiben kann.


    LG und wirklich vielen Dank für den Input.


    JPV

    Es geht teilweise um die Optik, aber das soll natürlich auch genutzt werden.


    Anwendungen wären hauptsächlich bushcraft / survival, evtl Jagd. Also alles in allem ein strapazierfähiges Universalmesser, was natürlich noch um ein kleineres, filigraneres ergänzt ist / wird. Schwerpunkt also eher fürs Grobe, für Feinheiten gibts dann anderes.


    Sehr gerne nehme ich auch weitere Empfehlungen an.

    Hallo in die Runde


    ich bin auf der Suche nach einem grösseren feststehenden Messer und bin auf folgende Modelle gestossen, die auch preismässig für mich ok wären.
    Hat vielleicht jemand Erfahrung mit den Messern und kann etwas dazu sagen? Gerne auch Empfehlungen zu anderen Messern, die in etwa in dieser Preisklasse liegen ( also idealerweise um 100€, gerne auch darunter. Max ca 150€).


    Danke schonmal für jeden Input.


    Meine "Kandidaten":
    Cold steel Dropped Forged Survivalist
    Cold Steel SRK, da gibts verschiedene, teilweise für mich zu teure Varianten
    Cold Steel Leatherneck-SF
    Sheffield Israeil Commando Knife

    Eine evtl. dämliche Frage:


    Wie würdet Ihr das KaBar im Vergleich mit dem Glock Feldmesser sehen?


    Bzw welche Alternativen empfehlen? Mir gefällt die Form recht gut.


    LG

    Ich nutze die TA 30 nun ca 1,5 oder zwei Jahre. Ist für mich fast perfekt. Fast, weil ich mir eine dunklere erste Stufe wünschen würde. Das ist aber Jammern auf sehr hohem Niveau und auch sehr speziell. Ich arbeite als Veranstaltungstechniker und da wäre es auf /bzw hinter der Bühne etwas dunkler manchmal praktisch. lässt sich aber durch entsprechendes Handling lösen.


    Ich kann das Teil vollständig empfehlen und bin mal auf die "Neue" gespannt.

    Ein Hallo in die Runde


    Ich bin noch ziemlich neu hier im Forum, lese aber immer mal wieder mit und habe schon viele gute Anregungen bekommen. Jetzt möchte ich mich mit einer Frage an Euch wenden:


    Ich suche einen Rucksack, der möglichst universell einsetzbar ist. Mir ist klar, dass es die eierlegende Wollmichsau nicht gibt, aber vielleicht kommt man ja in die Nähe.


    Zum Transportbedarf:


    Ich bin Veranstaltungstechniker/Beleuchtungsmeister und habe, wenn ich zur Arbeit gehe meistens in etwa folgendes dabei:


    15 zoll MacBook pro, Ipad, ne Funkmaus und das dazugehörende Ladegedöns. Ausserdem n Ladekabel für meine Taschenlampe, die ich üblicherweise am Mann trage.
    Dazu kommt dann noch -mal mehr, mal weniger Bürokram. Also diverse Stifte, Din A4 Block, ein oder zwei A5 Moleskines, Bleistifte Spitzer usw. sowie einige Softwaredongles, USB drive; evtl ne externe Festplatte...


    Weiterhin immer mindestens dabei: ein ersatz T-Shirt.


    Oft wird das ganze noch etwas erweitert, so das ein bis zwei Set Wechselklamotten sowie ein minimal Kulturbeutel dazu kommen.


    Nächster Punkt: Ein kleines Werkzeugset, (Schraubendreher mit Wechselklingensatz, vier bis fünf Schraubenschlüssel, Gerüstratsche, DMX Tester, zwei drei Zangen.


    Toll wäre, wenn entweder die Arbeitsschuhe noch reinpassen würden oder mit einer externen Tasche angedockt werden könnte.


    Ausserdem soll der Rucksack/die Tasche noch ein kleines Notfallset (kleine erste Hilfe, Ersatztaschenlampe, Rettungsdecke, Ersatzbatterien, schokoriegel oä und löslicher Kaffee) so diese Art Zeug beherbergen.


    Last but not least: Wasserflasche und Becher.


    Wenn dann noch etwas Platz übrig wäre, wäre das kein Fehler (spontaneinkauf, Lunchbox oder ähnliches).


    Ich hab mal zB an folgende Modelle gedacht: VAnquest Trident 31 oderenvoy 3.0 (als "Taschenversion) oder eben sowas wie den TT modular oder den VAnquest Ibex (je nach dem 26 oder 35)


    DIE GRUNDSATZFRAGE, DIE SICH MIR STELLT:
    Ist es besser einen Rucksack im Stil des Trident, also mit viel innerer Organisation zu nehmen oder besser einen "Camshell Type" und dann alles in kleinere Packsets zu verstauen?
    Hat jemand Erfahrungen zB mit dem Trident und dessen Volumen? Mache ich irgendwo einen kompletten Denkfehler?


    Ich wäre dankbar für jede Art von Input, und Danke für alle, die sich die Mühe machen diesen leider doch etwas lang geratenen Text zu lesen.


    Grüße,
    JP

    Also gemacht habe ich sowas noch nicht. Bemerkung: Die TA 30 verwendet einen kontaktlosen Hall-schalter. Da kommt es auf ziemlich geringe Abstände an. Als besteht hier imho die Möglichkeit, das Ding ein für alle Mal zu zerlegen. Bevor ich das probieren würde, würde ich mal nachfragen, ob es die Endkappe auch einzeln gibt.... nur zur Sicherheit.